Velomobile in der Zeitung [Sammelthread, KEINE Diskussion!]

Technisch von den verfügbaren Zellen wäre ein Laden in 5 bis 10min möglich...
(ich hab schon vor 7 Jahren meinen Pedelecakku mal in 8min aufgeladen)
Keine neue Wunderakkutechnik nötig

Und slbst die Zellen die z.b. BionX auch schon verbaut hat (Konions) kann man hin und wiedern in ca. 35-45min zu 80-90% vollladen

Und wenn Akku nich nicht leer und man nur nachkaden will gehen auch in 20min schon einiges rein

Aufgrund der im Vergleich zum e Auto winzigen Pedelec Akkus ist es Ladeleistuugstechnisch für eine Säule auch kein Problem

Problem sind Standards bei Ladetechnik - oder leichte transportable starke Ladegeraete die 1000 Watt oder mehr Ladeleistung bei vertretbarem Gewicht rausdruecken

Also wenn man es wollte waere das alles durchaus möglich.. 10Min cafe trinken und derweil 100km nachladen
[DOUBLEPOST=1491235659][/DOUBLEPOST]EDIT:
und selbst ohne schnelllade-fähigen Akkus...
wenn man sich einen Akku mit z.b. 1kWh ins Velomobil baut (heute ab ca. 4,5kg möglich)

und den mit nur langsamen 1C lädt,
kann man bei der Cafe-Pause in 30min (rein CC-Phase) gut die Hälfte wieder voll machen..

mit diesen nachgeladenen 500Wh kommt man selbst mit einem normalen Pedelec-Aufrecht-Radl schon 100km weit

sparsamere Fahrer mit Velomobil kommen damit wohl auch 200-300km weit
 
Ich bin vor Jahren mit e-Mango nach Spezi Germersheim gefahren. Ich hatte zwei Akkus dabei und zwei langsame Ladegeraete. Nachts laden, Akkus waren am Morgen wieder voll und Ich konnte dann den ganzen Tag damit fahren (200km) auf mittlere Unterstuetzung. Mann muss zwar zwei Ladegeraete mitnehmen, ist dafuer dann selbstversorgend. Mann muss nur jeden Abend eine Steckdose finden. Wo mann doch die Ladegeraete selber dabei hat, kann mann auch unterwegs mal teilweise nachladen waehrend einkaufen oder Kaffee-stopp. Also mir kommen frei verfuegbare Steckdosen besser vor als Ladesauelen. Wobei das eine nicht das andere ausschliesst.
 
Ein brauchbares Netz von Ladestationen ermöglicht eine Erhöhung der Reichweite. Dies ist das Ziel des Projektes. Die Ladesäulen haben als mobile Version den Vorteil, das Radparkplätze und Ladestation räumlich getrennt werden können. Einige Betreiber legen sich mittlerweile auch einige Ladegeräte oder Adapter zu. Simple Steckdosen funktionieren natürlich auch. Im öffentlichen Raum müssen aber auch Steckdosen wetterfest, sicher gegen Fehlbenutzung und vandalismusgeschützt ausgeführt werden. Egal mit welcher Technik, die teilweise auch Geschmackssache ist, entscheidend ist, dass durch Ladenetze insbesondere für Berufspendler und Regionaltouristen der Umstieg auf's Rad, ähem Velomobil attraktiv wird.
 
Heute in den Nürnberger Nachrichten:
NN Radschnellwege.jpg

Regt mich schon wieder auf:
Die mit dem schwächsten Antrieb dürfen berg-und-tal-fahren und müssen in den Untergrund, während die dicken Monsterfahrzeuge in der Sonne fahren und die Luft verpesten!
 
na, besser als ne Bettelampel ist so ne Unterführung aber schon. Und mit dem VM kannst Du den Schwung mitnehmen - dann bist Du (sofern Du nicht wie oben durch ne Horde UPs ausgebremst wirst) - sogar schneller, als wenns flach wäre. Da wird nämlich nicht 'Berg und Tal' gefahren, sondern 'Tal und Berg'. Die vermeindlich kürzeste Verbindung (flach) ist oft nicht gleichzeitig die schnellste (erst runter und dann wieder genausoweit hoch).
 
Ich finde die Unterführung eigentlich gelungen. Einziges Manko bei solchen Gruben: Wenn diese bei Starkregen abs**fen weil die Abläufe die Wassermenge nicht packen. Dann wird es anungenehm*

*Außer mit Velomobil ohne Fußlöchern, die Schwimmen dann durch:D
 
Bettelampel war ja auch nicht die Alternative:
Wenn schon ein Brückenbauwerk, dann kann man auch den KFZ-Verkehr oben drüber führen.
 
Klar kann man das machen - muß dann halt doppelt so breit, doppelt so tief und doppelt so lang werden.
Kostet dann in Summe das 5 bis 10 fache.
Ich für mein Teil hätte lieber 10 Unterführungen dieses "Typs" statt einer "perfekten" und 9 mal ne Kreuzung oder Unterführungen wie sie üblicherweise aussehen:

DSC_0458.jpg
 
@Der5teElefant Frag mal die Velomobilfahrer was sie von so einer Lösung halten. Drunterdurchfahren wird knapp.
Bettelampel oder Drängelgitter..beides ist suboptimal

Beste Grüße

Klaus
 
wo sind eigentlich die SUV's mit Kuhfänger, wenn man sie mal braucht ?

Mann kann es ja wie einen Unfall aussehen lassen. :ROFLMAO::LOL:
 
Das Thema ist hier immer noch "Velomobile in der Zeitung", kein Hochwasser, keine Radwege, Drängelgitter oder dergleichen ...
 
Kleiner bericht im ndr zur ausstellung in hamburg.
[DOUBLEPOST=1491942726][/DOUBLEPOST]Nur wer da in meiner Abwesenheit durch europa gefahren ist ist mir nicht ganz klar;)
 
Na, mit den 1000km hättest Du immerhin Dänemark, BeNeLux und Frabkreich schaffen können ;)
Ich würde Dir und Deiner Arbeit den Sieg gönnen(y)
 
Für alle die des Französischen mächtig sind: https://t.co/p9yd32j8Yr?amp=1

Wunderschönes Plädoyer für das elektrifizierte Velomobil als Pendlerfahrzeug!

Mit vielen Vergleichsrechnungen zum ePKW, die seltsamerweise immer zugunsten des eVelomobils ausgehen!

Komme leider nicht dazu, Euch das alles zu übersetzen!

Edit: auf der 2. Seite ganz unten der Link auf den englischen Originaltext
 
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