Unboxing an Isla Bike

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Huhu,

hier ist nun das leichte Rad für die Kinder, trotz Gepäckträger und Schutzblechen ganz knapp unter 10 Kilo:

https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?media/albums/islabike.680/

Bin mal gespannt wie das Osterei ankommt.
Licht brauch ich noch, bin auf der Suche nach ganz leichten, nicht abmachbaren Akkuleuchten. Und Reifen mit Reflektorstreifen kommen auch noch dran. Die montierten haben Noppen.

Zum Nachmachen ist die Beschaffungs-Aktion nicht zu empfehlen, Privat-Versand hätte 120 Euronen gekostet. Zum Glück kannte ich jemanden der sowieso auf Reisen war.

Der Rahmen kommt übrigens von einer "Strongman co. Ltd." aus Vietnam.

Nicht so schön am ansonsten perfekt verarbeiteten Bike sind die Pedale. Sie drehen sich total schwer, sind aus Plastik und irgendwie komisch. Kennt einer von Euch kleine, leichte Metallpedale, die sich leicht drehen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde die ISLA bikes auch sehr schön ... sehn irgendwie so erwachsen aus.
Wie bist du denn drangekommen ... habe da von Kunden schon wilde Geschichten gehört.
Wer auf die Odyssee keine Bock hat kann ja auch KaniaBikes nehmen ... genauso leicht, etwas niedrigere Überstandshöhe und damit, je nach Größe etwas eher einsetzbar, aber auch rar.
Ein paar habe ich noch auf Lager
 
Ich hab ne Schwester in England, die hat´s mir besorgt. Übrigens ist der Preis des 26er Isla Beinn eine ganze englische Meile von dem 26er Kania entfernt. Gewichtsangaben fehlen wie üblich.

Im Grunde ist es ein erschreckendes Armutszeugnis für die deutschen Hersteller, keine leichten Kinder- und Jugendräder anzubieten. Dabei ist das Prinzip recht einfach: Rahmen aus einem Land mit kleiner, im Schnitt 55 kg leichter Bevölkerung beziehen, Leichtbaulaufräder mit wenigen, dünnen Speichen und Kinderbremsen dranmachen und fertig ist das Jugendrad für 12-jährige.
 
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