Trike fuer Touren

AW: Trike fuer Touren

Guten Morgen,

bin ja noch normaler radfahrer, mein leihtrike bekomme ich ja erst am 13.
und am 14. sehen wir uns ja dann an der siegfähre,

natürlich spielt das gewicht ne rolle, das gefasel von gesamtgewicht ist theoretischer fierlefans!

Bedenke ein schwerer fahrer (kein dicker) hat auch meist mehr power in den waden,
also kommt dieser mit einem leichten trike besser den berg hoch als ein schmächtiger mit einem gewichtigen.

Das ist eben so, ob trike oder fahrrad !

Dazu kommt noch das bei einem schweren trike gewisse trägheitsmomente überwunden werden müssen.

Auf der ebene mag das alles keine rolle spielen, da kannst du auch im hänger noch den hund mitnehmen,
wenn die karre rollt, dann rollt sie.

Mit einem 9 kg trike (gibt es nicht) ginge es bergauf aufjedenfall leichter als mit einem leichten trike (16 kg) bzw. ein schweres mit 23 kg.

Fahr doch mal einfach den berg hoch mit einem leichten und mit einem schweren fahrrad,
dann bemerkst du den unterschied sofort.

Ich werde mir aufjedenfall ein trike holen,
es ist die bequemste art der fortbewegung,
und die nachteile,
ja die werde ich dann, falls erforderlich, mit einer elektro unterstützung ausgleichen.

Nach dem motto leichtes trike, plus elektro (gewicht in der ebene egal),
und am berg den vollen ausgleich,
gar schneller als mit dem fahrrad!!!!

In frage kommt mitlerweile für mich nur noch der lohmeyer-motor,
weil er unterstützt auch voll am berg, und braucht nicht wie bionx eine gewisse drehzahl am hinterrad.

Vor allem kommt das ding aus germany und nicht aus kanada total überteuert und ohne support.

good night

schuhmax
 
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natürlich spielt das gewicht ne rolle, das gefasel von gesamtgewicht ist theoretischer fierlefans!
schuhmax schrieb:
Bedenke ein schwerer fahrer (kein dicker) hat auch meist mehr power in den waden, also kommt dieser mit einem leichten trike besser den berg hoch als ein schmächtiger mit einem gewichtigen.

dh du haengst Contador ab wenn er mit trike faehrt und du mit nem 7kg renner ?
waer doch mal ne wette fuer wetten dass
 
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In frage kommt mitlerweile für mich nur noch der lohmeyer-motor, weil er unterstützt auch voll am berg, und braucht nicht wie bionx eine gewisse drehzahl am hinterrad.
Vor allem kommt das ding aus germany und nicht aus kanada total überteuert und ohne support.
Ja, der Lohmeyer-Antrieb ist den Berg rauf prima. Aber wenn man im 1. Gang fährt und es immer steiler wird, dann geht dem auch irgendwann die Drehzahl/Puste aus. Aber das ist mir bisher noch nicht passiert. Fleißig mitstrampeln muss man natürlich trotzdem.
Und Herr Lohmeyer und Herr Tiesler sind nett und unkompliziert und schicken einem alles zu. Nur der E-Mail-Kontakt könnte etwas besser sein. Aber die beiden sind Handwerker, keine Vieltipper. Zur Not ruft man einfach in der Werkstatt an.
 
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Hallo Thomas

Hallo,

Muss ehrlich sagen, das Trike hat Spass gemacht, die gewonnene Stabilitaet hats mir angetan.

Wieder ein Infizierter mehr;)

wie tourentauglich ist das Trike wirklich? die breite und die niedrige sitzposition sind ein starker nachteil ?
das gewicht sollte eigentlich doch keinen unterschied machen, weil das ja gerade mal 5kg unterschied bei knappen 115kg sind - oder merkt man das so extrem ?

Also ich kann ein Trike auch als absolut tourentauglich empfehlen, und zwar für all jene Touren wo einfach der Weg das Ziel ist und es keinen Zwang gibt 150km oder mehr am Tag zurückzulegen.
Die niedrige Sitzposition empfinde ich selten als Nachteil, die Breite kann schon mal störend sein (deshalb haben wir nur sehr schmale Modelle in unserem Stall, zwischen 62 und 68cm Spurbreite).
Das Gewicht spielt für mich auf Tour eine untergeordnete Rolle (vor allem da ich meist eh zuviel Gepäck mit habe).
Und wo du hochgekurbelt bist geht es auch wieder runter, und das macht mit drei Rädern unverschämt viel Spass!!

Hier Bilder von unserer letzten Triketour (vier Steintrikes) in Kärnten entlang der Flüsse Lavant, Vellach, Drau und Gail:
http://vulkanlandbiker.at/gallery/Kaernten_Mai2008

LieGe Grüße

Hans
 
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Auf der ebene mag das alles keine rolle spielen
Erfahrungsgemäß (soll heißen: laut meiner Erfahrung ;) ) spielt das Gewicht auch in der Ebene eine Rolle. Ich weiß ich weiß, blödes Thema in einem Liegeradforum ;) aber die Nachteile eines schweren Rads in der Ebene werden gerne durch Nebensätze wie "wenn´s erst mal rollt" heruntergespielt.
Für wie wichtig man das Gewicht hält ist selbstverständlich subjektiv, aber dass es einen objektiven Unterschied macht ist mal sicher.

Trotzdem würde ich mir jederzeit wieder ein Trike kaufen! :)
 
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Moin zusammen,

also für mich persönlich spielt das Gewicht eines Rades auf Touren nur eine untergeordnete Rolle. Je schwerer man ist, desto langsamer ist man eben. Aber wer sagt denn, daß es bei Radtouren auf Geschwindigkeit angkommt? Eher das Gegenteil ist doch wohl der Fall.

Selbst mit meinem Hollandrad (25KG) plus Planwagen (>60KG) und reichlich Gepäck habe ich Touren bis über 2500 km Länge übernommen. Sicher, mit einem Rennrad und lediglich Zahnbürste und Kreditkarte als Gepäck wäre ich wesentlich schneller am Ziel gewesen. Dann wäre meine Reise aber auch viel schneller vorbei gewesen.

Zum Trike: mit meinem Scorpion habe ich bisher noch keine langen Reisen unternommen, max 2-3 Tage. Es ist auch nicht gerade das leichteste, ~23 kg kommen zusammen. In der Regel bin ich damit auch nicht viel schneller als mit dem Upright. Bergab und mit Rückenwind habe ich Vorteile, die ich dann bergauf wieder verbrate. Trotzdem halte ich das Trike für das ideale Reiserad. Denn ich fahre viel entspannter, kann schon während der Fahrt viel besser den Blick schweifen lassen und lege mich abends ohne schmerzende Knochen oder durchgescheuertem Gesäß ins Bett.
OK, ich war bisher noch nicht wirklich in den Bergen, aber schon die Hügel in der Lüneburger Heide zeigen mir, daß es bergauf recht langsam werden wird. Allerdings war ich mit meinem Planwagen am Berg auch nicht gerade eine Ziege, trotzdem bin ich überall hoch- und auch wieder runtergekommen.

Gruß, André
 
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Aber wer sagt denn, daß es bei Radtouren auf Geschwindigkeit angkommt? Eher das Gegenteil ist doch wohl der Fall.
Da ist was dran! Wenn ich schnell viele Kilometer abspule, dann nehme ich weniger Eindrücke mit als wenn ich mir mehr Zeit nehme.

Bergab und mit Rückenwind habe ich Vorteile, die ich dann bergauf wieder verbrate.
Es ist doch so: Was man mit einem schweren Rad bergauf verliert, das kann man i.d.R. bergab nicht wieder reinholen.
 
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Moin Jörg,

Es ist doch so: Was man mit einem schweren Rad bergauf verliert, das kann man i.d.R. bergab nicht wieder reinholen.
ich will ja auch niemanden einholen auf einer Radreise. Bei mir ist es nur so, daß der Vorteil bergab und in der Ebene sowie der Nachteil bergauf dazu führen, daß ich auf Dauer etwa genauso langsam reise, wie auf dem Upright.

Aber ich arbeite intensiv daran, auch mit dem Trike mein Tempo auf Planwagenniveau zu drücken.

Gruß, André
 
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Hallo!
Für mich/uns steht der Genuss beim Radreisen im Vordergrund und mit dem Trike haben wir in diesem Bezug die Spitze des Fahnenmastes erreicht. Unsere nächste Tour führt uns hierhin. :cool: Dafür habe ich an unserem fx schon einiges modifiziert. Wir werden berichten.
Gruß der Velotroll und 4unterwegs :):):):)
PS: Und bitte keinen Kommentar über die akribische Planung. Das hat uns bisher immer eine entspannte Tour garantiert.:cool:
 
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Hallo,

nach 6000 Steintrike-Kilometern steht auch für mich fest : Ein Trike ist absolut tourentauglich. Natürlich hat ein Trike auf Touren nicht nur Vorteile aber für mich überwiegen die Vorteile eindeutig.
Aber es ist wie so oft im Leben : Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Oder anders ausgedrückt : Der eine isst gern Wagenschmier, der andere Grüne Seife.
Ich esse gerne Grüne Seife.

Wolfgang Jürgens
 
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was wiegt eigentlich so ein vollausgestattetes normales Tourenrad mit allem drum und dran? Ich nehme an, so etwa 18 kg.
Damit kommt man am Berg auch mit keinem Rennrad mit. Ich halte die Gewichtsdebatte über Trikes für überschätzt - wenn die Maßstäbe vergleichbar sind. Trikes jenseits der 22-23 kg sind mir allerdings für Touren zu schwer - verlieren in der Gruppe zuviel Agilität, es sei denn der betreffende Fahrer hat ein Übermaß davon.

Jupp

Hallo Jupp,

Diese Debatte ist keineswegs so überschätzt, dein Vergleich paßt nicht:
Mein vollausgestattetes Tourenrad wiegt je nach Laufradsatz und Bereifung 10,6 bis 11,5 kg. Mit lowridertauglicher Gabel und mit Dreifachkurbel. Es ginge also sogar noch leichter.
Mit einem Dreirad würde ich mehr als meine durchschnittliche Gepäckmenge für Reisen allein an zusätzlichem Radgewicht mitschleppen.


Gruß

Theodor
 
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10,6 bis 11,5 kg. Mit lowridertauglicher Gabel und mit Dreifachkurbel. Es ginge also sogar noch leichter.
Mit einem Dreirad würde ich mehr als meine durchschnittliche Gepäckmenge für Reisen allein an zusätzlichem Radgewicht mitschleppen.

Lieber Theodor!

Wenn es Dir möglich ist, ein Tourentaugliches Rad mit beschriebener Ausstattung mit 11 kg zusammenzustellen, dann wird es Dir auch möglich sein, ein Trike mit 12-13 kg zu bauen.

Wenn Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen willst, musst Du auch Produkte aus der gleichen Kategorie vergleichen und zu einem Standardtrike, wie einem Anthrotech (23kg) muss ich ein Standardtourenrad mit mindestens Federgabel vergleichen und da wiegt meins (o Wunder über Wunder - ok auch mit Heckfederung): 22,5 kg.

Ich fahre jedenfalls lieber ein paar kg mehr durch die Gegend als einen krummen Buckel.

Tschüss Carsten
 
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Lieber Theodor!

Wenn es Dir möglich ist, ein Tourentaugliches Rad mit beschriebener Ausstattung mit 11 kg zusammenzustellen, dann wird es Dir auch möglich sein, ein Trike mit 12-13 kg zu bauen.

Wenn Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen willst, musst Du auch Produkte aus der gleichen Kategorie vergleichen und zu einem Standardtrike, wie einem Anthrotech (23kg) muss ich ein Standardtourenrad mit mindestens Federgabel vergleichen und da wiegt meins (o Wunder über Wunder - ok auch mit Heckfederung): 22,5 kg.

Ich fahre jedenfalls lieber ein paar kg mehr durch die Gegend als einen krummen Buckel.

Tschüss Carsten

Hallo Carsten,

Ich muß keineswegs die üblicherweise als "Tourenräder" verkauften Panzer vergleichen, wieso sollte ich, wenns auch anders geht:

ich besitze ein aus ganz gewöhnlichen Teilen bestehendes Aufrechttourenrad , das für weniger als den halben Preis eines Trike sich so jede(r) zusammenstellen kann.

Rahmen: Centurion Accordo
Gabel: Kinesis Crosswind
Rigida DP 18 Laufräder Naben Campa Chorus /Shimano Ultegra 32 Loch
Marathon Racer 30 -622 Bereifung
Modolo Lenker / Noname Vorbau
V-Brakes,Hebel Diacomp
Lenkerendschalter
Dreifach Kurbel 48/36/24 Kassette 11/32
SPD Pedale
Blümels Schutzbleche
Tubus Fly Gepäckträger
Flite Sattel

Gewicht in dieser Zusammenstellung: 11,5 kg.
Nehm ich noch den Lowrider dazu, bleib ich immer noch unter 12 kg. Und kann dann, wenn ich das wollte,30 kg Gepäck mitnehmen.

Eine Federgabel ist schlicht überflüssig, ich fahr damit ja kein schweres Gelände, also ist diese zum Vergleich nicht notwendig, denn mit einem Dreirad kann man noch weniger ins Gelände. Wenn man für Dreispurer schon auf Straßen Federung braucht, spicht das ja nicht unbedingt für diesselben.

Es bleibt dir ja unbenommen, Dreiräder zu loben, aber das Gewicht gehört gewiß nicht zu den Vorteilen .

Gruß

Theodor
 
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PS: Und bitte keinen Kommentar über die akribische Planung.
Schade, hätte Dir gerne mitgeteilt, daß ich es genauso halte und zumindest längere Touren ebenso vorbereite; samt Streckenheraussuchen, (anschließendes Ausdrucken der Route, [kein GPS]), Übernachtungsvarianten prüfen, etc. Beispielplan siehe Bild, wie es nach Beendigung der Tour eingetragen und gespeichert wird.

Das hat uns bisher immer eine entspannte Tour garantiert.:cool:
Ganz genau.

ciao
pinguin
 

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Die leidigen Pfunde sind für Gebirgsbewohner natürlich ein Thema, in halbwegs ebenem Gelände aber kaum bemerkbar.

Was sich beim Trike aber störend bemerkbar macht, und in dem Faden merkwürdigerweise noch nicht behandelt wurde, ist der Untergrund auf dem es rollt. Ein Trike braucht Asphalt, auf Kies oder weichen Naturwegen wirds weniger spaßig weil der Rollwiderstand drastisch zunimmt im Vergleich zum Einspurer.

Das ist grade auf Touren ein Problem, weil zumindest ich gerne abseits der zahllosen mobilen Ölverbrennungsanlagen unterwegs bin und dann häufig auf solche Wegverhältnisse stoße. Auf dem Up finde ich einen Waldweg nur erfreulich, auf dem Trike freu ich mich wenn ich wieder Asphalt unter den Rädern hab.

Gruß Hans
 
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Wenn man für Dreispurer schon auf Straßen Federung braucht, spicht das ja nicht unbedingt für diesselben.
Ach nein, auf Asphalt kommt man ohne Federung aus. Die ganzen Catrikes haben auch keine. Dann muss man natürlich noch wählerischer sein was die Wegstrecken abseits der Straßen angeht.
 
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Trikes nicht geländetauglich?!!?

Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte, daher hier mal ein paar Beispielbilder der IslandTour eines bekannten Ehepaars, denen selbstredend auch das Copyright gehört! Auch habe ich die beiden zwar nicht explizit um Veröffentlichungserlaubnis gefragt, doch bekam ich die Bilder weder unter dem Siegel der Verschwiegenheit noch mit anderslautenden Auflagen; nochmals: das Copyright gehört nicht mir, denn zu soner mehrwöchigen Tour hatte ich bis dato leider noch keine Zeit. Bei näherem Interesse würde ich übrigens die Kontaktdaten der beiden vermitteln (einfach mir hier ne persönliche Nachricht schicken), da sie soweit ich weiß nicht hier im Forum sind.

Also, jetzt s. Anhang zur Geländetauglicheit eines Trikes (i.d.F. ein Sinner Comfort (Delta) mit Differentialwirkung; mein erstes Trike war auch so eins und ich nannte es nur liebevoll meinen "John Deere" - das sagt ja wohl alles! ;-))...
 

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Trikes nicht geländetauglich?!!?
Ganz recht. Trikes sind nicht geländetauglich.
Wie man an deinen Bildern sieht steht es natürlich jedem frei sich und sein Gerät zu quälen wie es ihm beliebt. Geht z.B. auch mit Rennrädern, warum auch nicht? Mit dem Edel-Carbonhobel durch den Schlamm... verboten ist das nicht! ;)
Wer aber wissentlich solche Pisten wie die von dir gezeigten mit einem Trike befährt, der ist wohl irgendwie.... anders als ich. :D Ich hätte für solche Zwecke ein MTB.
Wenn du die SuFu bemühst wirst du einige Threads zu dem Thema finden.
 
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Meine Frage war eine rhethorische, die implizierte, daß Trikes sehr wohl gelängetauglich sind! Also danke für Deine Zustimmung!

Trikes sind nicht geländetauglich.

Auch die Kursivschrift hilft nicht darüber hinweg, daß Du mit dieser Pauschalaussage absolut Unrecht hast!

Mit Differential/Differentialwirkung an einem Delta komm ich bequem, sicher und v.a. trocken durch matschigeres Gelände, als Du mit Deinem MTB. Außerdem mußt Du ohne Frage häufiger absteigen als ich - viiiiieeel Spaß dabei. Hätte ich mein Sinner Comfort noch, würde ich Dich ja gerne zu nem "Matsch-Rennen" herausfordern ;-) Daß ich allerdings mit meinem Scorpion da haushoch unterlegen wäre, bestreite ich ja gar nicht. Aber eben mit einem zweiradgetriebenen Delta sieht die Sache schon wieder ganz anders aus!

MfG,

Der Gelände-:-D.änny
 
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