Justin
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Auf dem Tresen steht ein pfundsolides schwarzes Flevotrike. Fuer 725 E (VHb.) kannst Du damit auf die grosse Tour starten!
Da das Rad sehr leicht teilbar ist und dann auch ein relativ kleines Packmass besitzt, kann es so gut wie ueberall hin als Paket kommen, aber auch im Zug als Gepaeckstueck mitfahren. Momentan liegt es bei mir zerlegt im Kellerregal.
Naturgemaess (die Flevomanufaktur spuckt seit laengerem nur noch pfeffrigteure Plastikschuesseln aus) ist es nicht nagelneu, aber gut in Schuss.
Ein paar Details zum Rad:
- AXA HR Dynamo, Halogenstrahler vorne, Standard Ruecklicht hinten.
- Ich habe 62 Zaehne auf dem Kettenblatt gezaehlt, die Schaltung ist einmal zweifach Fichtel und Sachs Nabenschaltung sowie sechsmal die Aris Classic (die Flevo ueberall drangeschraubt hat).
- Esge Staender, dreimal 20 x 1 3/8 bzw 37 438 HS 110 Puncture Protection Reifen (so gut wie neu) und einmal Magura (ich vermute mal die HS 11, die sie auch ueberall drangemacht haben) mit neuen Bremsbelaegen.
Klingel, Hoernchen und Griff zum Festhalten und erleichterten Spurhalten beim Losfahren fuer Neueinsteiger.
- Hinten ist der beruehmte Jouta Koffer mit Deckel montiert, mit Spanngurten ist das Fassungsvermoegen fast unendlich.
Die Flevos verlangen die im Internet vielzitierten Uebungslektionen vor der erfolgreichen Erstbesteigung, danach ist das Spektakel aber gross (siehe Erfahrungsberichte unter Suchbegriff Knicklenker, http://velocologne.com/ hat zu dem Thema auch nette Filmchen, bzw. vom Funktionsprinzip aehnlich
).
Was ich beinahe vergessen haette und was das wichtigste am Ganzen (aber fuer mich anscheinend schon zu selbstverstaendlich) ist, dass das Fahren auf dem Rad einfach unvergleichlich viel Spass macht und man eben keinen Lenker festhalten muss, sondern sich ein Broetchen schmieren oder an beiden Ohren gleichzeitig kratzen kann und trotzdem vom Fleck kommt.
Geeignet fuer so gut wie alle Menschengroessen!
Da das Rad sehr leicht teilbar ist und dann auch ein relativ kleines Packmass besitzt, kann es so gut wie ueberall hin als Paket kommen, aber auch im Zug als Gepaeckstueck mitfahren. Momentan liegt es bei mir zerlegt im Kellerregal.
Naturgemaess (die Flevomanufaktur spuckt seit laengerem nur noch pfeffrigteure Plastikschuesseln aus) ist es nicht nagelneu, aber gut in Schuss.
Ein paar Details zum Rad:
- AXA HR Dynamo, Halogenstrahler vorne, Standard Ruecklicht hinten.
- Ich habe 62 Zaehne auf dem Kettenblatt gezaehlt, die Schaltung ist einmal zweifach Fichtel und Sachs Nabenschaltung sowie sechsmal die Aris Classic (die Flevo ueberall drangeschraubt hat).
- Esge Staender, dreimal 20 x 1 3/8 bzw 37 438 HS 110 Puncture Protection Reifen (so gut wie neu) und einmal Magura (ich vermute mal die HS 11, die sie auch ueberall drangemacht haben) mit neuen Bremsbelaegen.
Klingel, Hoernchen und Griff zum Festhalten und erleichterten Spurhalten beim Losfahren fuer Neueinsteiger.
- Hinten ist der beruehmte Jouta Koffer mit Deckel montiert, mit Spanngurten ist das Fassungsvermoegen fast unendlich.
Die Flevos verlangen die im Internet vielzitierten Uebungslektionen vor der erfolgreichen Erstbesteigung, danach ist das Spektakel aber gross (siehe Erfahrungsberichte unter Suchbegriff Knicklenker, http://velocologne.com/ hat zu dem Thema auch nette Filmchen, bzw. vom Funktionsprinzip aehnlich
Was ich beinahe vergessen haette und was das wichtigste am Ganzen (aber fuer mich anscheinend schon zu selbstverstaendlich) ist, dass das Fahren auf dem Rad einfach unvergleichlich viel Spass macht und man eben keinen Lenker festhalten muss, sondern sich ein Broetchen schmieren oder an beiden Ohren gleichzeitig kratzen kann und trotzdem vom Fleck kommt.
Geeignet fuer so gut wie alle Menschengroessen!
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