Schlechtwetter E-Trike

Danke für die virlen Infos. Dann bringe ich nochmal etwas mehr Licht in die Anforderungen:

  • 35km sind eine Wegstrecke
  • Das Problem sind neben Ampeln noch eine Fähre auf dem Weg (oder es muss 4 Stockwerke zu tragen sein für die Fußgängerbrücke )
  • Bei gutem Wetter bevorzuge ich Freiluft und mein derzeitiges MTB
  • Die Waldautobahn lässt sich nicht sinnvoll ersetzen - und will ich auch nicht, ist schließlich der schönste Teil der Strecke
  • Ich wäre ungern langsamer als mit dem MTB von ca. 25km/h, 30+ wären top
  • E-Antrieb wäre klasse auch etwas schneller, bin aber nicht sicher wg. Hersteller
  • Ich kenne mich gut mit Elektronik aus, eigenes Tuning oder Steuerung ist kein Problem
  • Gleiches gilt für normale Radtechnik, mein MTB ist komplett selbst aufgebaut incl Lefty Umbau, selbst gespeichter LRS etc.
 
Ok, wer also 70 km/Tag fährt und das auch weiter tun möchte bei schönem Wetter, ist fit.

Ich empfehle dennoch VM wenn schon ein Dreispurer in Frage kommt, wegen Wetterschutz und Geschwindigkeit. Würde ein Modell mit Bodenfreiheit bevorzugen, dass auch solide Reifen verträgt, zB Strada oder Quest. Beide laufen auch ordentlich auf Wasser gebundenen Strecken.

Habe etwas in meinen alten Videos gekramt zu verschiedenen Waldstrecken mit demselben VM. Waldautobahn kann so aussehen:


Oder so:

Beides lässt sich mit VM gut fahren.

Wenn nicht viel zu klettern ist, braucht man für 30er Schnitt keinen Motor. Wenn Motor dann müsste es schon die s-Pedelec Version sein.

Ich würde ein ordentliches Gebrauchtes kaufen und probieren. Lässt sich immer wieder verkaufen. So weißt du was du wirklich willst und was dir wichtig ist und kannst dann gezielt das richtige Modell wählen.
 
Die Frage Velomobil oder Trike mit Windschutz kannst du schlussendlich nur selber über den Bauch entscheiden, abhängig von deinem Fahrprofil.
Ich würde mal mit dem Probefahren anfangen, dann merkst du schnell, ob du in einer Plastkrakete rum rumfahren möchtest ;)
oder lieber die Cabrio Atmosphäre des Trikes bevorzugst.
Bei 2x35 km am Tag wirst du sicher auch ein Gerät mit E Unterstützung ins Auge fassen wollen, warscheinlich sogar ein S Gerät, bis 45kmh Unterstützung.
Bei den Trikes gibt es hier nur dass HP fs26S, dass ich selber fahre.

Dann wird dich noch die Frage beschäftigen, ob Naben- oder Auslegermotor, unabhängig ob Trike oder VM
und natrülich hat das ganze dann auch ein ansehnliches Preisschild, dass auch erst noch verdaut werden muss...

zu empfehlen wäre auch ein Besuch der anstehenden Messe
http://www.spezialradmesse.de/
im April
 
@durchgedreht
Ich finde denn Vorschlag ein ordentliches gebrauchtes Velomobil zu kaufen und erst ein mal zu probieren gut.
Bei deinem Anwendungsprofil denk ich an folgende Trikes (bei Velomobilen kenn ich mich zu wenig aus .... vielleicht auch bei Trikes :unsure: )
Trike 1, ein Steintrike Wild One 20/29
Trike 2, Velomo Hi Trike GTI auch in 20' VR und 28' o. 29' HR
beide mit Nose und evtl. mit Nabenmotor

LG, Klaus
 
Wenn Trike, dann bei Sauwetter bitte eins mit großer Sitzhöhe. Meine Kombi - Veltop am Sprint - hat sich nicht bewährt.
Ohne Bodenbespannung? Damit haben doch ein paar Fahrer hier im Forum experimentiert.

Bei 2x35 km am Tag wirst du sicher auch ein Gerät mit E Unterstützung ins Auge fassen wollen, warscheinlich sogar ein S Gerät, bis 45kmh Unterstützung.
Ein S-Pedelec ist aber rechtlich kein Fahrrad mehr. Darf das noch auf die "Waldautobahn"?
Wenn @durchgedreht mit dem MTB schon einen 25er Schnitt fährt, würde ich E-Antrieb erstmal weglassen und nur darauf gucken, ob man den notfalls nachrüsten kann. Ein Kollege, der mit dem Upright ähnliche weit (und evtl. auch ähnliche Streckenzusammenstellungen) fährt, hat mit einem E-MTB angefangen und das wieder verkauft, nachdem er den Motor zuletzt nur noch kurzzeitig gezielt an Steigungen zugeschaltet hat. Eine Radius Hornet hat der auch kurz probiert, aber die hat ihm nicht gefallen. Brachte gegenüber seinem Trekkingrad auf den schlechteren Wegstücken mit Wurzeln etc. auch eher Nachteile als Vorteile (was zum Teil sicher am Modell gelegen hat, mit dem kurzen Radstand und dem hohen Schwerpunkt fängt 'ne Hornet ja relativ schnell an aufzuschwingen).

Ich schätze, es kommt wirklich sehr auf die "Waldautobahn" an. Die muss er/sie selber mit Leihfahrzeugen ausprobieren, oder jemand aus der Nähe fährt mal mit und gibt seine Meinung dazu ab.
 
Hallo @durchgedreht ,
ich habe ein ähnliches Streckenprofil, nur halb so weit und etwa 95% Waldweg. Nach meiner Erfahrung ist da das von oben kommende Wasser eher das kleinere Problem. Dagegen hilft ja die passende Kleidung (Es sei denn mann legt Wert drauf ohne diese zu fahren). Was einem in Regenphasen wirklich den Spaß verderben kann ist in der von den Rädern kommende Schlamm. Du kannst Dich darauf einstellen, dass auch mit Schutzblechen dein gesamtes Trike inklusive montierter Taschen völlig verdreckt ist und Du auch so einiges an Spritzern abbekommst. Und das Putzen empfinde ich als deutlich Zeitaufwändiger als am Up, weil einfach mehr Teile da sind und so ein Trike halt ziemlich verwinkelt ist (Wobei da die sehr aufgeräumt daher kommenden HiTrikes möglicherweise einen Vorteil haben). Ich komm da nicht wirklich hinterher (hab allerdings familienbedingt auch wenig Zeit für sowas) und habe mich damit abgefunden, dass mein teures Gefährt wochenlang saumäßig aussieht.
Ansonsten würde ich mich, wenn es denn ein Trike sein soll, der Empfehlung von @Klausone anschließen, nur primär mit Mud und Von-unten-Schutz und wenn Du ohne Regenkleidung auskommen willst zusätzlich Nose und Cape.
 
@bzzt Bezgl. der Strecke weiß ich schon, was ich tue. Wenn es das Gefährt nicht packt, ist es nicht das Gefährt der Wahl. Ich will da auch nicht ewig rumdiskutieren, weil 100% Strasse ist nicht machbar und habe ich auch keinen Nerv drauf. Ist nicht böse gemeint, aber ich werde diese Anforderung haben und brauch ein Gefährt dafür, kein Navi oder Google Maps.

@plip Danke, das klingt sinnvoll. Hübsch muß es nicht sein, mein MTB leidet auch oft darunter. solange es keine technischen Einschränkungen gibt, kann ich mit Leben. Das mit dem

@Fanfan Hab mich mal schlau gemacht. Muss nochmal in mich gehen, ob ich an das Teil wirklich eine Plakette dranhaben will. Die Versicherung ist erstmal nicht so das Problem, die evtl. eingeschränkten Wege schon.

@Velo68 Das mit der Messe klingt gut. Wenn ich es einrichten kann, werde ich dort vorbeischauen. Viele Alternativen direkt vergleichen zu können ist eine tolle Sache!
 
..... Muss nochmal in mich gehen, ob ich an das Teil wirklich eine Plakette dranhaben will. Die Versicherung ist erstmal nicht so das Problem, die evtl. eingeschränkten Wege schon......

Wenn du dich schneller als 25 km/h mit einem Motor unterstützen lassen willst, ist es WESENTLICH besser mit einem legalen S-Pedelec (bzw. KKR) mit Versicherung rumzufahren, auch wenn das Kennzeichen "abgeschraubt" (also nicht am Fahrzeug montiert) ist, als mit einem getunten 25 km/h Pedelec ganz ohne Versicherungsschutz zu fahren.

Durch den Wald fahren mit einem S-Pedelec ist eine (kleine) Ordungswidrigkeit (wobei das ohne Kennzeichen wahrscheinlich noch nicht einmal jemand bemerkt.)
Ein getuntes 25 km/h Pedelec ist im Wald genauso illegal UND zudem noch eine Straftat. (Fahren eines KFZ ohne Versicherungsschutz)

@durchgedreht: Fährst du täglich (bei schönem Wetter) mit deinem MTB durch den Wald die 35 km zur Arbeit mit einem Schnitt von 25 km/h ? (wie oft fährst du denn die Strecke bis jetzt im Jahr ?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, klingt sehr einleuchtend. Zudem habe ich eh nicht vor mit 45 an Fußgängern vorbeizurauschen, da mir das auch nicht gefallen würde ;-)

Ich habe mir gerade mal etwas über die KKR Anmeldung für Eigenkonstruktionen angesehen. Dagegen ist mein letzter KFZ-Import ja ein Witz dagegen - und das war schon abstrus genug.
 
35km mit Wald und/oder Teer pro Strecke ist auch mein Profil. Das Trike habe ich mir gekauft, um eine Nose dran zu haben und bei Eis fahren zu können. Ich fahre ein sehr niedriges, schlankes, schnelles, ungefedertes Steintrike Nomad Sport.

Nach 1,5 "Wintern" kann ich folgendes dazu sagen:

+ Leichter Regen ist mit der Nose kein Problem. Dazu genügt ein umgebautes 10EUR-Cape von Aldi. Klar, ich bin dann rundum leicht feucht, aber nicht nass, auch nicht von unten. Die Feuchtigkeit kommt gefühlt zu gleichen Teilen von innen und außen, ich finde es sogar richtig angenehm gekühlt. Und man lernt, nicht durch Pfützen zu fahren :whistle:
+ Bei längerem schwerem Regen hat mein Cape deutliche Schwachstellen, und ich träume von einer Lösung mit Drachenstangen, damit das eleganter aussieht und die Pfützen, die sich in den Kuhlen des Capes sammeln, sich nicht durch die ehemaligen Armlöcher nach innen entleeren. Das kam in den letzten 2 Jahren aber nur extrem selten auf dem Hinweg vor, nach dem Rückweg gibt es eine warme Dusche. Neoprenhandschuhe in beiden Fällen Pflicht!
+ Die Nose hilft auch sehr gut gegen kalte Füße. Ging bei -5° bis -10° mit leichten Neopren-Überschuhen. Eine etwas wärmere Laufhose und bis zu 4 Lagen Stoff am Oberkörper reichen auch für solche Temperaturen. Skibrille und -handschuhe ergänzen den Kälteschutz, falls erforderlich. Normales Liegerad ohne Nose jeweils eine Schicht mehr.
+ Eis und Schnee machen doppelt Spaß, solange der Schnee fahrbar bleibt.
+ Auf 85% Teer komme ich auf einen Schnitt von zwischen 27 und 28km/h. Sehr wenige Ampelstopps. Wenn ich die Waldstrecke fahre, wird es langsamer, aber immer noch deutlich mehr als 20km/h. Dann lasse ich mir aber auch Zeit.
+ Als sehr anfällig empfinde ich die Bremsen, weil die im Winter sehr vollgesaut werden. Das gilt beim Trike auch für die Hebel. Nach nur 13.000 km habe ich die erste, hydraulische Bremse durch :mad:, war aber auch nur eine preiswerte Shimano, ca. EUR 50,- das Paar.
Hier muss ich noch schützend tätig werden, was sicher auch den Sprühnebel nach innen noch reduziert. Seilzugbremsen will man in einem Winterfahrzeug nicht haben.

Bei Regen sind nicht-Teer-Wege übrigens sehr unterschiedlich, was den Sprühnebel von unten angeht. Ich habe einen kleinen Teil wassergebundene Decke, die auch bei Regen fest bleibt und dank der relativ starken Wölbung keine Pfützen bildet. Da spritzt fast nichts. Ein anderer Streckenabschnitt ist flacher und anfälliger, da kommt dann mehr hoch. Wenn es gute Waldwege sind, also eher unproblematisch. Schau dir aber die Strecke mal in Bezug auf Fahrrillen an: Du fährst auf solchen Wegen nämlich mit dem Trike mittig, denn sonst fährst du schief, was sehr unangenehm ist. Manchmal hast du da keine Chancen, in den glattgefahrnen Spurrillen zu fahren, was dem Komfort und der Geschwindigkeit nicht zuträglich ist.

Bei einer längeren Waldstrecke würde ich auf etwas schnelles, gefedertes schauen. Auch brauchst du damit Dank der rappelnden Nose keine Klingel, um auf dich aufmerksam zu machen. Zum Thema Motor kann ich nichts sagen, Geschwindigkeiten unter 25km/h sind auf meiner Strecke nicht der Problembereich.
 
Kann mich in vielen Dingen @24_kmh_sammler anschließen, fahre ja auch ein ähnliches Geschoß. WD40gefüllte Seilzugbremsen funktioniere nachweislich bis -20°C ohne WD40 ist bei unter 0 Schluß. Gegen Kälte helfen bei uns die Berge (ohne! Motor) allerdings hab ich es deutlich kürzer als Du. Schnee fand ich extrem anstrengend, hier bis zu 10cm Neuschnee oder Mulm, das ist wie in Sand fahren, hab es aber auch diesen Winter durchgehalten. Meine Wetterlösung und ein Kaufgrund für's Trike ist hier zu sehen: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/textile-verkleidung.45367/
Hatte ich aber im Winter gar nich benutzt, da sich das Zusammennähen erheblich verzögert hatte - schränkt aber bei Schnee und Trailstrecken, wenn man jedes Wegdetail erkennen muss, die Sicht erheblich ein (denke auch beim Velomobil). Als MTB-fahrer wird Dich aber die schlechte Traktion (des wild ones, und vermutlich vieler anderer Tadpole-Trikes) bei schlechtem Wetter und schwierigem Glelände / Schneematsch überraschen, solltest Du zumindest bedenken, spricht also eher für ein Velomobil wie das 1/4. Eis war bei mir übrigens kein Problem.
 
Nach 35 km Strecke bin ich auf jedem Rad nass, egal ob aufrecht, liegend, 2 oder 3 Räder, verkleidet oder unverkleidet. Im Velomobil bleibe ich dabei aber sauber, muss mein Gepäck einfach nur reinschmeissen, und komme mit weniger Krafteinsatz am Ziel an. Wenn man das erstmal ausprobiert und erfahren hat, fragt man sich, warum man das je anders gemacht hat.

Jetzt wissen wir ja nun leider nicht, wo der TE wohnt und was für eine Strecke er fährt. Offensichtlich sind Wohn- und Arbeitsort so gelegen, dass das Straßennetz nicht vorhanden oder nicht nutzbar ist, die Erwähnung einer Fährverbindung lässt mich so ungefähr erahnen, wie das aussieht. Die Straßen, die es gibt, sindvermutlich so weit um den erwähnten Wald herumgeführt, dass die Strecke zu lang wird, oder sind nicht radbefahrbar (Autobahn?).

Ich fahre hin und wieder (ca. alle 2 Wochen) mit dem Velomobil eine "Waldautobahn". Das ist die ehemalige Streckenführung an der Insel Mainau vorbei, eine Platanenallee, die mittlerweile zurückgebaut wurde und wassergebunden ist. Da konnte ich anfangs mit > 40 km/h entlangschiessen, aber mittlerweile haben sich dermassen viele Pfützenlöcher zu Schlaglöchern entwickelt, nach Sturm liegt tagelang Astbruch herum, nachts rennen unbeleuchtete Jogger entlang - kurz, wenn ich diese Strecke heute fahre, dann in Schlangenlinie, bewusst langsam, und die 2-3 km ziemlich angespannt und mit (gefühlt, natürlich nicht wirklich) angehaltenem Atem. Ja, das kann man machen, aber schön ist anders.

Laut Intention des TE wird ja nur ein Regenfahrzeug gesucht. Glücklicherweise regnet es ja nicht so oft, insofern muss man sich eine solche Waldstrecke entsprechend selten antun. Aber ich würde mal behaupten, dass wenn es wirklich ein VM werden sollte, es nicht lange dauert, bis es immer öfter gefahren werden wird.
 
Servus in die Runde,
nur zur Anregung :):D:whistle:......in der Ebene sind locker 30 km/h im "Wald" möglich .
Viele Kunden und meine Wenigkeit schätzen die sehr guten Allroundfähigen des Wild One . Sein high Speed taugliches Fahrwerk wird von mir jeden Tag auf 20 km Pferdetrampelpfaden, Flur und Waldwegen bewegt .
Es gibt auch Möglichkeiten mit einem legalem E System auf der Strasse zu fahren und es "im Wald" aus Versehen etwas in der Endgeschwindigkeit zu puschen .....
Im Winter zieht man Skisocken an und eine Goretex Überhose und Jacke (oder aus Leder), dann kann man durch den "Dreck" heizen und es kann spritzen , wohin es auch will . Vorm Geschäft streift man die Überhose und Jacke ab (aus dem Snowboardbereich) und drunter kommt der Anzug zum Vorschein . Andernfalls müsste man alles mit großflächigen Schutzblechen und Unterbodenschutz dicht machen , die Folge ist ein schweres Trike mit mehr möglichen Geräuschquellen, da die Laufräder samt Schutzblechen zur ungefederten Masse gehören und auf Waldwegen extrem hochfrequent durchgerüttelt werden (im Falle der W1 Federung) . Erst wenn der Weg nicht mehr verdichtet ist, macht es mit einem unotorisiertem Trike im "Wald" keinen Spaß mehr, da wäre dann ein zusätzliches E System notwendig .
Eine Testfahrt sagt mehr als tausend Worte .

ohne Motor

Legaler Motor

und auf Schnee

und auf der "Rennstrecke", ein Seide Spezial

Viel Glück bei der Suche .

Liebe Grüße
Thomas
www.steintrikes.de
www.bike-revolution.at
 
Scorpion Plus 20 mit HS Sitz und Shimano 8000 oder wie der jetzt neu heißt (ca 80 Nm), Rohloff

denke entspricht dem was du suchst

vG
Bernhard
 
Falls jemand nichmal sowas vorhat wie der Threas Starter...
Hallo, bin heute eine Stunde im sehr starken Regen gefahren und das am Rhein, unbefestigter Weg. Erstamls seit dem Sommer ist das trike wieder mal richtig eingesaut. Einfach viel mehr als ein UP
Aber ich fahre hohen Sitz - von unten kommt manchmal etwas gegeb die Beine, Regenhose reicht aber gut. Von oben habe ich eine Regenjacke und ein ganz einfaches Cape. Hatte schonmal darüber geschrieben. Das funktioniert gut. Nach einer Stunde heute alles noch trocken. (Hattehohe Schuhe an)
Will sagen, trike (Habe Motor) geht schon für die vorne genannte Anforderung denn ich fahre täglich bis ca -10 °C
Wie schon jemand geschrieben hat, denke hoher Sitz ist von Vorteil.
Und ja die Bauteile werden bei Regen geschruppt. Aber geht schon, siehe meine Erfahrungsbericht.

vG Bernhard
 
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