Schaltung / Schaltzüge eingefroren: Problem & Lösungen

AW: 12 km LR single speed oder Frostschutz für die Schaltzüge?

Zum Kondenswasserproblem: wie soll Kondenswasser entstehen, wenn es keinen Temperaturunterschied gibt? Oder schaltet ihr so wild herum, dass sich aufgrund der Reibung des Zuges in der Hülle die Temperatur in selbiger stark zur Außentemperatur erhöht? Ich denke, gut abgedichtete Hüllen und Vermeidung von Schmutz an offenen Zügen (Teflonröhrchen) reichen selbst an Zyphonhüllen aus, um diese bei Minusgraden leichtgängig zu halten. Wenn es bei Minusgraden zur Schwergängigkeit der Züge kommt, deutet dies eher auf schlecht gewartete Hüllen und Züge hin. Viele legen sich auch neue Züge zu, um sie in alte Hüllen zu legen. Das ist so, wie neuen Wein in alte Schläuche zu kippen. Eher ist es angebracht, neue Hüllen mit alten Zügen zu kombinieren, weil sich die Hüllen weit eher abnützen als die Züge.

Das Kapillarproblem kann man letztendlich mit Vaseline ausreichend begegnen. Durch die Kapillarwirkung könnten eh nur sehr geringe Mengen Wasser in den Zug kommen. Ausreichend Wasser zur verstärkten Eisbildung in der Hülle kann nur durch Regen und schlecht abgedichtete Hüllenenden entstehen.
 
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Wenn die Kapilarwirkung so groß ist, das es das Wasser durch eine Öffnung von unten nach oben zieht, komisch das dann Züge die keine Senke haben nicht volllaufen ;)

Tun sie ja auch. Ich hatte bei ungedichteten Bremszügen im Winter das Problem, daß die durchs Streusalz rosteten. Und zwar durchgängig bis oben an den Bremsgriff, an den garantiert kein Spritzwasser von der Straße kam.

Gruß,

Tim
 
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Zum Kondenswasserproblem:

Wo schrieb ich was von Kondenswasser? Woher das Wasser auf dem innenzug kommt ist doch ziemlich egal, solange es nicht auch noch Dreck enthält.

Aber eigentlich sind wir doch einer Meinung, wenn ich Deinen Beitrag vor diesem lese.
Wenn ich mir allerdings einen langen Zug vorstelle, der durchgängig mit Vaseline behandelt ist, befürchte ich bei Kälte doch deutlich erhöhte Schaltkräfte. Mit Kälte meine ich ab -10°C, da wird Vaseline doch ziemlich fest. Ich fette nur in dem Bereich, der aus dem Außenzug austreten kann.

Gruß,

Tim
 
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Also ich fasse nochmal meinen Stand zusammen: Die Züge und Hüllen sind nur ein paar Monate alte gewesen und liefen bis 0 Grad 1 A. Die flutschten nur so. Hatte ich alles neu gemacht, wegen ähnlichen Problemen im und nach dem letzten Winter.

Die Hüllen waren hochwertige komplett vorgeschmierte, wie ich oben schon schrieb. Da bekomm ich keine zusätzliche Vaseline rein. Und es gibt keine offenen Stücke. Die Hülle verläuft vom Lenker bis zum Gegenhalter am Schaltwerk als ein Stück. Das trifft für beide Seiten zu, denn die enden ja bei der Sram 3x8 fast nebeneinander.

Kondenswasser ist wohl wirklich nicht das Problem. Da ich aber mit den selben Hüllen und Zügen am MTB noch nie Probleme hatte, geh ich davon aus dass der Hauptunterschied, nämlich die senkrecht nach unten startenden Züge mit anschließendem Bauch das Problem sind. Ist ja auch irgendwie logisch.

Im Büro parkt das Rad übrigens im geheizten Keller. Für den Weg zum Mittagessen ging alles wieder problemlos, aber abends auf dem Weg nach Hause hat es keinen ganzen Kilometer gebraucht, da waren die Züge wieder fest. Aber damit hab ich schon gerechnet und hab mir einen etwas angenehmeren Gang ausgesucht, mit dem ich jetzt single speed unterwegs bin, bis ich die neuen Züge auf eine Art installiert habe, dass sie nicht voll laufen. :rolleyes:
 
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hihi,
mir ist das bei einem Rad früher auch mal passiert. Mit dem Mountainbike im Schnee rumgeheizt, am nächsten Tag ging nix mehr (hatte es natürlich auch in den Schnee geworfen usw) Morgens einfach wenn man raus kommt über die Zuhüllen heisses wasser kippen. eine normale Tasse reicht da völlig. Deine Züge sind ummantelt, somit gehen die nicht kaputt bzw rosten. Und wenn du eine Lösung willst, die ein paar Tage hält: Bei mir hats geholfen das Rad aufzutauen und dann mit dem Fön von außen die Zughüllen zu trocknen. Auch hab ich dann Zughüllen-Endkappen mit Gummidichtung angebaut, seit dem hatte ich das Problem nie wieder. Allerdings ist ein Mounti auch ein Upright und da ist es etwas einfacher sowas los zu bekommen. Trotzdem, vielleicht hilft der eine oder andere Tip ja.
Auch die Idee mit dem Alk ist gar nicht so falsch. Da aber Alkohol verdampft, würd ich frostschutzmittel in die Zughüllen kippen wenn sie trocken sind. Das verdampft nicht und greift auch nix an. Und wenn die Zughülle schön dicht ist, läuft auch nichts raus und/oder rein.

grüße, der Sascha
 
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Das mit dem Fön/heißen Wasser dürfte nicht lang halten, siehe meinen Text: Über Tag stand das Rad warm, das hat einen km gehalten, in dem ich mir einen schönen Gang aussuchen konnte, für die restlichen 11km nach Hause.

Das mit dem Frostschutz hab ichmir auch schon überlegt. Wenn der Bogen komplett mit Frostschutz gefüllt ist, sollte Wasser ja nicht in nennenswerten Mengen dazu können und vor allem gefriert das dann ja auch nicht. Wäre mir auch lieber als die Züge so als Antennen an den Lenkerenden. Ob's funktioniert? Der Bogen ist vom Höhenniveau nicht symetrisch. Sprich das Lenkerende ist wesentlich höher als jeder andere Punkt der Hülle. Da könnte es natürlich sein dass nachkommendes Wasser das Frostschutzmittel einfach durch drückt, so wie halt Wasser in einem Gartenschlauch auch durchläuft, wenn man ein Ende hoch hebt, ganz egal ob's zwischendrin irgendwo bergauf geht oder nicht.

Heute hat mich übrigens ein anderer mit single speed überholt. Der hatte außer 'ner Kette, zwei Zahnrädern, ner Kurbel, nen RR-Rahmen zwei Laufräder mit extrem dünnen Reifen und 'nem Lenker nichts dabei :eek:
Ohne Witz, der hatte nicht mal 'ne einzelne Bremse am Lenker und ist mit guten 30 vorbei gezogen.
 
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Heute hat mich übrigens ein anderer mit single speed überholt. Der hatte außer 'ner Kette, zwei Zahnrädern, ner Kurbel, nen RR-Rahmen zwei Laufräder mit extrem dünnen Reifen und 'nem Lenker nichts dabei :eek:
Ohne Witz, der hatte nicht mal 'ne einzelne Bremse am Lenker und ist mit guten 30 vorbei gezogen.

Nennt sich Fixie und ist hier in Berlin zu hauf unterwegs, sehr beliebt bei Fahrradkurieren. Der hat in der Regel nichtmal einen Freilauf dabei.

Die Polizei hier bei uns ist auf die DInger nicht so gut zu sprechen und sammelt die ab und zu ein und präsentiert sie dann stolz.

Naja, jeder, wie er's braucht. Aber ein Problem mit festfrierenden Zügen haben die nicht.

Hast DU eigentlich keine Angst, daß Dir mal ein Bremszug festfriert? Das ist ja schon wesentlich blöder, als nicht schalten zu können.

- Olli
 
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Der hat in der Regel nichtmal einen Freilauf dabei.
Das hoffe ich doch, sonst kann er ja gar nicht bremsen.

Hast DU eigentlich keine Angst, daß Dir mal ein Bremszug festfriert? Das ist ja schon wesentlich blöder, als nicht schalten zu können.
Nein, nein, das Magura Royal Blood hat seinen Gefrierpunkt weit unter -20° :D
Aber auch bei Seilzubremsen ist das Thema nicht so wild. Ziehen kann ich ja an meiner Schaltung, so fest friert das auch wieder nicht. Nur wenn man dann auf dem größten Zahnrad angelangt ist, ist halt Sense. Das gleiche Szenario bei der Seilzugbremse wäre dann ein nicht mehr öffnen der Bremse, nicht aber ein Versagen der Bremsfunktion. Und eine V-Brake kann man bei diesem Problem auch leichter wieder von Hand öffnen, weil man ja was zum hinlangen hat. Bei den Schaltzügen ist das nicht so einfach möglich.

Nennt sich Fixie und ist hier in Berlin zu hauf unterwegs, sehr beliebt bei Fahrradkurieren.
Das muss ich aber nicht verstehen, wieso jemand, der sich täglich mit hoher Geschwindigkeit zwischen anderen Verkehrsteilnehmern bewegt, dazu entscheidet ein Fahrzeug zu wählen, bei dem spontane Notbremsungen nicht wirklich möglich sind *am Kopf kratz*.
Dass man damit bremsen kann ist mir auch klar. Ich hab selbst auch beim BMX schon viel mit Schuh am Reifen gearbeitet und ohne den Freilauf kann man ja auch durch die Beine einigermaßen bremsen. Aber ob das reicht um eine Vollbremsung hinzulegen, wenn einem ein Kind vor's Rad läuft? Ist mir gerade erst letztens passiert. Der war wohl so zwei oder drei, ist aus seinem Kinderwagen geklettert, während die Mutter sich mit einer anderen Dame unterhielt und als sie ihn wieder einfangen wollte, ist er vergnügt quietschend wie man es nur aus Pampas-Werbungen kennt zwischen zwei Büschen durch vor mein Fahrrad gehoppst. Da war ich um die kräftigen Maguras ganz froh und seine Mutter wohl noch mehr.
 
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Kondenswasser ist wohl wirklich nicht das Problem.
[...]
Im Büro parkt das Rad übrigens im geheizten Keller.

Und du glaubst, bei den schnellen Temperaturwechseln gibt es kein Kondenswasser?

Die Temperaturunterschiede können übrigens auch dazu führen, daß vorhandenes Wasser eingesaugt wird. Da hilft auch die Abdichterei nicht viel.

flo
 
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Solange da das Wasser nach Lust und Laune reinfließen kann, macht das Kondenswasser sicherlich nur einen sehr kleinen Teil aus. Kondenswasser ist ja immer nur pro Luftvolumen und so wahnsinnig viel Luft ist da ja jetzt nicht in den mit Schmiermittel gefüllten Zügen. Und es wäre mir neu dass es einen Kapilareffekt für Luftaustausch gäbe.

Das krasse Kondenswasserproblem im KFZ entsteht ja auch erst wenn da Leute drin sitzen, die ihre feuchte warme Atemluft verteilen, so ein im Sommer abgestelltes Fahrzeug, wird jetzt in einer sehr kalten Nacht trotzdem nicht völlig zulaufen, obwohl ja wirklich genug Luft drin ist.

Da hilft auch die Abdichterei nicht viel
Ich glaub sowieso nicht an die Abdichterei. Auch der Händler bei dem ich die Züge geholt habe meinte das sei für'n A..... Die würden im Gegenteil auf Dauer eher den Widerstand erhöhen und wenn's wirklich problematisch ist, würden sie auch nicht viel helfen.
 
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Du schreibst es ja oben schon, Singlespeed! Auf die richtige Übersetzung kommts an.
Du fährst nicht wirklich single speed auf dem Liegerad, oder? Und wenn, dann hast ganz sicher keine Steigung auf Deinem täglichen Arbeitsweg und keine Zwischenstücke mit 7 Ampelstops auf zwei Kilometer und ner Grünphase die Du bekommen kannst, wenn Du schnell bist, aber jede einzelne rot erwischst, wenn Du Dir bissl zu viel Zeit lässt...

Aber ich muss sagen, jetzt wo ich mir immer Gedanken machen muss welcher Gang denn nun der beste wäre: Mit vorne einem normalen und einem sehr kleinen Blatt und hinten drei eng gestuften Zahnrädern, so dass ich bei 30km/h mit dem kleinsten noch gerade so in hoher Frequenz mittreten kann, könnte ich eigentlich überall glücklich sein. 27 Gänge sind total überflüssig.
 
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Ich würde mein Liegerad auch nicht draussen stehen lassen ^^
Ich fahr Singlespeed zur Arbeit, in der Stadt, im Wald und über Land, aber nicht an einem Liegerad.
 
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Ich würde mein Liegerad auch nicht draussen stehen lassen ^^
Ich lass ja auch mein Auto draußen stehen und das hat fast das 10 fache vom Liegerad gekostet.

An meinem MTB benutze ich auch kaum Gänge, wenn ich so durch die Stadt fahre, das kann man ja alles mit Wiegetritt rausholen. Aber ich habe mir mein Liegerad hauptsächlich wegen der Schonung meiner demmolierten Handgelenke und wegen der Schonung meines Hinterteils besorgt. Beides ist bei den hauptsächlich getätigten Fahrten relevant und das ist bei mir nunmal der Weg zur Arbeit durch die Stadt. So klassische Freizeit-Fahrradtouren, wie das viele ausschließlich mit ihren LR-Lieblingen machen hab ich schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Fahr ja zur Arbeit schon so viel, was soll ich da noch in der Freizeit fahren? :p
 
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Mein teuerstes Rad ist neuerdings auch das Stadtrad. Da fahr ich am meisten mit. Aber draussen lass ichs trotzdem nicht! :eek:

Felix
 
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Ich lass ja auch mein Auto draußen stehen und das hat fast das 10 fache vom Liegerad gekostet.

Naja, dein Auto kannst du auch nicht mal so eben unter den Arm klemmen und damit abhauen. :rolleyes:

Außerdem dürfte es wesentlich schwieriger und auch auffälliger sein, wertvolle Komponenten so einfach abzumontieren.

Gruß

Jürgen
 
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Sooo wertvoll sind meine Komponenten auch wieder nicht und normal treiben sich keine solche Leute bei uns im Innenhof rum. Ausschließen kann man es nicht, aber erstens hab ich keine Möglichkeit das Rad innen abzustellen und wenn ich dann alle zwei Jahre ein neues kaufen muss, weil das alte geklaut wurde, ist mir das noch lieber als zwei Jahre mit nem Schrottrad täglich knapp zwei Stunden rumzuradeln. Hilft ja nichts. Ich stell das Rad auch überall in der Stadt ab und bis jetzt ist es nur einmal weggekommen, das war wohl ein schlechter Spaß eines betrunkenen, denn am nächsten Tag stand's wieder da. Seit dem hab ich ein längeres massiveres Schloss und kette es immer irgendwo an. Dann können nur noch Komponenten fehlen und ich halte es für unwahrscheinlich dass jemand mal eben so auf der Straße für nennenswert Geld Komponenten abbaut. Wenn ich dann halt nen neuen Schaltgriff oder Nabendynamo brauch - so what?

Bei meinem Auto entstehen jedenfalls durch Alter und Verschleiss nach wenigen Jahren wesentlich schneller wesentlich höhere Kosten als dies bei allen meinen Rädern in meinem ganzen Leben bis jetzt der Fall war.

Back to topic: Schon erstaunlich was man für ein Gewöhnungstier ist. Hab mich schon fast an das singlespeed Dasein gewohnt. Wenn ich nicht auch gerne mal mit viel Gepäck und/oder Hänger unterwegs wäre, käme ans nächste Rad nur eine einfache 8 Gang Schaltung, ohne Sram Nabe oder Kettenblätter. Muss mal bisschen mit Entfaltungen rumrechnen, wenn's so weit kommt...

Heut morgen war's besonders kalt, da kam mir die glorreiche Idee, aus der Not (Züge die nach oben vom Unterlenker weggehen) eine Tugend zu machen und dort gemeufelte Hand-Schürzen dran zu installieren, wie sie bei Motorrädern üblich sind. Dann bekommt man nicht so kalte Hände. Ich hab gestern mal ein wenig mit dem Platz dort am Lenker herum experimentiert, so wie der Lenker jetzt ist, wäre es doof mit Zügen nach oben, aber ich hätte ihn eh gerne ein Stück tiefer, hab die Hände meist nicht richtig am Griff, weil die Hände bei entspannten Armen tiefer am Lenker sind. Ich mach Fotos... :)
 
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Die Komponenten von Liegerädern sind ja meistens speziell und/oder günstig, ich denke auch nicht dass es besonders unsicher ist.
 
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Hallo mangiari,

(k)ein Trost: Mir geht es auch so. Gestern Abend beim Losfahren funktionierte meine Schaltung prächtig, nach 2h Fahrt liess sich die DualDrive nicht mehr schalten.
Hab schon darauf gewartet, ob Minustemperaturen Probleme machen werden.

Das Rad (X-Stream) und seine Züge sind erst 3 Monate alt.

Kein grosses Unglück, da ich noch 3x8 Kettenschaltung "dabei" habe.


Handelt es sich bei dir auch um eine DD-Nabenschaltung?

Friert die Nabenschaltung oder der Zug dahin ein? Habe es nicht ausgetestet.

Grüsse

Peter N.
 
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Gibts es nicht die möglichkeit den Schaltzug an der tiefsten stelle zu öffnen?
Also einfach ein kleineres Loch reinschneiden/bohren, sodass das Wasser ablaufen kann. Mehr ist ja nicht nötig :)

Hallo,

gab es früher an so gaaaaanz alten Ups nicht so "Öler", also so Zwischenstücke mit kleinem Deckel. Die könnte man doch ganz prima zum entwässern einsetzen.

Habe das hier gefunden. :D Ist aber nicht ganz das was ich meinte.

Gruß,
Björn
 
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