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Nachdem ich festgestellt habe, dass in meinem Rahmen aus 45x45x2mm Stahlrohr so viel Platz ist, habe ich beschlossen diesem mit Elektronik zu füllen! Mir als 0,1-Tonner kommt es nicht auf ein Kilogramm mehr oder weniger am Rad an, das hängt sowieso an mir mit dran! ;-) Zufällig fiel mir ein alter Fahrradscheinwerfer aus der Wirtschaftswunderzeit in die Hände: 70mm Durchmesser, verspiegelter Metallreflektor und gewölbte Glasscheibe zur Hälfte strukturiert! Im Netz fand ich einen Beitrag von Wolfgang Bergter, in dem er zwei Luxeon-LEDs mit Hilfe von Aluminiumblechen in einen Reflektor einbaut ohne diesen zu zerstückeln! Beim Stöbern im näheren Umfeld dieser Ausführung stieß ich auf die Schaltung, die ab einer gewissen Spannung weitere Lampen „zuschaltet“. Wessen geistiges Eigentum diese Schaltung ist habe ich zwar nicht genau herausfinden können, aber ich hoffe er hat nichts dagegen, dass diese mir zur „Erleuchtung“ verhilft (Zumindest auf dem Rad)! Ein Rücklicht Marke Eigenbau sollte dann auch noch dazu kommen. Der Autor: Dipl.-Ing. Ralf Nolde, 41334 Nettetal (www.standlicht.rnolde.de) beschreibt in seinem Beitrag im „Praxisheft 13“ ein wunderschönes Rücklicht mit Standlichtfunktion der mich inspiriert hat mich auch daran zu versuchen. Nur sollte das Standlicht auf Knopfdruck aus gehen. In einem Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik (www.mikrocontroller.net) hatte jemand das gleiche Problem und bekam von Jobst M. (jobstens-de) eine Schaltung vorgeschlagen die ich (hoffentlich mit seiner Erlaubnis) gerne übernommen habe. Wobei ich diese auch für vorne benutzen werde. Zum Laden meines Smartphone habe ich gedacht ein einfacher Festspannungsregler sollte ausreichen! Dank ProfiDAC habe ich mir die Schaltung jetzt mal „aufgemalt“ und habe jetzt doch so meine Bedenken ob mein Shimano DH-3D30 das alles versorgen kann?
Hat da von Euch jemand schon Erfahrungen gesammelt?
Hat da von Euch jemand schon Erfahrungen gesammelt?