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hängt von Kurs ab. die Haube verbessert die Aerodynamik, dass merkst du an meisten an der Topspeed. ohne Haube kannst du das Gewicht weitet nach innen verlagern und daher etwas schneller um die Kurven.
Quest langsamer als DF/Milan, warum?
- Ersteller Rolf-Ka
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Aber wohl nur dann, wenn man sie komplett schliesst. Ich fahre immer mit offenem Visier, und darum bin ich ohne Haube geringfügig schneller als mit Haube, weil das offene Visier zuviele Verwirbelungen erzeugt. Meinte zumindest Daniel, und die Fahrtzeiten sprechen dafür.
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Klar, wer bei geschlossenem Visier verkocht, sollte besser ohne Haube fahren
. Ich stell das Visier immer zwischen geschlossen und erste Raste, da kommt zwar nur ein Bruchteil der Luft rein, wie auf der ersten Raste, dafür bremst das praktisch nicht. Für mich macht das aber schon den entscheidenden Unterschied zwischen Fahren können und überhitzen. Da diese Stellung natürlich nicht wirklich stabil stehen bleibt (Visier schnappt bei Erschütterung entweder zu, oder in die erste Raste, wird aber besser, wenn man diese Stellung oft benutzt) ist es fürs Rennen wohl sinnvoller am unteren Visierrand in der Mitte (da wo sonst der Griff befestigt ist) vom Rand her eine Öffnung zu machen, die einem für die Belüftung in geschlossener Visierstellung ausreicht.
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Ich habe das so gelöst, das ich Abstandshalter (Moosgummie) per Klett aufgebracht habe. Das Visier liegt nur erschütterungsfrei auf diesen Blöcken auf und durch den entstandenen Spalt kommt genug Luft rein um vor allem im Winter das Visier nicht anlaufen zu lassen.
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ich weiß nicht wie das beim Quest ist, bei mir macht die Kombination aus Haube mit geschlossenem bzw. fast geschlossenem Visier plus Hosen schon ein paar signifikante km/h Cruising-speed aus, auf einer schnellen Langstrecke (also eine ohne Zwischenstopps) hebt das meinen Schnitt um etwa 5km/h.
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Mein Quest lauft sehr gut mit das (DF) Sähnehaubchen, besonders bei viel Wind und das ist sehr oft in Groningen. Wieviel Unterschied es macht? Mit das Haubchen und Wind "segelt" das Quest schneller und kann ich einfach immer 40+ fahren. Auch in Winter mit F-Lites und Almotion.
Axel-H
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Die Haube macht in etwa 6 km/h im Vergleich zum kleinen Windabscheider aus. wobei auch hier gilt, desto schneller desto größer wird der Vorteil. (Die 6km/h sind ein Mittel aus meherer Fahrten mit und ohne Haube auf einer Teststrecke. 41km/h ohne Haube 47 km/h mit Haube bei gleicher Wattzahl)
Ich fahre ja eine Sinnerbilligimitathaube. Die ist zwar für das Quest im Rücken angepasst, liegt also auf dem Hutzen auf ist aber ein ganzes Stück schwerer, da aus Glas. Das Visier ist erheblich größer als beim "Sahnehäubchen". Wenn ich das öffne verschwindet der Vorteil der Haube. Mit meinem Nacaduct fahre ich aber grundsätzlich geschlossen. Man muss halt nur schnell genug fahren. dann kommt auch genug Luft hinein.
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Ich konnte an meinem Quest keine wirkliche Verbesserung mit Haube feststellen. Die Fahrtzeiten und Geschwindigkeiten lagen im normalen Toleranzfeld.
Axel-H
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Du fährst vermutlich ohne Leistungsmesser. Vielleicht fährst du ja einfach deine Wohlfühlgeschwindigkeit und merkst gar nicht, dass du nicht so stark treten musst. oder aber du bewegst dich in einem Geschwindigkeitsbereich, wo sich eine Haube nicht so bemerkbar macht. Ansonsten kann ich Deine Feststellung nicht teilen .....
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Ein Test war auf einer Gefällestrecke mit ca. 50 km/h und wir waren sehr erstaunt, dass es mit Haube nicht schneller wurde.
Die anderen Versuche waren auf dem Arbeitsweg, da könnte deine Vermutung passen. Ich glaube eher, dass ich beim Abbiegen wegen der verschlechterten Rundumsicht langsamer wurde.
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Also ich kann das jetzt nur anhand meiner Topspeed verifizieren
Winter ca 5°C Reifen Schredda ohne Haube :54 Km/h /vs 61 Km/h mit Haube
Frühling ca 12°C Reifen Durano ohne Haube 57 Km/h /vs 63,5 Km/h mit Haube
Gefahren in der Ebene und Haube ist die neuere Version von Wim Schermer, einen Spalt offen
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Ich finde einige Geschwindigkeitsreports schon sehr sportlich. Immerhin bin ich beim Arzt im Belastungs EKG bis auf 275W gekommen. Bei 75 angefangen in 25W Stufen und jede Stufe 2 min gehalten. Ich würde mal sagen, kurzzeitig erreiche ich daher wohl deutlich mehr als 300W, gemessen habe ich es allerdings nicht.
Mit dem DFXL habe ich in der Ebene noch nie 60km/h erreicht. Spätestens irgendwo knapp darunter, also bei ca. 58km/h ist Schicht. Es ist mir ein Rätsel, wie man als nicht Radprofi für längere Zeit, z. B. 15min 60km/h fahren können soll. Entweder bin ich total schwach umgeben von 600W Fahrern, mein DF ist kaputt oder Eure Lieblingsstrecken gehen eine wenig bergab
Mit dem DFXL habe ich in der Ebene noch nie 60km/h erreicht. Spätestens irgendwo knapp darunter, also bei ca. 58km/h ist Schicht. Es ist mir ein Rätsel, wie man als nicht Radprofi für längere Zeit, z. B. 15min 60km/h fahren können soll. Entweder bin ich total schwach umgeben von 600W Fahrern, mein DF ist kaputt oder Eure Lieblingsstrecken gehen eine wenig bergab
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Lieber Erdie, vlt solltest es mal mit meinem Quest probieren, da schaffst du die 60 dann bestimmt
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Oder anstatt 2min300W lieber 20min250W
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Kannst Dich gerne mal in meinen Milan setzen und einen Sprint fahren, die Messnabe hat grad ne frische Batterie spendiert bekommen.
Ich hatte vor 6 Jahren 350 W (3min 100,150,200,250,300,325,350) geschafft mit 98 kg und komm jetzt mit schlechterer Kondition bei 83 kg auf 60 im offenen Milan GT.
Es kann allerdings sein, daß Du mit der Herzproblematik gar nicht sprinten darfst oder Dich nicht traust. Das bekäme man mit ner Leistungsmessung aber schnell raus.
Ich will die Tage mal schauen, was ich im Sprint grade hinkriege. Das in beide Richtungen gefahren dürfte ne gute Messung geben. brouter sagt was von 8 m Anstieg auf 3 km nach Norden. Ist allerdings bewaldet und damit ungenau.
Gruß,
Tim
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Das ist nicht viel, ich hatte 325W und gehöre zu den schwächsten Fahrern, beim Rennen in Köln war ich Allerletzter.
Training!
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Axel-H
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und zu einem großen Teil gutes Material....Würden alle das gleiche Material fahren, würde man überrascht sein, wer plötzlich vorne fährt aber auch wer nicht.....mit meinem 32kg Quest werde ich mich niemals ganz vorne plazieren können aber man kann damit gut den Spielverderber abgeben.
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Das ist auch ungefähr meine Erfahrung. Die 1,5 km Ebene vom Nachbarort zum Wohnort rüber fahre ich mit 58 km/h, am Anfang nur schneller, weil ich vom Gefälle am Ortsausgang noch Schwung habe. Für mehr Tempo bräuchte ich ein größeres Kettenblatt.
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ist nicht so weit hergeholt. Mein Weg zur Arbeit hat ziemlich gleichmäßige 0,2%. Für's Auge ist sowas bretteleben. Da fahr ich hinzu (bergauf) normalerweise nicht über 50 (ich will dann ja noch arbeiten können), zurückzu werden dann auch mal die 70km/h geknackt und die Brücke über die Autobahn mit 55km/h (oben) überflogen.
Meine Lieblingspendelstrecke (85km Isartal runter) hat durchschnittlich 0,1%. Das fahr ich wenn die Straßen in Landshut frei sind hinzu in unter 2 Stunden. Zurückzu brauchts in der Regel 20min länger. Exakt ebene Strecken gibt's fast nirgendswo.
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