Quest im Intercity?

AW: Quest im Intercity?

Sie habe eine Quest.ein sehr schnell und komfortabel Velomobiel.Ich wurde auf der zug vernichten.Fahr der Quest von Hamburg nach Heidelburg.
Der Quest ist gemacht fur solche langstrecke fahrt.
Laut TomTom Navi Hamburg Hbf nach Heidelburg Hbf ist nur 558km.Wenn mann nimmt fahrrad as fahrt typ der TomTom sagt der 558km ist hintergelegt in 27.55 stunde.aber das ist mit eine normal fahrrad.der Quest ist eine sehr schnell Velomobiel.wenn mann sagt durchschnitt 35km/h der 558km ist zurueckgelegt in 15.9 stunde.eigentlich bei eine guten Quest sollte der durchschnitt hoher as 35 km/h.aber Ich habe eine konservative figur benutz.
wenn sie schau was der jungs mit der Milan machen z.b. Aschenberg 1000 km/h zurueckgelegt in 24 stunde.mit durchschnitt 50 km/h.
aber der Quest ist keine langsam Velomobiel 50km/h sollte auch schaffbar in Quest.sie koennte auch zwischen halt in hotel einbau nach 7 stunden..
z.b wenn sie fahren mit 40km/h nach 7 stunde sollte sie zurueckgelegt 280 km.mehr as der halbe strecke.denn schon uebernachten in hotel und denn gehts weiter.machen sie 2 wochen urlaub denn kann sie es richtig geniessen
:)
 
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AW: Quest im Intercity?

ok wenn mann sagt eine sehr konservative 15km/h durchschnitt der 558 km sind zurueck gelegt in 37.2 stunde.mit hotel uebernachtungen jeden 8 stuende.es ist schaffbar.der Quest hersteller Ymte macht fahrt z.b. Niederland - Paris ..dafur ist der Velomobile gemacht.langstrecke fahrt in komfort.
5 tag unterwegs mit Velomobile ist doch schon wenn mann macht 2 wochen urlaub..selbst auf 2 rader der rennrad leute z.b. tour de France haben eine hoher durchschnitt.Der Quest / Milan ist deutlich schneller as der meist aerodynamisch triathlon rad..
 
AW: Quest im Intercity?

Hallo zusammen,

hier ist nochnmal der Eröffner dieses Fadens. Die Entscheidung ist jetzt gefallen: das Quest wird nicht im Zug fahren! Es wird im Mietwagen gemeinsam mit einem K den Rückweg antreten. Und damit habt ihr auch schon das Argument gegen den Zug: ein Velomobil mag noch gehen, aber zwei? Das rechnet sich in Euro nicht mehr. In dem Transporter wird gleichzeitig auch noch als Möbeltransporter genutzt werden.

Noch kurz zu Hinfahrt, die bei Gelegenheit einen eigen Thread verdient: Quest und K werden an zwei Tagen von Heidelberg nach Rendsburg reisen. Die Elbe wird bei Wischhafen per Fähre überquert werden. An jedem Tag werden etwa 300-350 km zu fahren sein. Wenn es nicht passt, muss eben ein dritter Tag herhalten. Am vierten Tag steht der Mietwagen bereit. Näheres bei Zeiten. Apropos Zeit, die Reise findet vom 5.-8.7.12 statt.

Grüße, ChristianV
 
Velomobil im Zug in Norwegen

Hallo zusammen!

Ich musste mein Velomobil, ein Go-One Evo Ks, Anfang letzter Woche von Kristiansand nach Oslo bringen, und hatte keine Zeit, selber zu fahren. Also mit dem Zug, oder notfalls Mietwagen. Hier meine Erfahrungen:
  • Auf dieser Webseite habe ich mich nach den Zugtypen erkundigt: meist fährt Typ 73 (Krengetog), manchmal auch Typ 7. Auf dieser Seite gibt es auch Grundrisse/Sitzpläne der Züge.
  • Die Größe des Fahrradabteils war unklar, kann man aber abschätzen durch Vergleich mit der Wagonbreite. (Die skandinavischen Züge sind übrigens breiter als die in Mitteleuropa; in den Regionalzügen sind fünf Sitze nebeneinander.) Kurz gesagt, reinpassen tut das Velomobil auf jeden Fall, wenn auch vielleicht nur diagonal.
  • Die Breite der Tür war auch unklar; allerdings haben beide Zugtypen recht breite Türen, was man auch auf dem Grundriss erkennen kann. Und mit einer Breite von unter 70 cm passt das Evo Ks durch jede normale Tür.
  • Ich habe per E-Mail bei der norwegischen Bahn angefragt, ob und wie ich die Velomobil-Mitnahme reservieren kann - und wie viele Fahrradkarten ich brauche. Die Antwort kam sofort: VM-Mitnahme kann man nicht reservieren. Also musste ich es darauf ankommen lassen.
  • Ich habe mich für den Zug Typ 7 entschieden, weil dort das Fahrradabteil länger zu sein schien.
  • In Kristiansand hatte ich dann einen ganzen Tag Zeit; mittags kam ein Zug vom Typ 7, dort habe ich mein Velomobil probegeparkt, und es hat problemlos hinein gepasst. Also habe ich Fahrkarten für den Nachtzug gekauft. Normale Fahrräder werden übrigens hängend befördert (siehe Haken auf den Fotos).
  • Die Schaffnerin des Mittagszugs meinte, ich bräuchte zwei Fahrradkarten, weil ich ja Platz für zwei Fahrräder belegen würde. Der Verkäufer am Schalter meinte allerdings, es sei nur ein Fahrrad, deshalb würde eine Fahrradkarte reichen.
  • Ich konnte allerdings keinen Platz reservieren, sondern musste darauf hoffen, dass Platz ist. Aber nachts an einem Wochentag ist wohl nicht so viel los.
  • Im Zug war lediglich ein Kinderwagen im Fahrradabteil. Dieser war etwas im Weg, aber nachdem wir ihn auf die andere Seite umgeparkt haben, war genug Platz. Das Abteil ist zwar mehr als ausreichend lang, allerdings muss der Gang in der Mitte freigehalten werden (gelbe Markierung auf den Fotos). So passt das VM nur noch knapp und leicht schräg hinein. So gesehen wäre vielleicht Typ 73 die bessere Wahl gewesen, obwohl man dort sicher auch in der Mitte den Weg freihalten muss.
  • Kristiansand ist ein Kopfbahnhof, deshalb hält der Zug dort relativ lange, und man kann problemlos auf den Bahnsteig fahren. In Oslo endete der Zug, ich hatte also auch Zeit, und dort gibt es Rampen, d.h. konnte den Bahnsteig ebenfalls ohne Treppe verlassen.

Fazit:
  • Funktionierte hervorragend; das Zugpersonal war entspannt und hilfreich.
  • Nicht nach Velomobil fragen, sondern einfach stillschweigend einen (oder zwei) Fahrradplätze buchen. (Velomobile sind in Norwegen sehr selten, die Zahl könnte durchaus einstellig sein.)
  • Eine Fahrradkarte sollte reichen, aber wenn man befürchtet, dass man keinen Platz bekommt, einfach zwei Fahrradplätze reservieren.
  • Zug fahren ist in Norwegen recht günstig, wenn man früh bucht. Man bekommt Zugtickets bereits ab 249 NOK, selbst für die Verbindung Stavanger-Bodø, d.h. 1742 km für den Preis von nicht einmal vier Bier. Fahrräder kosten die Hälfte. Dafür ist das Streckennetz auch sehr dünn, und die Züge schleichen oft dahin.
  • Die Bahnsteige waren sehr niedrig, d.h. man kann Hilfe beim Ein- und Aussteigen gebrauchen.
 

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AW: Velomobil im Zug in Norwegen

Schreck lass nach! Sehe dieses R gerade zum ersten Mal. Auf den ersten Blick hatte ich bei dem schwarzen Loch... jetzt bei dem Kuhfleck an einen Transportschaden gedacht :confused: aber schön, dass es solche Möglichkeiten gibt.
 
AW: Quest im Intercity?

Nichts mit der bahn.sie brauchen eine langerer urlaub mindestens 2 woche das es gibt keine zeit drueck.Fahr der Velomobil dort und denn zurueck.
Ein Velomobil ist gemacht zu fahren langstreckige Strecke schnell und mit erhöht Komfort.sonst wenn das ist nicht möglich mit ein Velomobil ein Velomobil hatte keine zweck.
teilen der fahrt auf kleiner 200km Stückchen wenn sie kann das nicht in eine Einzel fahrtschaffen.200km zu fahren mit ein Velomobil in 1 tag ist doch schaffbar.z.b. der Öffnung tag der tour de france 2013 war 213 km.
und das ist ein sprint!
nach der 200km ist um übernachten in hotel gut erholen und fruhstuecken denn weiter geht's für der nächste 200km.usw..so macht spass mit ein schönes Velomobil.
schau hier :

Den Milan habe ich dann selber per Muskelkraft (ist ja schließlich ein HPV) von Siedenburg nach Karlsruhe überführt, als nonstop-Einweihungsfahrt. Tourlänge 589km, Schnitt 29.2km/h, Gesamtanstieg 3650hm
https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?34933-Neuer-Milan-SL-mit-Carbon-Tretlagermast!&
 
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Nichts mit der bahn.sie brauchen eine langerer urlaub mindestens 2 woche ... Ein Velomobil ist gemacht zu fahren langstreckige Strecke schnell...
Es gibt halt Leute, die nicht 10mal im Jahr 2 Wochen Urlaub nehmen können, und trotzdem weiter entfernt mit einem Velomobil fahren wollen.
Andre (mich eingeschlossen) fahren sonst halt das VM auf dem Autodach spazieren, mit allen dazugehörigen Nachteilen. Wenn das sinnvoll mit dem Zug geht, würde ich das sehr begrüßen.
Richard
 
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