Navi, Powerbank beim Camping aufladen

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Hätte ich jetzt auch nicht gedacht....
Vielleicht sind die Teile so aber als Taschenwärmer verwendbar.

Gruß, Sebastian
 
Hallo Reinhard,

Präziser: man kann damit Smartphones mit Quick Charge Option schneller aufladen. Die Powerbank selbst wird nur normal geladen.
Ja, die von mir verlinkte kann Quick Charge nur am Ausgang und ist damit für Chris nicht hilfreich. Diese von Xiaomi hingegen kann mit Quick Charge aufgeladen werden (dafür hat sie kein Quick Charge am Ausgang).

Grüße
Andreas
 
Ich war letztes Jahr mit der App OsmAnd+ 4 Wochen in Marokko. Sehr gut. Der Strassen , Wegebelag wird angezeigt.Unmengen an einstellbaren poi und und und nie mehr ohne. Karten hatte ich nicht dabei. Telefon mit p-bank e-werk stecker aufgeladen.auf jeden fall mehrgleisig fahren.
 
Powerbank von mir mit QuickCharge bei Ein- und Ausgang: Ravpower iSmar+
Gibt es in verschiedenen Stärken
 
ich hab die Rugged Version von RavPower. Wasserdicht ist finde ich kein Fehler beim radeln ;). Zwar kein echtes Quickcharge, läd mit 2 A aber auch ziemlich schnell. viel mehr geht bei 5V über MicroUSB eh nicht, nur mit höheren Spannungen.
 
Hmm, bekomme die Produktseite gerade nicht geladen. Könnte vielleicht sein, dass das Laden meiner Powerbank auch so erfolgt. Ich lade sie jedenfalls mit dem Ladegerät meines Handys, welches Quick Charge kann, und das Laden geht vergleichbar schnell. So oder so - seit dieser Kombination brauche ich die Lademöglichkeit über den Dynamo kaum noch bzw. eher nur bei längeren Zeiten abseits vom Zugang zum Stromnetz.
 
So wie es aussieht, kann man wohl mit QuickCharge richtig schnell laden, allerdings gibt es mehrere Versionen von QuickCharge (V1.0, 2.0, 3.0) und nicht jede Powerbank kann selbst via QC geladen werden und angeschlossene Devices via QC laden. Von RAVPower kann das scheinbar nur diese Powerbank und hier auch mit QC 3.0. Werde ich mir mal näher ansehen ...
 
kurze Verständnisfrage: Ist es nicht effizienter die Powerbank permanent am Handy zu lassen? Am Besten dran Kletten und mit kurzem Kabel zusammenstecken wie einen Zusatzakku. Dann kann mir irgendwelches Handy-Quickcharge egal sein, oder? Dann brauch ich auch nur ein Ladegerät um beide Akkus zu füllen. So wie bei den ersten I-Phones. Da gab es so einen Zusatzakkurucksack zum anstecken.

Also nicht, dass mich als Pedelecfahrer das Thema tangieren würde ;):whistle:
 
effizienter in Bezug auf was? wenn es darum geht möglichst kurze Ladezeit an der Steckdose zu hängen ist das komplett egal, ob das Handy die übrige Zeit permanent dranhängt. Da kommt es ausschließlich auf die Ladeleistung des Ladegerätes und die Ladeschaltung der Powerbank an.
 
effizienter in Bezug auf was?
Als das viel beschriebene mehrmalige Wiederaufladen des Handy-Akkus aus der Powerbank. Ladung von einem Akku in den anderen schaufeln sollte doch eigentlich ineffizient sein. Kommt man nicht weiter wenn man die Powerbank immer am Handy lässt? Sogar beim Aufladen der Powerbank?
 
Kommt man nicht weiter wenn man die Powerbank immer am Handy lässt? Sogar beim Aufladen der Powerbank?
kommt auf die Wirkungsgradkennlinie der Powerbank an. Falls die im Teillastbereich schwächelt (Auslegung auf Aufladen), kann das dauernde Hängenlassen mehr Verluste bringen. Sonst ist die dauerhafte Verbindung besser für die Reichweite, aber schlecht für die Steckverbindung (USB ist nicht wasserdicht, Korrosion) und den Handyakku (immer 100% voll).

Gruß,

Tim
 
Kommt man nicht weiter wenn man die Powerbank immer am Handy lässt? Sogar beim Aufladen der Powerbank?
Was die Energieeffizienz angeht hast du wohl recht. wobei das eben auch eine Frage des Eigenverbrauchs der Powerbank ist (die bleibt in den Szenario ja dauernd an). Steht halt auch im Wiederspruch zu dem Wunsch das Handy halt grade nicht über Nacht an der z.B. im SanitärBereich eines CampingPlatzes befindlichen SteckDose hängen zu lassen.
 
Hallo,
Als Themanstarter melde ich mich nochmal.. Danke euch für eure Beteiligung...
Ich habe mich so aus fer Affäre gzogen, dass ich ein älteres navi gebraucht gekauft habe, wo aa Zellen hineingehen. Mal schauen, wie ich zurechtkomme.
Eure Anregungen werde ich aber im Kopf behalten... und habe osmand auf mein Smartphone geladen..
Bis dann
Chris
 
so, ich mld mich doch nochmal.. nun habe ich ein schönes gebrauchtes gerät erworben.. Eine Orte von Germany drauf.. Routen über ca 30km klappt.. aber bei rd 100km gibts Probleme von,.,, die Prozentzahl der Berechnung verändert sich auch nach 5 min nicht oder ein Routenberechnungsfehler.. Was mache ich falsch.. Die Karte ist routingfähig. Ich will mit dem Gerät Routen! Nicht über aBasecamp oder ähnlich
Gruß
Christoph
 
Nicht ungewöhnlich. Falsche Karte (mit zu vielen Knoten) in einem zu alten Gerät (mit zu wenig Speicher). Um über längere Strecken auf dem Gerät zu routen braucht man ne Karte, die von der Genauigkeit zum Gerät passt. Auf meinem Garmin Vista konnte ich mit der OSM basierten Velomap auch nur so 30km weit routen, mit der orginal Garmin City Navigator aber durch halb Europa (dafür waren dort aber keine routbaren Feldwege drauf...)
 
Hmm.. ok also ich hab jetzt grad durch ein Forumsmitglied gelernt mit Zwischenfunkten zu arbeiten (Karte ist die "Speichenkarte"). Welche Karte empfiehlst du in Deutschland, wenn ich ohnehin keine unbefestigten Wege fahren möchte? Es geht um ein Oregon 450... (Ich hab da eine Topokarte V3 mitdabeibekommen aber die bekomme ich nicht freigeschaltet.. ich finde den code nicht).
Gruß
Christoph
 
Welche Karte empfiehlst du in Deutschland, wenn ich ohnehin keine unbefestigten Wege fahren möchte?

Ich empfehle gerne die OSM-Freizeitkarte.

Es geht um ein Oregon 450

Gute Wahl, vor allem wenn Du einen vernünftigen Preis dafür bezahlt hast.

Topokarte V3 mitdabeibekommen

Habe ich nie benutzt. Fand die OSM in meinen Gegenden immer besser, sonst habe ich auch des öfteren mal mitgeholfen und entsprechend nachgebessert.
 
Zwischenpunkte ist schon mal ein guter Ansatz (y). Damit muss das Navi immer nur bis zum nächsten Stützpunkt routen.
Ich hab das aufgegeben auf dem Gerät weitere Strecken fürs Fahrrad zu routen, ich nehm das nur noch für den Nahbereich, wenn ich z.B. auf dem Navi nach nem Restaurant in der Nähe such und dann da hin will. Daher hab ich auch keine passende Empfehlung (jedenfalls nicht fürs Fahrrad), sorry.
Wenn man fürs Auto routen will, ist das viel einfacher, da routet das Navi einfach über die nächste Schnellstraße oder Autobahn und verrennt sich nicht in tausend Nebenstrecken oder Wirtschaftswegen. Das klappt dann auch über weite Strecken.
Ich route weite Strecken wenn ich unterwegs bin per BRouter auf dem Android-handy und kopier die Route als GPX-datei anschließend über ein OTG-adapterkabel direkt aufs Navi.
 
Ok, danke für die Tipps. Klar unterscheiden sich dir Karten in der Optik, in Aktualität und in der geanauigkeit, Woran aber erkenne ich die Karte die für das routing besonders geeignet ist? An der Dateigröße? Wenn iich das richtig gesehen habe gibts karten von Deutschland mit ca 2gb aber auch fast 4 gb?
Danke euch für eure Mühe.
Gruß
Christoph
Ps schönen Tag euch.. Ohne Platten..
 
Kleinere Datei heißt, es ist weniger drin - ob jetzt Feldwege oder Häuser weggelassen wurden, siehst Du aber nicht. Näheres würde ich aus der Beschreibung zu entnehmen versuchen, bzw. beim gleichen Anbieter auch daraus, was in der Beschreibung fehlt. Stichworte wie "MTB" oder "Freizeitkarte" deuten z.B. auf Feld- und Waldwege hin.

Wenn ich die Routing-Qualität der von mir probierten Produkte vergleichen müsste, wäre die Reihenfolge ungefähr "brouter - googlemaps, OSMAnd - Garmin", wobei Garmin bei mir "etrex35" und "Basecamp" bedeutet und schon deutlich hinter den anderen zurückbleibt. Mit tauglichem Handy würde ich ungefähr so arbeiten wie @Nobbi. Meins ist aber mit längeren Strecken (50-70km in Ballungsgebieten, ca. 120km außerhalb) mit brouter überfordert und kann auch kein OTG. Wenn man unterwegs nicht gut routen kann, kann man sich für eine Mehrtagestour auch am heimischen Rechner einen größeren Satz an GPX-Tracks vorbereiten und auf's Navi kopieren. Problem dabei ist nicht so sehr, genug Alternativen zu erzeugen, sondern die auch so zu benennen, dass man sie nach drei Tagen noch auf dem Navi auseinanderhalten kann.
 
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