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Hallo Forum!
Da ich mich wie viele von Euch auch (bisher nur geistig) mit dem Problem des Nabendynamos beim VM beschäftige brachte mich ein Arbeitsplatzwechsel auf eine neue Idee!
Noch kurz eine Erklärung vorn weg. Ich arbeite seit kurzem in einer Abteilung, die sich "Thermische Bearbeitung" nennt.
Wir sind teil eines Unternehmens, das Teile für die Luft und Raumfahrt herstellt und auch selbst Satelliten aufbaut(In einem Tochterunternehmen).
In dieser Abteilung verbinden wir verschiedenste Werkstoffe durch verschiedene Techniken (HF-Löten, Schmelzen, Beschichten, Bedampfen, Hartlöten usw.) miteinander.
Dies geschieht zum Teil im Vakuum, in diener Wasserstoff/- oder Stickstoffatmosphäre unter Druck und Hitze - je nach Material oder Legierung.
Nun meine Idee!
Ich würde gern versuchen, diesen Nabendynamo mit dieser Hinterradnabe zu verbinden.
Wie? Weiß ich noch nicht, dafür muss ich erst wissen, welches Material es ist (Alu - ja nee ist klar! Aber welche Legierung/Reinheit (Mit welchen Temperaturen kann ich arbeiten?? Welche Lotscheiben/aus welchen Legierungen kann ich verwenden usw.))
Nun zum eigentlichen Problem meiner "Denksportaufgabe". Die Drehrichtung des Nabendynamos würde sich ändern, da ich ihn ja umdrehen muss. Die Kabelführung ist dann in Fahrtrichtung links, da rechts ja der Freilaufkörper der Kassette sitzen würde.
Was sagen die Elektroniker zu dieser Problematik - ist es egal/zu vernachlässigen?
Oder wird es nicht funktionieren?
Wie hoch ist die Belastung auf eine Nabe? Meiner Meinung nach sind die Thorsionskräfte nicht allzu hoch. Und auch die Zugkräfte werden eher vom Schnellspanner aufgefangen. Liege ich mit dieser Vermutung richtig?
Ich würde den Hauptaugenmerk auf den Rundlauf und die Maßhaltigkeit (Einbaumaß) richten! Richtig?
Ich mag logischerweiße nicht allzuviele Naben zersägen, verschweißen und im QS wieder zerstören, da dies natürlich mit (Beschaffungs-) Kosten verbunden sind und eine Serienfertigung wohl auch zu teuer würde!
Da ich mich wie viele von Euch auch (bisher nur geistig) mit dem Problem des Nabendynamos beim VM beschäftige brachte mich ein Arbeitsplatzwechsel auf eine neue Idee!
Noch kurz eine Erklärung vorn weg. Ich arbeite seit kurzem in einer Abteilung, die sich "Thermische Bearbeitung" nennt.
Wir sind teil eines Unternehmens, das Teile für die Luft und Raumfahrt herstellt und auch selbst Satelliten aufbaut(In einem Tochterunternehmen).
In dieser Abteilung verbinden wir verschiedenste Werkstoffe durch verschiedene Techniken (HF-Löten, Schmelzen, Beschichten, Bedampfen, Hartlöten usw.) miteinander.
Dies geschieht zum Teil im Vakuum, in diener Wasserstoff/- oder Stickstoffatmosphäre unter Druck und Hitze - je nach Material oder Legierung.
Nun meine Idee!
Ich würde gern versuchen, diesen Nabendynamo mit dieser Hinterradnabe zu verbinden.
Wie? Weiß ich noch nicht, dafür muss ich erst wissen, welches Material es ist (Alu - ja nee ist klar! Aber welche Legierung/Reinheit (Mit welchen Temperaturen kann ich arbeiten?? Welche Lotscheiben/aus welchen Legierungen kann ich verwenden usw.))
Nun zum eigentlichen Problem meiner "Denksportaufgabe". Die Drehrichtung des Nabendynamos würde sich ändern, da ich ihn ja umdrehen muss. Die Kabelführung ist dann in Fahrtrichtung links, da rechts ja der Freilaufkörper der Kassette sitzen würde.
Was sagen die Elektroniker zu dieser Problematik - ist es egal/zu vernachlässigen?
Oder wird es nicht funktionieren?
Wie hoch ist die Belastung auf eine Nabe? Meiner Meinung nach sind die Thorsionskräfte nicht allzu hoch. Und auch die Zugkräfte werden eher vom Schnellspanner aufgefangen. Liege ich mit dieser Vermutung richtig?
Ich würde den Hauptaugenmerk auf den Rundlauf und die Maßhaltigkeit (Einbaumaß) richten! Richtig?
Ich mag logischerweiße nicht allzuviele Naben zersägen, verschweißen und im QS wieder zerstören, da dies natürlich mit (Beschaffungs-) Kosten verbunden sind und eine Serienfertigung wohl auch zu teuer würde!
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