Mal wieder was anderes

AW: Mal wieder was anderes

Hallo Heiko
Danke für den Bericht.

Ich warte leider immer noch auf paar Teile. Hatte 4 neue Kugelköpfe für grösseren Schwenkbereich bestellt, sind aber nur 2x gekommen.
Gruß frank
 
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Hi,
Hattest Du schon die Gelegnheit, mal mit den drei grossen Rädern durch den Schnee zu pflügen? Würd mich interessieren, wie leicht das geht, ob also die 3 Räder oder in meinem Fall das 16"Rad vorne es so schwergängig machen.

Roland
 
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Bei Schnee bin ich Quad gefahren :D

Ich wollte mit dem Trike bei Schnee nicht fahren, weil das Alu ja noch keinerlei Oberflächenschutz hat.
Gruß Frank
 
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Dachte Alu bekommt dann eine Oxidschicht und ruhe ist?

Oder gibts da korossionsrisse?
 
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Dachte Alu bekommt dann eine Oxidschicht und ruhe ist?
Hallo Jack Lee
Im grunde hast Du Recht aber nur bei Reinalu. Sobald das Alu legiert ist und das ist es bei allen Rahmen ( soviel ich weiss) stimmt es leider nicht mehr. Das beste Beispiel sin Alufelgen von Autos. Sobald der Lack zekratzt ist kommt mit der Zeit weisses Pulver zum vorschein und das ist der Lochfrass bei Alu.
Man kann die Rahmen auch Eloxieren dann hat es eine Oberflächenbehandlung hinter sich so das es nicht Oxidiert. aber bei Kratzern ist wieder eine Eintritstelle für Wasser und Salz gegeben und es "ROSTET" schon wieder.
Deshalb spühe ich meine Aluteile im Winter immer mit Schutzwachs ein.
Habe bis jetzt gute erfahrung damit gemacht

Viele Grüße
Leo
 
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Hallo Frank,

Deine Idee finde ich super und mutig. Wahnsinn, wie schnell dir so ein Fahrzeugneubau von der Hand geht.

[...] Ich warte leider immer noch auf paar Teile. Hatte 4 neue Kugelköpfe für größeren Schwenkbereich bestellt, sind aber nur 2x gekommen.
Gruß frank
Warum willst du den Schwenkbereich vergrößern? Bist du bereits an die Grenzen der bisherigen Geometrie gestoßen? Wenn ja, wie hat sich das geäußert?

Hallo Klopfer, betreffend deiner Post #144 habe ich folgenden Vergleich angestellt:
https://www.velomobilforum.de/forum/showpost.php?p=253194&postcount=144
Betrachten wir Bild 4b und gehen davon aus, dass wir keine Kurve sondern entlang eines Hanges fahren, so ergibt sich doch bei einem einspurigen Fahrzeug das gleiche Dilemma. Wenn sich der Fahrer bei gleicher Radneigung zu weit talwärts neigt, fällt er talwärts (genau wie beim Kurvenleger). Lässt er sich zu weit bergwärts, fällt der Zweiradfahrer, der Dreiradfahrer (Kurvenleger) nicht, da die maximale Neigung konstruktionsbedingt begrenzt ist.
Übertragen aufs Kurvenfahren hieße dass, dass der Fahrer eines Kurvenlegers gegebenenfalls sein Gewicht nach innen verlagern muss, genau wie beim Motorradfahren (oder Fahrradfahren) - der Fahrer kann das Motorrad in eine Kurve drücken, gerade sitzen bleiben oder sich in die Kurve hängen.

Hallo Paul, bezugnehmend auf deine Nachricht
https://www.velomobilforum.de/forum/showpost.php?p=222891&postcount=9
würde mich interessieren, bei welchem Fahrzeug der Rollwiderstand größer ist, wenn man einen Hang entlang fährt: bei einem Dreirad, dessen Räder normal zur Neigung des Hanges sind, oder beim Kurvenleger von Schwaabbel, dessen Räder senkrecht, also nicht rechtwinkelig zum Hang laufen. Der "sichelförmigen Reifenlatsch" wird wohl beim Kurvenleger ungünstiger ausfallen, oder?

Viele Freude beim Basteln,
Manfred
 
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Hi Jack-Lee,
http://shop.maxonmotor.com/ishop/article/article/203114.xml
Das ist das Getriebe.
Teilung 1/2 3/16 (Also normale Fahrradkette)
Zähnezahl...13-14..?

Was würde das kosten?
Kommst du mit einem einstufigen Getriebe aus? Ist der Wirkungsgrad nicht etwas schlecht? Wenn du den 400W EC-Motor von Maxon nimmst und geschätzte 90% Wirkungsgrad der Steuerung annimmst und Kette usw. berücksichtigst, dann wirst du wohl auf einen Gesamtwirkungsgrad von vielleicht 50% kommen. Reicht dir das? Hast du Wirkungsgradkennlinien von Motor, Getriebe und Steuerung, um Wirkungsgrade bei verschiedenen Lastpunkten abschätzen zu können? Wäre es nicht sinnvoll, Gesamtwirkungsgrade von 80 - 90% anzustreben?

Hallo Schwaabbel,
Du willst ja auch deinen Kurvenleger mit einen E-Motor aufrüsten. Hast du dir schon Gedanken über den Gesamtwirkungsgrad gemacht? Wenn ja, wo liegt der? Wenn nein, wo soll er liegen?

Viel Erfolg und hohe Wirkungsgrade,
Manfred
 
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Hallo Manfred,

[FONT=&quot]Hallo Frank,[/FONT]


[FONT=&quot]....Warum willst du den Schwenkbereich vergrößern? Bist du bereits an die Grenzen der bisherigen Geometrie gestoßen? Wenn ja, wie hat sich das geäußert?[/FONT]
Mein Motiv für einen größeren Schwenkbereich, als bei den von Frank bisher verbauten Gelenken, ist: der Bereich ist zu klein. Bei Kurven die schneller gefahren werden, einen kleineren Radius haben und zur Kurvenaußenseite geneigte Fahrbahn haben, kommen die bisher verwendeten Gelenke an ihre Grenzen. Sind die Gelenke am maximal möglichen Anschlag verklemmt sich die Möglichkeit die Lenkung weniger oder mehr einzuschlagen. Auch wenn das nicht zu gefährlichen Fahrzuständen führen muß ist es doch ein weniger angenehmes Fahrgefühl.

Möglicherweise läßt sich die Klemmneigung verhindern wenn eine Neigungsbergenzung, unabhänging von den Gellenken, vorgesehen wird. Das ist allerdings bei relativ geringen Seitenneigungen noch nicht erwünscht. Die Verwendung von geeigneteren Gelenken ist da sicherlich die bessere Wahl.

Gruß Heiko
 
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[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot]Betrachten wir Bild 4b...[/FONT]
Hallo Manfred,

ein Einspurer neigt sich einfach mehr - er hat ja außer der Haftreibungsgrenze keine Einschränkung.
Meine Überlegungen basierten auf der Annahme, dass es ein freier Neiger aber mit begrenzter Neigefähigkeit wäre. Vllt. schaust du dir meine skizze daraufhin noch mal an.

Mittlerweile hat sich aber herausgestellt, dass am Trike dieses Fadens die Lenkgriffe direkt an den Steuerachsen befestigt sind, so dass sich der Fahrer bei erreichen der Neigegrenze am kurvenäußeren Rad abstützen, bzw. am kurveninneren Rad festhalten (ziehen) kann.
Damit ist das im Grenzbereich eben kein freier Neiger mehr sondern ein "normales Trike mit Vorneigung".
 
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...
Mittlerweile hat sich aber herausgestellt, dass am Trike dieses Fadens die Lenkgriffe direkt an den Steuerachsen befestigt sind, so dass sich der Fahrer bei erreichen der Neigegrenze am kurvenäußeren Rad abstützen, bzw. am kurveninneren Rad festhalten (ziehen) kann.

Kann er das? Mir ist das (mit einem sehr ähnlichen Trike wie in diesem Faden) nur auf Eisglätte gelungen. Explixit geübt habe ich das allerdings nicht. Als angenehmen Fahrzustand habe ich diese Möglichkeit nicht empfunden. Bei schnelleren Kurven dürften die nötigen Haltekräfte auch nicht unerheblich sein.


Damit ist das im Grenzbereich eben kein freier Neiger mehr sondern ein "normales Trike mit Vorneigung" .

Im Normalbereich bleibt es ein freier Kurvenleger.

Im Grenzbereich werden nur sehr kräftige Fahrer die Haltekräfte über die Lenk-/Neigungshebel aufbringen um das Rad als "normales Trike mit Vorneigung" einstufen zu können. Auch dann trifft die Bezeichnng nicht, denn ein zusätzliches Schlagloch würde derjenige wohl nicht mehr so ausfahren können wie ein starres Trike. Ist ja auch beim freien Kurvenleger nicht erwünscht; und genau das macht ihn aus.

Möglich ist die Einstufung "normales Trike mit Vorneigung" wenn mechanische Verriegelungsmöglichkeiten vorhanden sind. Wie z.B. beim FN-Trike zu sehen unter http://www.fn-trike.de/Reinhold/HTM/seite1.html Details 2von3 oder beim Kanteltrike http://www.youtube.com/watch?v=3JSTqIOORgI zu sehen ab ca. 0:42

Auch diese Räder sind freie Kurvenneiger bis diese Sperrmöglichkeit genutzt wird. Was nur bei Fahranfängern oder zu besonderen Fahrumständen (rote Ampel) vorkommt und für mich nicht zu einen neuen Einstufung des Fahrzeugtyps führt.

Das einige mir bekannte Rad auf die eine Bezeichnung "normales Trike mit Vorneigung" zutrifft fällt mir das Tripendo ein weil genau diese Sperrmöglichkeit vom Erbauer dort gewünscht ist und in den verschiedenen Neigungszuständen auch über Krafteinwirkung verändert werden kann.

Kanteltrike und FN-Trike können nur einen vorhandenen Neigungszusand fixieren und müssen bei einem Änderungswunsch balanciert werden.

Franks Trike kann, auch durch Krafteinleitung, in die Lenk-/Neigungsgriffe in der Neigung beeinflußt werden; nach meiner Einschätzung aber nur im Bereich wo das Rad einigermaßen ausbalanciert ist (je nach Tainingszustand des Fahrers). Im oben erwähnten Grenzbereich halte ich die nötigen Kräfte für zu hoch.

Gruß Heiko
 
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Hallo Heiko,

da kann ich dir nicht so ganz folgen.
Was bleibt einem Kurvenneiger mit beschränkter Neigemöglichkeit in zu engen/schnellen Kurven denn anderes übrig als durch Abstützen bzw. Ziehen das Aufrichten und Kippen zu verhindern?

Das wurde doch schon ausführlichst behandelt.
 
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Hi Jack-Lee,

Kommst du mit einem einstufigen Getriebe aus? Ist der Wirkungsgrad nicht etwas schlecht? Wenn du den 400W EC-Motor von Maxon nimmst und geschätzte 90% Wirkungsgrad der Steuerung annimmst und Kette usw. berücksichtigst, dann wirst du wohl auf einen Gesamtwirkungsgrad von vielleicht 50% kommen.

Viel Erfolg und hohe Wirkungsgrade,
Manfred


Hallo :)
Der Motor hat nen maximalen Wirkungsgrad von 92%.Das Getriebe von 91%. Da der Motor die Umlenkrolle hinten darstellt wird über die Kette vielleicht nochmal 5% verlohren gehen.Welchen Wirkungsgrad der Regler hat..gute Frage. Denke mal 80%
Kein Wirkungsgradwunder, aber es reicht.

Der Motor hat ein "Getriebe". Zumindest kommt das,wenn der 1 Gang nicht gut kommt. Dann wird hinten eine 3Gang Nabe verbaut.Bis die max. Drehzahl von 12000U/min erreicht ist, habe ich über 120km/h drauf. Will ja den Motor nicht schrotten weil ich mal nen Berg runterheize ^^
So habe ich 4,5Nm aufm Hinterrad als Hilfestellung. Nicht viel, aber die knapp 10kg Schub merkt man schon.

Der Motor wird beim Beschleunigen mit 1/7 seines Stillstandsdrehmoment betrieben -> höchster Wirkungsgrad,fast Drehzahlunabhängig.
 
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Hallo Klopfer,

Hallo Heiko,

da kann ich dir nicht so ganz folgen.
Was bleibt einem Kurvenneiger mit beschränkter Neigemöglichkeit in zu engen/schnellen Kurven denn anderes übrig als durch Abstützen bzw. Ziehen das Aufrichten und Kippen zu verhindern?

Das wurde doch schon ausführlichst behandelt.

Habe ich wohl übersehen.

Für mich ist Abstützen keine Option. Würde gerne von jemandem lesen der das in der Praxis ausprobiert und für gut befindet. Das Rad würde ich dann gerne auch mal fahren.

Eher kommt für mich in entsprechenden Kurven langsameres fahren in Betracht. Oder ein Anschlag der, unabhängig von den Gelenken, kurz vor deren maximal moglichen Neigngswinkel, wirkt damit die volle Lenkfähigkeit erhalten bleibt. Auch wenn das Rad neigungsmäßig am Anschlag ist sind dann ja noch Reserven bis zum Umkippen. Mir gefällt das aber vom Fahrverhalten nicht.

Alles nur schlechte Lösungen im Vergleich zur von Frank gewählten Lösung: das Rad wird mit geeigneten Teilen so umgebaut das die Neigung ausreicht.

((Durch den unterschiedliche Abstand -der Gelenke an Rahmen und Achschenkel, in Verbindung mit der Ausrichtung der Gelenke am Achsschenkel- trat das Problem an Franks Rad ja eher auf als nur durch die Gelenke bedingt))

Um die Gelenke mit größerem Winkel machte der Erbauer des FN-Trikes, als ich ihn vor einigen Jahre dazu befragte, noch ein Geheimnis. Später erfuhr ich zumindestens das es sich wohl um Tuningteile für Quads handelt. Die Suche danach führte nicht zur Quelle. Frank kann die ja für die Interessierten mal nennen.

Bei meinem derzeitigen Kurvenleger verwende ich die Gelenke mit geringer Neigung so das der Einschlagwinkel der Lenkung begrenzt wird; der Winkel der Neigung ist deshalb durch die Gelenke überhaupt nicht begrenzt. Da das Rad nicht fertig ist kann ich zur Tauglichkeit dieser Lösung nichts Abschließendes sagen. (Ja der Wendekreis ist dann größer; aber immer noch kleiner als bei Quest, Milan und Ko).

Gruß Heiko
 
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Eher kommt für mich in entsprechenden Kurven langsameres fahren in Betracht. Oder ein Anschlag der, unabhängig von den Gelenken, kurz vor deren maximal moglichen Neigngswinkel, wirkt damit die volle Lenkfähigkeit erhalten bleibt. Auch wenn das Rad neigungsmäßig am Anschlag ist sind dann ja noch Reserven bis zum Umkippen.
Was meinst du mit Anschlag und von welchen Reserven redest du, wenn man sich nicht abstützen soll (Neigungsfeststeller wie beim FN?)?
Alles nur schlechte Lösungen im Vergleich zur von Frank gewählten Lösung: das Rad wird mit geeigneten Teilen so umgebaut das die Neigung ausreicht.
Würde mich überraschen, wenn's so wär.
Frank strebt doch gar keinen reinen Neiger an (was ja auch völlig OK ist!).
Für ihn scheint Abstützen an der Neigungsgrenze kein Problem zu sein.
M.W. gibt es auch kein Gelenk, mit dem man sowohl +/-45° Neigung als auch ausreichend Drehspielraum gleichzeitig bewerkstelligen kann.

Beim FN sind die Kugelpfannen m.W. Spezialanfertigungen und trotzdem ist nur ne Neigung von +/-27° möglich.
 
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Hallo Klopfer,

Was meinst du mit Anschlag und von welchen Reserven redest du, wenn man sich nicht abstützen soll (Neigungsfeststeller wie beim FN?)?Würde mich überraschen, wenn's so wär.

Nicht wie beim FN. Wenn Du aus dem Neigungsfeststeller einen Begrenzer machst hast Du das was ich meine. Mit dem Begrenzer der Neigung stützt man sich nicht mehr selber ab, aber die Neigung ist abgestützt. Da die Spur ja eine Größe hat wird das Rad dann, genau wie ein starres Dreirad, nicht sofort umkippen. Bei dem Rad von Frank dürfte ein umkippen, auch ohne Neigungsmöglichkeit, kaum vorkommen.

Keiner von uns beiden möchte doch ein Rad bauen das zuwenig Neigungmöglichkeit mit einem Anschlag versucht auszugleichen. Besser wir befassen uns mit Räder die wir auch bauen wollen.

Frank strebt doch gar keinen reinen Neiger an (was ja auch völlig OK ist!).

Dafür hat er aber guten freien Neiger gebaut. Wäre ja schade drum wenn er das jetzt zu "weniger" zurückentwickelt. Die Sucht fängt wohl erst an wenn man ein Weile mit solch einem Rad gefahren ist...



Für ihn scheint Abstützen an der Neigungsgrenze kein Problem zu sein

Darüber habe ich jetzt noch nicht von Ihm gelesen und Fahrerprobung wird ihm die Erkenntnisse bringen sich dafür oder dagegen zu entscheiden
M.W. gibt es auch kein Gelenk, mit dem man sowohl +/-45° Neigung als auch ausreichend Drehspielraum gleichzeitig bewerkstelligen kann.
Das muß man ja auch nicht zwingend innerhalb eines Gelenkes lösen. Wenn einem handelsübliche oder Spezialanfertigungen nicht ausreichen gibt es ja die Möglichkeit die Neigung und die Lenkung auf unterschiedliche Gelenke zu verteilen (z.B. mal von Bergwerk auf der Spezi an einem Kurvenleger gezeigt) Detailfoto finde ich gerade nicht aber ich meine diese Rad: http://www.liegeradinfo.de/bergwerk.jpg .

Für mich auch müßig, da ich davon ausgehe mir einen Kurvenleger mit handelsüblichen Gelenken bauen zu können der meinen Bedürfnissen trotzdem entspricht.

Beim FN sind die Kugelpfannen m.W. Spezialanfertigungen und trotzdem ist nur ne Neigung von +/-27° möglich.
Könntest Du mir sagen wer diese Spezialanfertigungen gebaut hat?

+/-27° sind für meine Anwendung allerding auch zu wenig...



Gruß Heiko
 
AW: Mal wieder was anderes

Wenn Du aus dem Neigungsfeststeller einen Begrenzer machst hast Du das was ich meine. Mit dem Begrenzer der Neigung stützt man sich nicht mehr selber ab, aber die Neigung ist abgestützt. Da die Spur ja eine Größe hat wird das Rad dann, genau wie ein starres Dreirad, nicht sofort umkippen. Bei dem Rad von Frank dürfte ein umkippen, auch ohne Neigungsmöglichkeit, kaum vorkommen.
Aber doch nur mit einer Neigungsblockierung.
Das klar zu machen war Sinn meiner Skizzen. Ohne Blockierung geschieht der Fall 4b.

Dafür hat er aber guten freien Neiger gebaut.
Freier Neiger bis ~15°.
Aber zu dem, was Frank (schwaabbel) vorhat oder auch nicht, möchte ich jetzt nicht weiter orakeln - da kann er sich ja selbst dazu äußern.
Nach seinen bisherigen Aussagen auf meine diesbezüglichen Einwände hin, schien die begrenzte Neigung für ihn kein Problem darzustellen.
Könntest Du mir sagen wer diese Spezialanfertigungen gebaut hat?
Nein.
Schick Reinhold doch eine PN.
 
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