Magnic Light

also wenn ich ein VM hätte...dann hätte ich für diesen Zweck 3 Akkupacks aus Eneloop-Accus. " im VM (Aktiv und Backup) und eines draussen an einer guten Ladestation.

Statt Eneloop-Akkus (Du meinst ja hoffentlich Zellen mit Lötfahne, also verlötete/verschweißte Packs) würde ich 3x Akku-Packs aus Konion-Zellen empfehlen. Die sind ein wenig belastbarer und auch sonst einfach zu handhaben. Momentan halte ich jedenfalls auch eine Akku-Lösung im VM für am sinnvollsten (Aufwand, Kosten, Handling).
 
Aber Bubi hat sich nun einmal in den Kopf gesetzt, im VM selber Strom zu erzeugen! (Fußaufstampf) :mad:

Außerdem ist der Forumslader schon lange fest installiert, er hat nur nichts, womit er gespeist werden könnte.
 
Kann man nicht einfach irgendwelche Hirnströme anzapfen? In Matrix ging das doch auch (so oder ähnlich). :rolleyes:
 
Statt Eneloop-Akkus (Du meinst ja hoffentlich Zellen mit Lötfahne, also verlötete/verschweißte Packs)
Nee ich meine simple Eneloops in diesen Plastikäfigen.
Ich weiß, es rüttelt im Velomobil..allerding haben herkömmliche Akkuleuchten und andere Geräte wie Handy oder GPS damit zumeist kein Problem. Wenn man um das Pack dann ein Stück Fahrradschlauch zieht und das ganze in Schaummatte einwickelt geht das. Aufladen kann man das dann mit den Aldi oder Lidl Ladegeräten. Ich bin ein Gegner der kompletten Zentralen Stromversorgung in Tretmobilen. Mein Gamin Etrex 10 muß einmal die Woche seine Akkus tauschen...wenn ich ihn täglich benutze. Mein Handy hält 3-4 Tage und kann über ein handelsübliches Powerpack nachgeladen werden...wenn mal nötig. Übrig bleiben nur die Beleuchtung und Blinker...zu LED-Zeiten dürfte da ein 2o00 mA/h Pack eine ganze Weile halten. Alternativ würde ich sogar ein Powerpack für 19.40 Euro und 2 USB-Akku-Lampen nehmen (falls man keine Blinker /Bremsleuchten o.Ä. braucht)..das ist dann zwar nicht eneloop..aber BILLIG und ausreichend. ..allerdings wenn Bubi unbedingt will...soll er..
 
Wenn man um das Pack dann ein Stück Fahrradschlauch zieht und das ganze in Schaummatte einwickelt geht das. Aufladen kann man das dann mit den Aldi oder Lidl Ladegeräten.

Das ganze Pack gesamt oder nimmst Du die Zellen aus dem Käfig? Im ersten Fall: hast Du Dir mal angeguckt, wie die einzelnen Zellenspannungen sind? Ich hab das nämlich auch mal probiert und festgestellt, das die Eneloop-Zellen dabei ganz schön driften ...

Ich bin ein Gegner der kompletten Zentralen Stromversorgung in Tretmobilen.

Ganz zentral mach ich das auch nicht, weil ich auf Tour normalerweise noch ein USB-Akkupack mitnehme. Ich kann aber auch die USB-Geräte vom Bordakku her versorgen. Navi versuche ich aktuell über ein Android-Smartphone weil die größeren/besseren Displays angenehmer sind als die der reinen GPS-Geräte. Außerdem kann damit gut Kameras als Rückspiegel nutzen ;).
 
Das ganze Pack gesamt oder nimmst Du die Zellen aus dem Käfig? Im ersten Fall: hast Du Dir mal angeguckt, wie die einzelnen Zellenspannungen sind? Ich hab das nämlich auch mal probiert und festgestellt, das die Eneloop-Zellen dabei ganz schön driften
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Davon gehe ich aus. und wollte mir gar keinen Aufwand mit machen. ich nehme die Akku raus und lade sie einzelnd (Ladegerät von Aldi ). Ich habe auch die neuere Generation der Aldi-Akkus im Einsatz...im Alltagsbetrieb halten die Ähnlich lange und haben tatsächlich eine geringere Selbstentladung. Durchgemessen habe ich die Akkus nicht (...ich lese auch ab und zu im Pedelec-Forum, wo ich ja angefangen habe :), mit. Diesen Aufwand würde ich jetzt nicht betreiben...wenn man allerdings entsprechendes Equipment hat und sowieso elektronische Geräte in diesen Bereich vertreibt, dann würde ich es wohl auch anders angehen.


Ganz zentral mach ich das auch nicht, weil ich auf Tour normalerweise noch ein USB-Akkupack mitnehme. Ich kann aber auch die USB-Geräte vom Bordakku her versorgen. Navi versuche ich aktuell über ein Android-Smartphone weil die größeren/besseren Displays angenehmer sind als die der reinen GPS-Geräte. Außerdem kann damit gut Kameras als Rückspiegel nutzen ;).
Ich bin am Fahrrad..(und im schlimmsten Selbstbau Velomobil der Welt) nicht Smartphonekompatibel. Alle 3 Smarthhones erwiesen sich als beschränkt lesbar (Display) und sind immo Kaputt. Auch finde ich die Farbdisplay zu Überladen...also Doofphone (Samsung 7810 mit GPS) und Etrix10..aber das USB-Akkupack benutze ich auch zum laden...sogar für meine Frontlampe mit USB-Ladebuchse.
Mein Ziel dabei ist aber Geld und Aufwand sparen..nicht das technisch Beste zu installieren.
 
Also ich sage mal so 90% aller Radler die hier rumgurken würde so ein MagnicLight vollkommen ausreichen.
Die Fahren eh nur in der Stadt rum. Dazu kommt die wahrscheinlich Robustheit, weil das System in sich geschlossen ist.

Allerdings würde auch 90% aller Radler nie soviel Geld für ne Lichtanlage ausgeben.
Wenn sie also irgendwann die STVzO erfüllen und ein Satz Lichter für 20€ zu haben sind, denke ich wird das viele Lichtanlagen ersetzen...
 
Ich hab jetzt wieder Akkulampen am Stadtrad. Robust, flexibel und einmal im Jahr aufladen.
 
Ich hab das Magnic light seit vermutlich 3 Jahren am Alltagsrad (2 vo 1 hi). Das Rücklicht ist brutal. Das frontlicht ausreichend. Auch auf schotterpiste.
Mittlerweile klingt ein Lager seltsam und bei einem anderen ist wohl der goldcap hin sodass kein Standlicht mehr geht. Irgendwann werd ich sie wohl zerlegen und versuchen zu reparieren.
 
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