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glaub ich nicht so recht.
die Sperrung geht über den dämpfer und nicht die feder.
warum sollte ein (stahl)federdämpfer nicht sperrbar sein?
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Nach längerer Recherche hab ich diesen Dämpfer gefunden : this HTML class. Value is http://www.tnc-hambu
Einbaulänge 140mm aber der Preis 589 Euro.
Frage an euch : Wie lange hält so ein Dämpfer? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem günstigen Dämpfer? Lohnt es sich so viel zu investieren ? Hat einer von euch mit diesem Dämpfer Erfahrungen?
Einbaulänge 140mm aber der Preis 589 Euro.
Frage an euch : Wie lange hält so ein Dämpfer? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem günstigen Dämpfer? Lohnt es sich so viel zu investieren ? Hat einer von euch mit diesem Dämpfer Erfahrungen?
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Das ist der Unterschied zwischen "Kann man machen" und "Gibt's zu kaufen".
Die Fox-Federbeine mögen gut sein, mir sind sie aber viel zu teuer.
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Mal eine Frage : Was haltet ihr von dem Dämpfer Stratos Helix? Der wird gerade bei Ebay Kleinanzeigen für 180 Euro angeboten. Ist der Dämpfer ok ? Unterdrückt er das wippen?
Oder kennt ihr andere Alternativen? Oder wäre ein Elastomerdämpfer von BuS Velomo die bessere Wahl ?
Viele Grüße
Oder kennt ihr andere Alternativen? Oder wäre ein Elastomerdämpfer von BuS Velomo die bessere Wahl ?
Viele Grüße
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Probiere doch mal, die Federvorspannung auf null Negativfederweg hochzuschrauben, bzw. noch eine halbe oder ganze Umdrehung weiter. Als dauerhafte Einstellung würde ich das nicht allgemein weiterempfehlen, auch wenn ich die Cheetah seit 16.000km so fahre. Es ist aber relativ schnell gemacht und liefert dir Klarheit, wie viel Lockout bringen würde.
Nachteile: Es verschlechtert das Verhalten auf kleinen Unebenheiten (bis etwa zu kleinteiligem Pflaster) auf ungefähr das Niveau eines starren Hinterbaus, nur bei gröberen Schlägen sinkt die Federung noch ein. Außerdem rappelt der Dämpfer ständig auf seinem Negativ-Anschlag herum, worauf der eigentlich nicht ausgelegt ist.
Nachteile: Es verschlechtert das Verhalten auf kleinen Unebenheiten (bis etwa zu kleinteiligem Pflaster) auf ungefähr das Niveau eines starren Hinterbaus, nur bei gröberen Schlägen sinkt die Federung noch ein. Außerdem rappelt der Dämpfer ständig auf seinem Negativ-Anschlag herum, worauf der eigentlich nicht ausgelegt ist.
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@Fanfan
Danke für den Tipp werde ich gleich mal ausprobieren.
Mal eine andere Frage die ich auch schon in dem anderen Threat gestellt habe : Ist der genannte Dämpfer 180 Euro wert ? Würde der passen ? Von der Einbaulänge ja definitiv aber auch von der Breite ? Sind die Dämpfer genormt so das ich nur die Buchsen tauschen brauche um den anderen Dämpfer einzubauen ?
Leider ist die Auswahl in 140mm leider sehr dürftig .
Danke für den Tipp werde ich gleich mal ausprobieren.
Mal eine andere Frage die ich auch schon in dem anderen Threat gestellt habe : Ist der genannte Dämpfer 180 Euro wert ? Würde der passen ? Von der Einbaulänge ja definitiv aber auch von der Breite ? Sind die Dämpfer genormt so das ich nur die Buchsen tauschen brauche um den anderen Dämpfer einzubauen ?
Leider ist die Auswahl in 140mm leider sehr dürftig .
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Ich habe gerade entdeckt, was in der Betriebsart die schwächste Stelle ist: Nicht der Negativ-Anschlag, sondern die Befestigungsaugen!
Schon seit dem Herbst ist ein leichtes "Klock" hörbar und inzwischen auch leicht spürbar, wenn ich das Hinterrad hochhebe und wieder aufsetze. Das kommt vom Spiel in der oberen Aufnahme. Muss ich mir was einfallen lassen, bevor auch die Augen im Rahmen was abbekommen, denn erfahrungsgemäß werden die Schläge um so heftiger und es geht um so schneller kaputt, je größer das Spiel schon ist. Das alte Federbein sollte ich wohl vorläufig mit etwas geringerer Vorspannung weiterfahren.
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Habe den Dämpfer auf hart gestellt , Komfort wie ein Rad ohne Dämpfer , ob ich nun schneller bin? Kann ich nach der kurzen Fahrt heute nicht beurteilen.
Ich denke mittlerweile das da doch nicht so viel Tempo verloren geht. Der Unterschied langsamer zu schneller Bereifung ist auf jeden Fall deutlich spürbarer.
Ich denke mittlerweile das da doch nicht so viel Tempo verloren geht. Der Unterschied langsamer zu schneller Bereifung ist auf jeden Fall deutlich spürbarer.
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In der Reisegeschwindigkeit merke ich auch kaum was. Wenn Du mit der üblichen Dauerleistung fährst, trampelst Du ja nicht so kräftig und unkoordiniert auf den Pedalen herum, dass Du starke Schwingungen anregst.
Das passiert eher beim Beschleunigen oder bei Zwischensprints, und dabei und in Steigungen ist es finde ich schon zu spüren.
Das passiert eher beim Beschleunigen oder bei Zwischensprints, und dabei und in Steigungen ist es finde ich schon zu spüren.
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Hallo,
ich möchte den Thread hier nochmal hoch bringen da ich eventuell plane mein Challenge Mistral SL auf einen Dämpfer mit Lock-Out umzubauen. Die theoretische Verbesserung wurde in diesem Thread ja schon diskutiert. Doch mich würde interessieren, wie eure persönlichen Erfahrungen mit Lock-Out Dämpfern am Liegerad sind?
Ich würde mir neben einem etwas besseren allgemeinem Ansprechverhalten im Normalbetrieb besonders eine merkbar bessere Berggängigkeit erhoffen.
Noch bin ich jedoch unschlüssig ob sich diese Tuningmaßnahme bei einem (Gebraucht-)Preis von ~150€ wirklich auszahlt.
Danke,
Robert
ich möchte den Thread hier nochmal hoch bringen da ich eventuell plane mein Challenge Mistral SL auf einen Dämpfer mit Lock-Out umzubauen. Die theoretische Verbesserung wurde in diesem Thread ja schon diskutiert. Doch mich würde interessieren, wie eure persönlichen Erfahrungen mit Lock-Out Dämpfern am Liegerad sind?
Ich würde mir neben einem etwas besseren allgemeinem Ansprechverhalten im Normalbetrieb besonders eine merkbar bessere Berggängigkeit erhoffen.
Noch bin ich jedoch unschlüssig ob sich diese Tuningmaßnahme bei einem (Gebraucht-)Preis von ~150€ wirklich auszahlt.
Danke,
Robert
Hallo Robert,
ich habe vor einer Woche bei meiner Streetmachine GT den kaputten Federdämpfer (ausgelaufen) gegen einen Manitou McLeod Dämpfer in 152 mm (EUR 197,00 incl. Versand) ausgetauscht. Leider musste ich auch die Buchsen nachbestellen, weil die vom eingebauten minimal zu klein waren (nochmal insg. EUR 30,00 incl. Versand). Der Dämpfer ist vierfach bis zum Lockout in Stufe 4 verstellbar und auch während der Fahrt unter dem Sitz gut zu erreichen. Er muss lt. Beschreibung ca. 200 km eingefahren werden. Knappe 100 km habe ich ihn jetzt gefahren, und das nicht nur auf auch welliger Asphaltstrecke, sondern auch über wurzeldurchwachsene Waldwege. Die Streetmachine kann das ja ganz gut.
Und natürlich habe ich mit dem Hebelchen gespielt, speziell, wenn es den Berg hoch ging. Dazu muss ich sagen, dass ich leider nicht mehr so gut trainiert bin wie früher, weil meine Bürozeiten und weiteres mir nicht mehr so viel Zeit lassen. Früher bin ich auch mit dem Lieger ins Büro (15 km einfach), jetzt ist mein Weg zum Büro 28 km und da fahre ich nur ausnahmsweise; mit dem neuen Dämpfer war's aber auch schon ein Mal. Ganz schlecht bin ich aber auch nicht, mein aktueller Schnitt ist ca. 23 km/h bei einigermaßen ebener Asphaltstrecke mit ein paar wenigen kräftigen Steigungen (hier im Erlanger Raum hat man von allem etwas).
Und jetzt meine Meinung zur Wirkung Lock-out: praktisch keine! Vielleicht liegt's daran, dass ich nicht genügend Power habe, um die Vorteile zu merken, vielleicht liegt's auch an der Bauweise des Liegers, die Federung hinten wird ja mit "No Squat" beworben.
Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich mir das Teil gekauft habe, weil ich nach dem Einfahren vielleicht noch etwas mit dem Luftdruck spiele (die Pumpe hatte ich schon für den Dämpfer im TTR). Und das Fahren in der Stufe 1 ist, wie es bei der Streetmachine sein soll: damit ist sie eine Sänfte
. Und nicht zuletzt spielte auch noch das "Haben-will" eine Rolle .
Beste Grüße
Kalli
ich habe vor einer Woche bei meiner Streetmachine GT den kaputten Federdämpfer (ausgelaufen) gegen einen Manitou McLeod Dämpfer in 152 mm (EUR 197,00 incl. Versand) ausgetauscht. Leider musste ich auch die Buchsen nachbestellen, weil die vom eingebauten minimal zu klein waren (nochmal insg. EUR 30,00 incl. Versand). Der Dämpfer ist vierfach bis zum Lockout in Stufe 4 verstellbar und auch während der Fahrt unter dem Sitz gut zu erreichen. Er muss lt. Beschreibung ca. 200 km eingefahren werden. Knappe 100 km habe ich ihn jetzt gefahren, und das nicht nur auf auch welliger Asphaltstrecke, sondern auch über wurzeldurchwachsene Waldwege. Die Streetmachine kann das ja ganz gut.
Und natürlich habe ich mit dem Hebelchen gespielt, speziell, wenn es den Berg hoch ging. Dazu muss ich sagen, dass ich leider nicht mehr so gut trainiert bin wie früher, weil meine Bürozeiten und weiteres mir nicht mehr so viel Zeit lassen. Früher bin ich auch mit dem Lieger ins Büro (15 km einfach), jetzt ist mein Weg zum Büro 28 km und da fahre ich nur ausnahmsweise; mit dem neuen Dämpfer war's aber auch schon ein Mal. Ganz schlecht bin ich aber auch nicht, mein aktueller Schnitt ist ca. 23 km/h bei einigermaßen ebener Asphaltstrecke mit ein paar wenigen kräftigen Steigungen (hier im Erlanger Raum hat man von allem etwas).
Und jetzt meine Meinung zur Wirkung Lock-out: praktisch keine! Vielleicht liegt's daran, dass ich nicht genügend Power habe, um die Vorteile zu merken, vielleicht liegt's auch an der Bauweise des Liegers, die Federung hinten wird ja mit "No Squat" beworben.
Ich bin trotzdem zufrieden, dass ich mir das Teil gekauft habe, weil ich nach dem Einfahren vielleicht noch etwas mit dem Luftdruck spiele (die Pumpe hatte ich schon für den Dämpfer im TTR). Und das Fahren in der Stufe 1 ist, wie es bei der Streetmachine sein soll: damit ist sie eine Sänfte
. Und nicht zuletzt spielte auch noch das "Haben-will" eine Rolle . Beste Grüße
Kalli