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Ich denke ,dass (egal wo) Kommunikation und Freundlichkeit der starren Befolgung von Regeln vorzuziehen ist.Moin!
Letzteres tue ich auch gerne bzw. nehme ich ebenso gerne an, allerdings ist mir bisher noch nie aufgefallen oder zu Ohren gekommen, dass es dabei zu schweren Unfällen gekommen ist . Im ersteren Fall passiert das durchaus häufiger . Ausserdem kann es - wie man oben lesen kann - zu Erziehungsproblemen führen, wenn der Nachwuchs, der gerade gelernt hat, dass es wichtig (und im Falle von Vorfahrtsregeln oft lebenswichtig!) sein kann, sich an bestimmte Regeln zu halten jetzt feststellt, das der eigene Vater sich da nicht dran halten muss, nur weil jetzt plötzlich ein Autofahrer winkt; *oderhatdernureinefliegeverscheuchtrummsschepperklirrdengeljauljammer*.
VG
Peter
Schon richtig, das ist aber ein anderes Thema. Beim Verkehrsunterricht für die eigenen Kinder geht's zunächst darum, dass sie selber die Rechte anderer kennen, erkennen und respektieren, statt auf deren Verzicht und Reaktionsschnelligkeit zu vertrauen. Da ist es eben nicht sehr hilfreich, wenn gefühlt 2/3 der umgebenden Verkehrsteilnehmer demonstrieren, dass es andersherum mindestens genauso schnell geht.Und auch Kinder sollten die Chance haben sich zu achtsamen selbstständig denkenden Wesen und nicht zu blind obrigkeithörigen Robotern (Übertreibung macht es anschaulicher) zu entwickeln...geht aber nur ,wenn man's übt.
Zudem denke ich ,dass es keine gesicherten Erkenntnisse darüber gibt zu wie vielen Unfällen (und ob ü-haupt) Freundlichkeit und Rechteverzicht führt/geführt hat...
Vor dem Denken geschrieben und nach dem Denken wieder gelöscht.
Kann man wohl sagen, ich bin da gerade besonders sensibel.Ich könnte heulen!
Und wieder ist es ein Muldenkipper. Vielleicht sollte man die Ausschreibungspraxis bei Bauprojekten ändern. Bezahlung nicht mehr nach Kubikmetern (de facto Akkordlohn für's LKW-Fahren) sondern nach Stunden.mit dem Upright übersehen werden: http://hessenschau.de/panorama/last...ge-in-frankfurt,unfall-lkw-frankfurt-100.html
...und es nach der ersten Instanz nicht dabei zu belassen.http://www.lto.de/recht/nachrichten...hrer-grosses-auto-uebersicht-strassenverkehr/
Nein, mal im Ernst: wie kann man in dem Fall überhaupt auf die Idee kommen, zu klagen?
Einrahmen und Leuten geben, die sich auf Radwegen "sicherer fühlen"...Ich hab ja kaum eine Chance, die zu sehen, wenn die da rechts vorbeifahren, auch wenn die nicht so schnell sind.