Brevet LEL 2017

Qu:
I am still pondering my tactics concerning the bag-drops.
My first impression was, I'd have one one the way out and one ont the way back. On second thought this may be unreasonable if the bags will be accessible as long as the controls are open. Is this correct? Then I would change my bag-drops.

A:
Hi Heiner


Yes, the bag stays at the control until it closes, so you can access it twice at some controls.


Regards

LEL team
 
Aber erstmal ankommen ich hab schon ein bißchen Respekt.
Das kann bei der Strecke auch nicht schaden! ist zwar fast nix na lengen Steigungen, dafür aber kurz und sehr knackig.
Ich habe 50% länger als bei PBP gebraucht. Ich denke das ist ein guter Faktor

Meine 2 Bagdrops hatte ich auch in Banard Castle und ich fand das im Nachinein nicht so klug.
Einer etwas früher und einer auf der Schottlandrunde, wäre bei mir sinnvoller gewesen.

Tschö
René
PS: Da ich keinen Startplatz bekommen habe, bin ich noch immer am überlegen LEL on my own zu fahren...
 
Habe jetzt einen Bagdrop in Pocklington (wie die meisten) und einen in Brampton.
Habe lange hin und her überlegt.
Für den Hinweg ist Pocklington eigentlich zu früh, aber auf dem Rückweg können frische Klamotten wahrscheinlich gar nicht dicht genug vor London kommen :whistle::sleep::cool:1
 
Für den Hinweg ist Pocklington eigentlich zu früh,
Das stimmt, selbst ich bin 2013 bei früher Startzeit bis Thirsk gekommen.

BTW: Eine Überlegung zu den Dropbags: Wann möchte man einen gebrauchten Akku loswerden oder frische Batterien an Bord nehmen?

aber auf dem Rückweg können frische Klamotten wahrscheinlich gar nicht dicht genug vor London kommen :whistle::sleep::cool:1
2013 gab es im Ziel Seife und Handtücher in den Duschen. Hose, Socken und Trikot in einer Plastiktüte solltest Du doch im VM kaum merken, die kann man doch lange spazieren waren.
 
Ich habe heute einen Akku für LEL gebaut.
3s10p soll dem Kopf helfen frei zu bleiben.
Strategie nachts fahren und bei Sonnenaufgang kurz schlafen. Da kältester und bei mir schwerster Zeitpunkt wach zu bleiben.
Akku laden brauch ich dann nicht dran denken.
Ich möchte auch tagsüber mit (viel) Licht fahren.
 
Strategie nachts fahren und bei Sonnenaufgang kurz schlafen. Da kältester und bei mir schwerster Zeitpunkt wach zu bleiben.
Was hast Du vor? Einen VM-Streckenrekord?
Selbst Schnecken wie ich können jede Nacht ein paar Stunden schlafen und noch unter 100 Stunden ankommen (d.h. bei den ersten 10%).

Falls Du Dir nicht ganz sicher bist, dass Du mit den Nachtfahrten gut zurecht kommst und gute Nachtsicht hast, solltest Du das vielleicht auch machen.
Die Straßen in .gb sind nicht überall so gut wie in .de, da gibt es auch welche mit interessanten Schlaglöchern und es geht oft auch über solche ohne reflektierende Streifen oder Seitenpfosten. Denk auch daran, dass wir darauf gepolt sind, rechts zu fahren, d.h alle unsere Reflexe sind "falsch rum" und das kann sich bemerkbar machen, wenn man müde wird.
Edit: Ach ja: Es gibt auf der Insel auch nicht so viele Schilder, die vor engen Kurven warnen.
 
d.h alle unsere Reflexe sind "falsch run" und das kann sich bemerkbar machen, wenn man müde wird.
*Das* ist *meine* größte Sorge. Tagsüber wird das mit dem links fahren schon gut gehen (wir sind ja radwegsverkehrtverkehrskonditioniert), aber nachts auf dunklen, kleinen Straßen, geblendet durch ein entgegen kommendes Auto? Puh. Ich bin gespannt.
 
Ich habe heute einen Akku für LEL gebaut.
3s10p soll dem Kopf helfen frei zu bleiben.
Ich bin inzwischen bei einer 3-Akku Lösung gelandet: 3s5p + 3s2p + 3s1p
Der 3s1p ist immer als kleiner und leichter Reserveakku dabei.
Der 3s2p ist mein normaler Akku für die Fahrten in die Arbeit. Reicht dann eine Woche lang.
Beim 200km-Brevet habe ich ihn gegen den 3s5p ersetzt (mit Hin- und Rückfahrt 550km, alles mit Licht)
Bei den langen Brevets werde ich alle Akkus dabei haben, evtl. auch noch meinen uralten PBP-Reserveakku mit 14.8V 3Ah. Das sollte dann reichen.
 
*Das* ist *meine* größte Sorge. Tagsüber wird das mit dem links fahren schon gut gehen (wir sind ja radwegsverkehrtverkehrskonditioniert), aber nachts auf dunklen, kleinen Straßen, geblendet durch ein entgegen kommendes Auto? Puh. Ich bin gespannt.
Wie gesagt, solange die kleinen grauen Zellen noch aktiv sind, ist das kein Problem. Das mit dem Blenden übrigens auch nicht wirklich, es gibt auf der Strecke nicht so viel Verkehr, wie man als Deutscher gewohnt ist. Das mag an den Öffnungszeiten der Pubs liegen.

Für die Einspurer mit nur einem Spiegel: Der sollte dann auf die andere Seite. Und Morten durfte 2013 erleben, dass Brillenspiegel nicht auf die andere Seite passen.

Edit: Noch was: In Schottland gibt es jede Menge suizidale Karnickel und auf den Straßen können auch Schafe herumlaufen.
 
Das mit dem Linksverkehr kenne ich ein bißchen, es ist aber in England weitaus ungefährlicher links zu fahren als hier.

Von Reserveakkus bin ich abgekommen, die Reserve stecke ich gleich in den einen und fahre ihn dann nicht leer. Mein Alltagsakku ist ein 3s4p mit Akkumonitor und wird regelmäßig 1x wöchentlich geladen.
 
Moin,
Denk auch daran, dass wir darauf gepolt sind, rechts zu fahren, d.h alle unsere Reflexe sind "falsch rum" und das kann sich bemerkbar machen, wenn man müde wird.
schwierig ist dies insbesondere beim losfahren nach einem Stop, wenn man mal eben wieder auf einer schmalen, einspurigen Straße losfährt und dann abbiegt (auch Engländer parken nicht immer auf der richtigen Seite...).

Ciao,
Andreas
 
Eher einen persönlichen Streckenrekord, auf jedenfall will ich in 4 Jahren nicht nochmal den Anmeldestress weil ich vieleicht denk ich hätte schneller sein können/wollen.

Nur zu meinem Verständnis:

Meinst Du, dass Du das einmal und nie wieder machen und es deswegen möglichst schnell hinter Dich bringen willst, weil die Anmeldung so stressig war?
Vielleicht wird die Anmeldung dann sowieso entspannter, weil viele der Europäer keine Lust haben, sich für LEL ein Pass und ein Visum zu beschaffen und sich den Einreisekontrollen zu unterwerfen?
 
Die Straßen in .gb sind nicht überall so gut wie in .de, da gibt es auch welche mit interessanten Schlaglöchern und es geht oft auch über solche ohne reflektierende Streifen oder Seitenpfosten.
Wo gabs den Seitenpfosten oder reflektierende Streifen auf der Fahrbahn? :rolleyes:
Ich bin übrigens häufig relativ weit in der Mitte der Fahrbahn gefahren, weil der Rand so schlecht war.
Man sollte dann aber in der Lage sein recht schnell nach links zu fahren, Stichwort 'Hidden Dip'.
 
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