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Ok, und wie viele Stahlrahmen sind schon in den vergangenen 150 Jahren gebrochen?Siehe hier.
DauerfestigkeitDie Materialwahl ist dabei eher sekundär.
Wo bei den regelmäßigen Wartungen turnusgemäß hochbelastete Aluteile ausgetauscht werden, weil sie eben nicht dauerfest sind. Die wissen inzwischen (normalerweise), wie lange das hält und tauschen vorher aus.Kannst ja mal darüber nachdenken, wenn du das nächste Mal im Urlaubsflieger sitzt (der größtenteils aus Alu besteht)....
Dir ist schon klar, dass solche Bauteile meist aus Gewichtsgründen auf eine begrentzte Lebensdauer ausgelegt werden? Das ist kein Beleg für deine abenteuerliche These, dass Alu angeblich keine Dauerfestigkeit haben soll!Wo bei den regelmäßigen Wartungen turnusgemäß hochbelastete Aluteile ausgetauscht werden, weil sie eben nicht dauerfest sind. Die wissen inzwischen (normalerweise), wie lange das hält und tauschen vorher aus.
Hast du denn den Wikipedia-Text nicht gelesen - oder glaubst du ihn einfach nicht? Eventuell auch den Absatz davor.es ist keine Materialfrage - zumindest nicht bei metallischen Werkstoffen.
die Älteren unter uns erinnern sich noch an den japanischen Flieger, der aufgrund von extremen Kurzstreckeneinsätzen im Alu geschwächt, sein Leitwerk teilweise verlor und erst nach langem Kampf der Piloten abstürzte. Ein Mensch hat überlebt.Wo bei den regelmäßigen Wartungen turnusgemäß hochbelastete Aluteile ausgetauscht werden, weil sie eben nicht dauerfest sind. Die wissen inzwischen (normalerweise), wie lange das hält und tauschen vorher aus.
Die Comet ist damals ganz überraschend auseinandergebrochen, weil das noch nicht verstanden war.
Gruß,
Tim
Ich glaube, die Verwirrung kommt aus den unterschiedlichen Deutungen des Begriffs Dauerfestigkeit. Die bedeutet, daß ein Bauteil bei Unterschreiten der Belastung, die der Dauerfestigkeit zugeordnet ist, unendlich viele Schwingspiele aushält, ohne zu versagen.Hast du denn den Wikipedia-Text nicht gelesen - oder glaubst du ihn einfach nicht?
Mal den Ball flach halten. Es geht dabei um die eher theoretische Grenzschwingspielzahl. Wir reden hier aber über Fahrradbau!Hast du denn den Wikipedia-Text nicht gelesen - oder glaubst du ihn einfach nicht?
Ninja, 30 Mm sind ja bei einem Vielfahrer eher noch nicht überragend viel. Wenn man nur ein Rad hat und um die 10 Mm / Jahr fährt, sind das grade mal 3 Jahre.Das Alu-Rad meines Nachbarn hat kürzlich die 30k-Kilometer-Marke hinter sich gebracht,
"Aussehen" hat wohl eher mehr mit der (kosmetischen und konservierenden) Pflege zu tun; weniger mit grundsätzlichen Werkstoffeigenschaften.der Rahmen sieht noch top aus,
Einen Fahrradrahmen mit locker 10 Jahren oder mehr Lebenserwartung. Bei 30 Mm überstandener Laufleistung würde ich von "gut eingefahren" sprechen, aber sicher nicht "staunen, dass er noch gut aussieht".was will man denn mehr?
Hallo beisammen,
ich bin ein Neuer hier, bin Mittvierziger und fahre sehr gerne Rad - zum einen im Alltag, also täglich zur Arbeit, und dann noch Rennrad, zunehmend Langstrecke. Auf hohe Geschwindigkeiten kommt es mir dabei nicht an.
Liegerad ist mir bisher fremd, aber ärztlichem Rat folgend lasse ich mich immer mehr auf den Gedanken ein, auf ein Liegerad umzusteigen, wenn es um die Absolvierung längerer Strecken geht. Ich bin also gewissermaßen ein "Zwangsinteressierter".
Ich habe hier schon viel herumgelesen und freue mich über die vielen interessanten Eindrücke. Danke dafür schon einmal!
Ich sehe mich also nach einem Liegerad um. Es soll schnell und für lange Strecke geeignet sein, ich möchte möglichst hoch sitzen. Große Gepäckkapazitäten sind nicht notwendig.
Ja, und bei 3 Mm/a sind's dann 10 Jahre. Wer hätte das gedacht?Ninja, 30 Mm sind ja bei einem Vielfahrer eher noch nicht überragend viel. Wenn man nur ein Rad hat und um die 10 Mm / Jahr fährt, sind das grade mal 3 Jahre.
Das sagst DU. Aber du hast den Rahmen nicht gesehen. Klar - ich habe jetzt auch keine professionelle Werkstoffprüfung gemacht aber für gewöhnlich kann man schon recht gut einen guten von einem abgeranzten Rahmen unterscheiden."Aussehen" hat wohl eher mehr mit der (kosmetischen und konservierenden) Pflege zu tun; weniger mit grundsätzlichen Werkstoffeigenschaften.
Naja, bei einem 500 Euro-Alu-Rad ist das vielleicht nicht erstaunens- aber sicher erwähnenswert.Einen Fahrradrahmen mit locker 10 Jahren oder mehr Lebenserwartung. Bei 30 Mm überstandener Laufleistung würde ich von "gut eingefahren" sprechen, aber sicher nicht "staunen, dass er noch gut aussieht".
Doch, gibt es. Die richtige Legierung, richtig dimensioniert, kann ganz hervorragend funktionieren.meines Wissena gibt es aber keine Federn aus Alu, oder?
Doch, gibt es. Die richtige Legierung, richtig dimensioniert, kann ganz hervorragend funktionieren.
Siehe hier.