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Hallo,
zu diesem Thema fand ich auch bei Mike Burrows eine plausible, physiologisch klingende Erklärung:mit kürzeren Kurbeln fährt man mit höherer Frequenz und anteilmäßig ist die Zeit, in der die Muskulatur sich verkürzt kürzer. Das bedeutet wiederum, das die Zeit im entspannten Zustand länger wird. Die Durchblutung der Muskulatur findet im wesentlichen im erschlafften Zustand statt, da ja bei Kontraktion die Gefäße auch in gewissem Maße zusammengedrückt werden. Dies alles erscheint dann muskelphysiologisch ökonomischer, was Abtransport von sauren Stoffwechselprodukten und Versorgung mit Nährstoffen angeht.
So jedenfalls habe ich das verstanden. Daneben spielen sicher die üblichen Hebelarm-Gesetze auch ihre Rolle. Das betrifft dann die Kraftentfaltung.
Genaueres findet man auf der bikefix.co.uk homepage.
Grüsse
MG
zu diesem Thema fand ich auch bei Mike Burrows eine plausible, physiologisch klingende Erklärung:mit kürzeren Kurbeln fährt man mit höherer Frequenz und anteilmäßig ist die Zeit, in der die Muskulatur sich verkürzt kürzer. Das bedeutet wiederum, das die Zeit im entspannten Zustand länger wird. Die Durchblutung der Muskulatur findet im wesentlichen im erschlafften Zustand statt, da ja bei Kontraktion die Gefäße auch in gewissem Maße zusammengedrückt werden. Dies alles erscheint dann muskelphysiologisch ökonomischer, was Abtransport von sauren Stoffwechselprodukten und Versorgung mit Nährstoffen angeht.
So jedenfalls habe ich das verstanden. Daneben spielen sicher die üblichen Hebelarm-Gesetze auch ihre Rolle. Das betrifft dann die Kraftentfaltung.
Genaueres findet man auf der bikefix.co.uk homepage.
Grüsse
MG