Kommentar für ein besseres Miteinander

Man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Das sollten die Schreiberlinge mal beachten. Ich könnte ja auch sagen alle Autofahrer sind Egoisten, fahren sich gegenseitig in die Karre, gefährden das leben anderer und ihr eigenes und töten Leben. Mach ich aber nicht!
Jens
 
Schwacher Artikel. Bekannte oder leere Sprüche. Keine Vorstellungskraft.
Wer vorzeitigt nach Harmonie ruft, will, dass es so bleibt, wie es ist
 
von Rüpel-Radlern, Fußgängern und Autofahrern.
Ich nehme mal an, die Formulierungen in der Aufzählung entspringen nicht Deiner Feder sondern sind aus dem Artikel übernommen. Damit ersparst Du mir den Klick auf den Link und somit der werbefinanzierten Unterstützung dieses Wurstblattes.
 
"Wurstblatt"? Mit so einer Formulierung qualifizierst du dich selber auch nicht unbedingt, die FAZ ist allgemein als eines der seriöseren Presseorgane in Deutschland bekannt...
Aber was soll's - Es steht doch nur die traurige Wahrheit geschrieben, wie wir sehr schön in dem anderen Thread mit dem Video aus Stuttgart sehen können. Die Verkehrssituation in FFM ist so, daß die Verkehrsströme der Radler vermutlich überhaupt nicht bewältigt werden könnten wenn alle schön in einer Reihe auf der Straße fahren würden, Traurig, aber wahr.

Ein Wort an die Fußgänger: Wer sich von so einem A... auf dem Fußweg wegklingeln oder sonstwie drangsalieren lässt ist selber schuld.
Gerade diejenigen Fußgänger die auch Radfahrer sind sehe ich in der Pflicht, sich nicht von Rambo-Radlern erpressen zu lassen und in irgendeiner Form klein bei zu geben.

Es geht hierbei nicht um Prinzipienreiterei sondern darum, daß diese Auswüchse, die in der Presse immer breiteren Widerhall finden, letztlich ein Echo in der Politik finden müssen welches zu Restriktionen für alle Radfahrer führen könnte, denken wir nur mal an so beliebte Themen wie Helm- und Warnwestenpflicht.
 
"Wurstblatt"? Mit so einer Formulierung qualifizierst du dich selber auch nicht unbedingt, die FAZ ist allgemein als eines der seriöseren Presseorgane in Deutschland bekannt...
Dann halt Wurstartikel. Ich habe nicht viel mehr herauslesen können als "Radfahrer sind zwar Rüpel und stören die Fußgänger, aber tragt's bitte alle zusammen mit Fassung, denn ohne die würden uns Autofahrern noch mehr Autos im Weg stehen".

Viele Grüße,
Stefan
 
Lieber Rüpel als Mörder würd ich sagen.. Letzteres müssten dann die Autofahrer sein, denn bei diesem "Artikel" wird ja fein der schlechteste Verkehrsteilnehmer des jeweiligen Fahrzeugs rausgepickt und auf alle umgeschlagen.

Gruß,
Patrick
 
Schwacher Artikel. Bekannte oder leere Sprüche. Keine Vorstellungskraft.
Wer vorzeitigt nach Harmonie ruft, will, dass es so bleibt, wie es ist

Das würde bedeuten:
"Kein Frieden OHNE Krieg"... da schüttelt es mich aber kräftig...
 
Lieber Rüpel als Mörder würd ich sagen.. Letzteres müssten dann die Autofahrer sein, denn bei diesem "Artikel" wird ja fein der schlechteste Verkehrsteilnehmer des jeweiligen Fahrzeugs rausgepickt und auf alle umgeschlagen.

Gruß,
Patrick

Hmpfff... Mörder.... ???? Übertreibt da wer ???
 
Jack-Lee meinte sicher Totschläger (Totschläger meist nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus Dummheit). Dem kann ich bei dem was ich im Straßenverkehr schon alles gesehen und erlebt habe, nicht widersprechen. Es hat sein Gutes, daß Radfahrer von den Autobahnen verbannt sind. Dort ist der dritte Weltkrieg noch nicht entschieden.
 
"Wurstblatt"? Mit so einer Formulierung qualifizierst du dich selber auch nicht unbedingt, die FAZ ist allgemein als eines der seriöseren Presseorgane in Deutschland bekannt...

Ich habe die Faz jahrelang und gerade in der Zeit meines Auslandasaufenthalts abonniert. Heute käme ich nicht mehr auf die Idee, sie ist ein Wurstbaltt geworden.

Gruß
Jürgen
 
Das würde bedeuten:
"Kein Frieden OHNE Krieg"... da schüttelt es mich aber kräftig...

Kein Friede ohne Änderung der Machtverhältnisse.
Der erste Schritt dazu: die Realität so beschreiben wie sie ist.
Zweiter Schritt: die notwendige Folgerung ziehen.
Der Artikel versagt aber schon beim ersten Schritt.
Es gibt den Krieg auf den Strassen. Die Menschen sind wütend. Und das wird auch so bleiben, solange sie Pseudo-Rezepte vertreten und die einzige Antwort nicht anerkennen: die Vorherrschaft des motorisierten Verkehrs muss gebrochen werden. Der Wahnsinn, Stadtplanung an das Auto auszurichten, muss erst als solcher erkannt werden.

Gruß

Ralf
 
Der Verfasser stellt noch dazu den ADFC als Vertreter aller Radfahrer hin. Zitat:...Der Fahrradverband ADFC tut gut daran, dass er sich von solchen Rüpel-Radlern distanziert…
Ich fühle mich nicht vom ADFC vertreten.
Und alle sprechen immer vom Aufteilen des Verkehrsraums in der Stadt. Fahrräder dürfen auch auf der Straße fahren. Das vergessen viele. Zur Entschleunigung in der Stadt hilft nichts besser.
 
Das ist falsch. Solange da ein blaues Schild steht, muss der Radfahrer die Fahrbahn verlassen, selbst wenn sie völlig frei ist.

Ein ganz klares Jein! :D
Wenn es um ein mehrspuriges Fahrrad oder Fahrrad mit Anhänger geht, dann sieht die Sache schon anders aus. Im übrigen muss dieser benutzungspflichtige Radweg auch noch straßenbegleitend, benutzbar und zumutbar sein. (Ich weiß, darüber entscheidet letztendlich ein Richter.)


Viele Grüße


Jürgen
 
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