Knie

T

toschi

moin

ich habe da mal ne frage. ich gebe zu ich gehe schon lange schwanger damit, mir ein lieger anzuschaffen. aber bis jetzt konnte ich mich noch nicht entgültig entscheiden. mich würde mal interessieren, wie stark die belastung auf die kniee ist. es ist klar das man beim lieger kleinere gänge fährt. ich meine auch nicht die muskulatur, sondern die belastung im knie. habe zwei knie ops hinter mir. mit dem normalen rad habe ich keine probleme, aber wie gesagt da ist die belastung aufs knie etwas anders.
ich verbinde die belastung beim lieger immer etwas wie beim rundern, obwohl die belastung da natürlich stärker ist. aber am berg muss man wahrscheinlich doch etwas mehr drücken. ich habe schon viel gelesen, über lieger, die umstellung vom normalen rad. das andere muskeln beansprucht werden und so. bin auch schon mal probe gefahren, aber langzeiterfahrungen wäre mal interessant.


gruss von der ostsee
 
AW: kniee

Wenn du ganz große Probleme hast, wäre vielleicht ein Trike die richtige Wahl.
Da kannst du mit extrem kleine Übersetzungen oder gar Untersetzungen Anstiege hochkurbeln ohne wegen zu geringer Geschwindig umfallen zu können.
 
AW: kniee

mich würde mal interessieren, wie stark die belastung auf die kniee ist. es ist klar das man beim lieger kleinere gänge fährt. ich meine auch nicht die muskulatur, sondern die belastung im knie. habe zwei knie ops hinter mir. mit dem normalen rad habe ich keine probleme, aber wie gesagt da ist die belastung aufs knie etwas anders.

Wenn du auf dem normalen Rad keine Probleme hast, und darauf achtest deine Knie nicht stärker zu belasten, als auf dem normalen Rad, dann wirst du auch keine Probleme mit den Knien bekommen.
Die Muskeln sind zwar etwas andere, die Belastungen für das Knie aber im wesentlichen nicht.
Es gibt viele Berichte von Umsteigern aufs Liegerad, die Knieprobleme bekamen. Den meisten gemeinsam ist folgender Fehler: das sie mit mehr Kraft fahren als auf dem normalen Rad, weil sie sich mit dem Rücken im Sitz abstützen können, und somit mehr Kraft aufs Pedal bringen.
Wenn du also diesen Fehler vermeidest, solltest du keine Probleme mit den Knien bekommen.
 
AW: knie

moin

ich habe da mal ne frage. ich gebe zu ich gehe schon lange schwanger damit, mir ein lieger anzuschaffen. aber bis jetzt konnte ich mich noch nicht entgültig entscheiden. mich würde mal interessieren, wie stark die belastung auf die kniee ist. es ist klar das man beim lieger kleinere gänge fährt. ich meine auch nicht die muskulatur, sondern die belastung im knie. habe zwei knie ops hinter mir. mit dem normalen rad habe ich keine probleme, aber wie gesagt da ist die belastung aufs knie etwas anders.
ich verbinde die belastung beim lieger immer etwas wie beim rundern, obwohl die belastung da natürlich stärker ist. aber am berg muss man wahrscheinlich doch etwas mehr drücken. ich habe schon viel gelesen, über lieger, die umstellung vom normalen rad. das andere muskeln beansprucht werden und so. bin auch schon mal probe gefahren, aber langzeiterfahrungen wäre mal interessant.


gruss von der ostsee
Hi,
Das Problem ist nicht ob Liegen oder Aufrecht sondern mit welcher Kadenz=Trittfrequenz du fährst. Also nicht einen gang höher...sondern schneller treten, bzw. immer einen oder zwei gänge niedriger als du meinst und versuchen die Geschwindigkeit durch schnelleres treten wett zu machen. Bei mir hats funktioniert, auf dem Up und auf dem Wagerecht:))
 
AW: knie

Also nicht einen gang höher...sondern schneller treten, bzw. immer einen oder zwei gänge niedriger als du meinst und versuchen die Geschwindigkeit durch schnelleres treten wett zu machen. Bei mir hats funktioniert

Bei mir auch, nur auf der Liege. Aufrecht fahre ich nur noch ungern, ich fühle mich dabei unsicher.

Funktioniert hat es mit 4-6 Wochen oft kleinere Touren fahren (15-20km) - ich hab auch mehrere OPs hinter mir und kein einziges intaktes Kreuzband mehr. Der Anfang war hart, ich hab mich auch ein paar Mal von Verwandten abholen lassen, weil schon nach 10 km nix mehr ging. Ich war auch ziemlich untrainiert.

Kauf Dir einen billigen Radltacho ~5€ stell den Radumfang 1,667 m ein und Du hast einen Trittfrequenzmesser, wenn du Magnet&sensor am Pedal festmachst statt am Laufrad.

Ich fühle mich bei 95-100 U/min dauerhaft wohl (ausser bei Kälte), im Sprint geht noch erheblich mehr, aber da kommt dann mit etwas Verzögerung der Puls nach...

Den 2. Tacho für Geschwindigkeit/Strecke montierst Du hinter dem Sitz, den Sensor am Hinterrad. So kannst Du nach dem Ende der Tour die Leistung überprüfen, setzt Dich aber nicht Tempomäßig unter Druck, weil Du es nicht sehen kannst.

Klickpedale haben mir sehr geholfen. Ich habe das Shimano-SPD-System, es gibt aber andere, die der Ferse mehr Bewegungsfreiheit geben (ich glaub die Eggbeater waren das). Shimanoschuhe waren immer zu kurz, in Adidas schliefen mir die Zehen ein - ein Aufkeilen der Einlegesohle unterhalb der Ferse mit PE-Schaum hat das beseitigt. Meine nächsten Schuhe haben nur Klettverschluß!

Ich habe die silbernen Cleats (lösen nach aussen und hinten (beim Lieger: unten!) aus) durch schwarze (lösen nur nach aussen aus) ersetzt, anders geht es nicht.

An einem bewölkten Samstag bin ich dann die Straße hintem Dorf immer hochgefahren (einklicken - erster, zweiter, dritter - Berg hoch - ausklicken - runterrollen) schaute sicher dämlich aus, aber ich brauche nicht mehr nachdenken, funktioniert jetzt aus dem Rückenmark.
Als nächstes langsam rollen geübt - ich kann später ausklicken und deshalb seltener.

An sich ist mit meinen Knien jetzt alles schick - heuer versuche ich noch kleinere Kurbeln.
 
AW: kniee

Wenn du auf dem normalen Rad keine Probleme hast, ...dann wirst du auch keine Probleme mit den Knien bekommen.
Die Muskeln sind zwar etwas andere, die Belastungen für das Knie aber im wesentlichen nicht.
Es gibt viele Berichte von Umsteigern aufs Liegerad, die Knieprobleme bekamen. Den meisten gemeinsam ist folgender Fehler: das sie mit mehr Kraft fahren als auf dem normalen Rad, weil sie sich mit dem Rücken im Sitz abstützen können, und somit mehr Kraft aufs Pedal bringen.

Hi,
das sehe ich genauso!
Ich habe auf dem RR leicht KnieProbleme gehabt und auf dem LR sind sie nicht mehr geworden.
Wenn man nicht auf Kraft fährt, sondern eher der Ausdauertyp ist sollten die Probleme gleichbleiben...
Natürlich sind KnieProbleme immer etwas individuelles daher gibts keine absolute Sicherheit, das muss dann jeder für sich rausfinden.

Zur Info noch auf dem Lieger wird tendenziell eine längere Tretlagerentfernung als beim UP eingestellt. Bei Knieproblemen als darauf achten das diese Distanz nicht zu kurz ist.

Tschö
René
 
AW: knie

Moin,

ich hab auch ziemlich abgenutzte Knie ( Leistungsport und son Zeugs). Seitdem ich mich auf dem Trike an eine höhere Drehzahl rantrainiert habe fahre ich auch längere Strecken beschwerdefrei. Zu Anfang habe ich zu wenig geschaltet und bei Steigungen erstmal richtig reingetreten, was ja durch die Liegeposition leicht geht.
Für die Umstellung auf das schnelle Treten und das fleißige Schalten habe ich so etwa 2000km gebraucht. Nun ja, bei alten Eseln dauert das Lernen eben etwas länger;).

Gruß Angarvater
 
AW: knie

Hallo;

auch ich habe zwei Mal Knie gehabt.

Nichts desto Trotz; Liegerad geht genau so gut wie "normales" Rad. Drei Dinge muss ich dabei beachten:
- richtige Übersetzungen am Rad; dabei lege ich Wert auf kleine Entfaltungen.
- kleine Übersetzungen mit höherer Drehzahl fahren
- sehr exakte Einstellung der des Pedalabstands; hier machen sich bereits Abweichungen von 5 mm bemerkbar.

Mit besten Grüßen vom Hunsrück
 
AW: knie

Hallo,

bei mir waren es zwar nicht die Knie, aber die Oberschenkel. Mit welcher Faustformel nähert Ihr Euch denn der optimalen Sitzeinstellung?
Beim Up hat beispielsweise der Trick mit dem Lot durchs Knie auf die Pedalachse wahre Wunde bewirkt. Seit dem sitze ich viel weiter vorne auf dem Rad und es läuft.

Aber wie bei der Liege? Ist doch wegen der unterschiedlichen Tretlagerüberhöhungen ungleich schwerer, hier eine allgemeingültige Weisheit zu postuliieren.
Wäre aber trotzdem um eine solche dankbar ;-)

Viele Grüsse

Daniel
 
AW: knie

Du hast bei der Liege zum Glück weniger Auswahl. Ich hab nur festgestellt, dass sich blöderweise beim Verstellen der Sitzneigung auch der Pedalabstand bei mir ändert, deswegen muss ich da immer nachjustieren. Ich nehm halt die Anleitung vom Upright, mit der Ferse aufm Pedal bei gestrecktem Bein, und wähle da ne Einstellung wo ich mein Bein schon sehr durchstrecken muss.

Allerdings ist es das bei mir eh unproblematischer. Der Spannsitz erlaubt mir, dass ich mit dem Po noch etwas vor und zurückschubbern kann, mich so auch noch etwas flacher ins Rad reinlegen. Diese wechselnden Abstände hab ich nie als so störend empfunden wie die Einflüsse beim Upright.

Solange alles gut läuft, einfach nichts verändern. Mit häufigen aber sehr kurzen Touren anfangen bei jedem Wechsel der Radsorte, und dann steigern wenn man sich wohlfühlt. Trittfrequenz immer so hoch halten, dass man sich gerade so noch wohl fühlt, dann steigert die sich langsam. Ich fuhr als Jugendlicher mit dem Rennrad immer nur die Gänge 52:11 bis 52:13. Und nein, ich hatte keine Monsterbeine, sondern bin das über niedrige Kadenz und Wiegetritt beim Anfahren gefahren. Mittlerweile fühle ich mich bei eher doppelt so hoher Kadenz, im Bereich 90-100 sehr wohl. Bei hohen Anstrengungen versuch ich die Kadenz bewusst immer noch hoch zu halten, also lieber mit 100-105u/min an der Steigung als mit 80-90.
Wenn man allerdings versucht sehr schnell zu treten und man hat das nicht geübt, sich nicht langsam dran gewöhnt, verschwendet man Kraft, weil die (Inter-)Muskelkoordination noch nicht stimmt, und dann viel Kraft nicht in der Pedale, sondern z.B. beim Upright in einem Rumhopsen aufm Sattel landet.
 
AW: knie

@ Leisetreter: Feine Idee! Dann kriegt mein VM bald noch einen weiteren Tacho ins Cockpit. Gerade im VM erlebe ich doch immer wieder die Versuchung, mit ganz niedrigen Drehzahlen ergonomisch ungünstig und scheinbar entspannt zu "cruisen".

Grüße, Martin
 
AW: knie

Klickpedale haben mir sehr geholfen. Ich habe das Shimano-SPD-System, es gibt aber andere, die der Ferse mehr Bewegungsfreiheit geben (ich glaub die Eggbeater waren das). Shimanoschuhe waren immer zu kurz, in Adidas schliefen mir die Zehen ein - ein Aufkeilen der Einlegesohle unterhalb der Ferse mit PE-Schaum hat das beseitigt. Meine nächsten Schuhe haben nur Klettverschluß!
Jupp , kann ich bestätigen.
Shimano zu klein,bei Addidas schlafen einem die Füße ein, ich benutze Gaerne, nur Klettverschuß.

Gruß Joachim
 
AW: knie

Kauf Dir einen billigen Radltacho ~5€ stell den Radumfang 1,667 m ein und Du hast einen Trittfrequenzmesser, wenn du Magnet&sensor am Pedal festmachst statt am Laufrad.
Ähh? :confused: Wie ist das zu verstehen? Hängt das nicht auch von der Kurbellänge ab? Könnte mir das einer idiotensicher erklären? Würde mich nämlich auch interessieren. Wenn der Sensor am Pedal befestigt ist, wie geht das dann mit dem Kabel?
 
AW: knie

Der Sensor kommt an den Rahmen, der Magnet an den Kurbelarm. Die Kurbellänge ist uninteressant, du willst ja die Umdrehungen/min messen. Damit der Tacho, der ja km/h anzeigt, einen brauchbar ablesbaren Wert liefert, mußt du die 1,667m Radumfang einstellen, damit 1 Umdrehung/min etwa 0,1km/h in der Tachoanzeige entspricht.

Grüße,
André
 
AW: knie

Den Rest kann ich Dir nicht erklären, aber der Sensor sollte schon besser an den Rahmen und der Magnet ans Pedal. Gruß Jan
 
AW: knie

Normalerweise hängt der Magnet an einer Speiche und der Reedkontakt/Zählgeber an der Gabel oder einer Kettenstrebe, je nachdem.

Man zählt also auch hier die Umdrehungen.

Damit der tempobesessene Radfahrer, der sowieso schon mit Schaum vorm Mund und weissem Rand ums Sichtfeld seiner neuen pers. Bestleistung entgegentritt, jetzt nicht auch noch Kopfrechnen muss, hangelt man sich normalerweise vor Antritt der Fahrt durchs Menü und morst irgendwie den Radumfang in mm oder m ein. Dies befähigt den Radltacho, aus den gezählten Umdrehungen mit Geheimwissenschaft (Multiplikation, etc ;) ) die Geschwindigkeit in km/h anzuzeigen.

Mittlerweile werden diese Wunderwerke der Informationstechnik auch schon in China produziert und beim Kaffeeröster verhökert, also kann man streckenweise für 2.99€ einen abgreifen.

Jetzt gehst Du her und montierst den Magnet ans äußere Ende einer Kurbel, und den Zählgeber so an den Rahmen, daß er die Impulse des Magnets mitbekommt.

Jetzt kannst Du die Umdrehungen der Kurbel zählen, aber ...Moment... sch<piep/>!!! der rechnet ja immer noch mit einem Umfang, und Du willst ja die Umdrehungen der Kurbel haben und nicht die Umfangsgeschwindigkeit, mit der Deine Pedale durch die Gegend zischen. Noch dazu mit dem für diesen Zweck völlig blödsinnigen KM/H Wert...

Also musst Du den Fahrradtacho "bescheissen":

Du gibst 1667mm oder 1.667m als Radumfang ein.
Jede Umdrehung steht jetzt für 0.1 km/h (das zeigt der Tacho nämlich immer noch an!)

Wenn Du Deine Knie mit 65 U/min Trittfrequenz malträtierst, zeigt der "Kadenztacho" 6.5 km/h.

Wenn Du Deine Knie mit 95 U/min Trittfrequenz schonst, zeigt der "Kadenztacho" 9.5 km/h.

Wenn Du Deine Knie mit 135 U/min Trittfrequenz schnell noch bei mandarinengrün über die Ampel huscht, zeigt der "Kadenztacho" 13.5 km/h.

Du musst bei der Anzeige XX.X km/h halt das rotgeschriebene ignorieren....

Dafür kosts auch nur 2.99€
 
AW: knie

Ähh? :confused: Wie ist das zu verstehen? Hängt das nicht auch von der Kurbellänge ab? Könnte mir das einer idiotensicher erklären?

Versuch ...

  • Ich will Umdrehungen pro Minute, der Tacho zeigt aber Kilometer pro Stunde an.
  • Ich könnte also km/h in m/min umrechnen, das würde ergeben: 1 km/h = 16,67 m/min
  • Ich gaukle dem Sensor vor, dass eine Kurbelumdrehung (also der virtuelle Radumfang) 16,67 Meter pro Minute entspricht, denn dann zeigt ja der Tacho 1 km/h an, richtig?
  • Da ich 16,67 am Tacho nicht eingeben kann, nehme ich 1,667 (in m) oder 1667 (in mm).
  • Damit stimmt es um den Faktor 10 nicht, der am Tacho angezeigte Wert muss also mal 10 genommen werden, um die Trittfrequenz zu erhalten.
  • 7 km/h = 70 U/min oder 7,0 km/h = 70 U/min (manche Tachos können ja eine Stelle hinter dem Komma).
  • Der Magnet kann wie am Laufrad auch irgendwo in der Nähe des Sensors angebracht werden, die Entfernung vom Tretlager ist egal.
Vielleicht ist es ja verständlich ...

flux.
 
AW: knie

Man müsste mal ausprobieren ob die Magneten stark genug sind, den Sensor zu erreichen, wenn man an beiden Pedalarmen Magnete befestigt und den Sensor genau in der Mitte platziert. Vllt. mit stärkeren Magneten (selber kaufen und anbringen).

Wenn die einzige Beschränkung die vier Stellen beim Radumfang sind, könnte man dann als Umfang 8,334m, oder 8334mm eingeben, und der Tacho würde die Umdrehungen korrekt zeigen. 90km/h würden dann auch 90u/min entsprechen. Damit hätte man auch bei Tachos ohne Komma-Angabe eine genaue Trittfrequenz.
Man könnte auch versuchen zwei Sensoren, also je einen pro Pedalarm, parrallel zu verkabeln, und an einen Tacho zu hängen. Muss man ja nur das Kabel an einer Stelle abisolieren und nen zweiten Sensor anklemmen, dann kann man die zwei-Magneten-Lösung auch mit schwächeren Magneten machen.



EDIT: Beim Laufrad ist die Entfernung des Sensors zur Nabe nicht egal. Ich bin fest überzeugt, dass ein Laufrad was ordentlich "ausgewuchtet" ist, bei höheren Geschwindigkeiten auf Abfahrten, sich besser anfühlt. Deshalb sollte man erstmal schauen wo das Laufrad incl.Bereifung seinen Schwerpunkt hat, es also auspendeln lassen, und dann den Magnet genau gegenüber anbringen, und dann den Abstand des Magneten von der Nabe soweit verschieben, bis der Schwerpunkt ungefähr auf Nabenhöhe ist.
Meist wird das eine Speiche beim Ventilloch sein. Wenn das Magnet-Gewicht nicht ausreicht, dann kann man statt keiner Rändelmutter, noch zwei Rändelmuttern am Ventil anbringen, und gegeneinander verkontern (nie diese Rändelmuttern fest gegen die Felge schrauben, das fabriziert Ventilabrisse bei Druckverlust oder wanderndem Schlauch).

Ansonsten gilt beim Laufrad noch die Regel: Je näher an der Nabe ist besser, weniger Luftwiderstand, und die Zeit die der Magnet in der Nähe des Sensors zubringt, ist länger. Bei gleicher geschwindigkeit des Laufrads zieht der Magnet an der Nabe sehr viel langsamer am Sensor vorbei, als wenn er weit oben befestigt ist. Je weiter weg von der Nabe, desto eher wird der Sensor auch mal nen Magnet-"Vorbeizug" übersehen. Dann ist die Geschwindigkeit falsch zu niedrig oder wird gar nicht mehr angezeigt.
 
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