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AW: Ganz am Anfang - welches Trike als Ziel?
Hallo zusammen,
vielen Dank erst mal an alle, die mir hier sinnvolle und hilfreiche Tipps gegeben haben. Einiges habe ich in der Tat da nicht bedacht, wie das Stehen lassen am Bahnhof - kostet ja doch "so'n paar Euro-fuffzig" das Trike. Eine Idee wäre, ein faltbares zu testen, sowas wie das Lepus von Hase. Das könnte ich dann sogar mitnehmen und dann das Rad in Oldenburg nach Hause als "Ersatzrad" nehmen (das ist inzwischen sogar besser als das zu Hause). Damit würde ich dann sogar noch die 66 Euro jährlich sparen (nicht die Welt, aber immerhin), die das unterstellen hier und in Oldenburg kostet. Bei der Firma steht es den Ganzen Tag in der Tiefgarage "warm und trocken".
Allerdings finde ich ja das Kettwiesel irgendwie schicker, dafür müsste man dann aber im Zug immer bezahlen. Das "Aktivieren" wäre völlig unproblematisch, da wir ein Eigenheim haben und das Trike dann ebenerdig und vollständig montiert stehen könnte. Und die Schneegeschichte habe ich schon gelesen, allerdings auch, dass man auf eisglatter, festgefahrener Schneedecke - die hier dann mehr als 50% der Strecke ausmachen würde weil hier kaum noch einer schiebt - mit einem Trike eben sicherer unterwegs ist, weil man nicht kippen/wegrutschen kann (mehrfach gehabt in den vergangenen 2 Wintern).
Das Argument der Ausflüge mit der Familie sind eh wohl nur noch ein paar Jahre, dann werden die Kinder eigene Wege gehen - und meine Frau bekommt dann auch eins . Die klagt beim Fahrrad fahren auch immer über die Unbequemlichkeit. Das finde ich persönlich auch als eines der schlagenden Argumente _für_ ein Trike: die Belastung der Arme und des Hinterns dürften deutlich geringer ausfallen
Was gibt es denn sonst noch an falt- und bezahlbaren Trikes und welche Nachteile haben die gegenüber den nicht faltbaren?
Und noch einmal die Frage: welche Vor-/Nachteile haben Deltas gegenüber Tadpoles und umgekehrt?
Hallo zusammen,
vielen Dank erst mal an alle, die mir hier sinnvolle und hilfreiche Tipps gegeben haben. Einiges habe ich in der Tat da nicht bedacht, wie das Stehen lassen am Bahnhof - kostet ja doch "so'n paar Euro-fuffzig" das Trike. Eine Idee wäre, ein faltbares zu testen, sowas wie das Lepus von Hase. Das könnte ich dann sogar mitnehmen und dann das Rad in Oldenburg nach Hause als "Ersatzrad" nehmen (das ist inzwischen sogar besser als das zu Hause). Damit würde ich dann sogar noch die 66 Euro jährlich sparen (nicht die Welt, aber immerhin), die das unterstellen hier und in Oldenburg kostet. Bei der Firma steht es den Ganzen Tag in der Tiefgarage "warm und trocken".
Allerdings finde ich ja das Kettwiesel irgendwie schicker, dafür müsste man dann aber im Zug immer bezahlen. Das "Aktivieren" wäre völlig unproblematisch, da wir ein Eigenheim haben und das Trike dann ebenerdig und vollständig montiert stehen könnte. Und die Schneegeschichte habe ich schon gelesen, allerdings auch, dass man auf eisglatter, festgefahrener Schneedecke - die hier dann mehr als 50% der Strecke ausmachen würde weil hier kaum noch einer schiebt - mit einem Trike eben sicherer unterwegs ist, weil man nicht kippen/wegrutschen kann (mehrfach gehabt in den vergangenen 2 Wintern).
Das Argument der Ausflüge mit der Familie sind eh wohl nur noch ein paar Jahre, dann werden die Kinder eigene Wege gehen - und meine Frau bekommt dann auch eins . Die klagt beim Fahrrad fahren auch immer über die Unbequemlichkeit. Das finde ich persönlich auch als eines der schlagenden Argumente _für_ ein Trike: die Belastung der Arme und des Hinterns dürften deutlich geringer ausfallen
Was gibt es denn sonst noch an falt- und bezahlbaren Trikes und welche Nachteile haben die gegenüber den nicht faltbaren?
Und noch einmal die Frage: welche Vor-/Nachteile haben Deltas gegenüber Tadpoles und umgekehrt?