Einschlafen auf dem Zweirad ist jedenfalls keine gute Idee.
Ansonsten hab ich die Vermutung, dass Radfahren einfacher ist als Gehen. Ich bin zumindest mal nachts unter dem Einfluss von psychoaktiven Substanzen auf dem Up nach Hause gefahren. Ich hatte die ganze Zeit Gefühl mein Rad neigt sich 30° zur Seite, wobei ich mich dann gleichzeitig gefragt habe, wieso ich nicht umfalle. Fand das dann während der Fahrt ganz amüsant. Wenn ein Rad erstmal rollt, ist es erstaunlich stabil. Das Problem ist eher nicht schon vor oder beim Losfahren samt Rad umzukippen.
Ich kenn Leute die Fahren mit Alkoholpegeln und/oder THC-Pegeln Auto, bei denen ich nicht mal mehr Krabbeln könnte, und man merkt es ihnen nicht mal an.
Disclaimer: dies ist keine Auffordung unter Drogeneinfluss Auto oder Rad zu fahren. Nur weils ein paar mal gut geht, heisst es nicht, dass man es irgendwann nicht doch bereut (oder nicht mehr bereuen kann).