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Ganz einfach, ich pedaliere. Falls dir schon mal aufgefallen ist, läuft dabei die Kette recht nah am rechten Hosenbein vorbei, da brauchst du gar keine Verrenkungen machen, um die Hose schmutzig zu machen.
Was ein sehr spezifisches Steintrike Problem aufgrund der gewählten Achsgeometrie ist. Das ist bei den meisten trikes am Markt besser.der Art, wie empfindlich mein W1 auf Druckunterschiede zwischen linker und rechter Bremse reagiert,
Sehr wahrscheinlich niemand solange nix passiert. Eine Unfall- oder Haftpflichtversicherung interessiert es aber evtl. Durchaus ob du beim Schadensfall mit einem StVZO-konformen Fahrzeug unterwegs warst.Aber gekoppelte Bremsen? Wer schaut denn auf sowas?
Ich weiß, was eine gute Feststellbremse ist; habe an meiner nichts auszusetzen, und die am Scorpion ist (links unter dem Sitz) zwar idiotisch positioniert, aber ansonsten auch gut.
Ach ja, und mein immer leicht vom Kettenfett und -abrieb angeschwärztes Hosenbein und das olle Plastikrohr, vorne schon leicht ausgefranst, in dem die Kette dann verschwindet, wären dann noch als weitere ästhetisch/konstruktive Gräuel aufzuführen, die mich in etwa gleicher Weise bei Scorpion und W1 gerne daran erinnern, dass wir hier noch einen weiten Weg von einem urigen Fahrzeug hin zu einem schicken und ausgereiften Gebrauchsgegenstand haben.
Ganz einfach: Einmal kurz den Mast verkürzt, damit meine Frau auch damit fahren kann. Dabei übersehen, dass das Kettenrohr jetzt zu nahe an den Umwerfer gerückt ist. Dann ein paarmal vorne geschaltet und: schredder.
nen gekapselster Antrieb wäre oft ned schlecht...
(sag ich, nachdem die Schwester meiner Freundin vor 2 Wochen eine teure, weiße Hose ihrer Mutter auf meinem Trike ruiniert hat )
Für manche Leute sollte der Hersteller wahrscheinlich einen Schwamm als Unterlage anbieten. Ich selber schmeiße lieber meine Sauna an, wenn ich schwitzen will. Wenn ich von A nach B kommen oder nur herumcruisen will, bevorzuge ich es trocken.
Das Scorpion meiner Frau ist da auch weit weniger sensibel für ungleiches Drücken bzw. Timing. Aber beim W1 finde ich das ehrlich gesagt, echt gefährlich. Wenn man die Bremsen gerade erst betätigt hat, geht es ja. Aber bei mir geht gleich am Haus schon die erste Bergabfahrt los. Wenn ich da zum ersten Mal bremse, wird es schon kritisch. Daher habe ich mir angewöhnt, noch bevor ich auf die Straße komme, die Bremsen erst mal "warm zu bremsen", dann ist es danach etwas weniger krass.
Na klar, es gibt doch nichts Schöneres als regelmäßige Kettenreinigung.
Und warum nicht auch extra enge Hosenbeine anziehen
… immer noch besser, als an eine Kapselung der Kette zu denken.
Ah! Du bringst mich gerade auf eine Idee: Vielleicht lasse ich mir gleich das Bein amputieren, um mir nicht nachsagen lassen zu müssen, dass ich hier nicht flexibel wäre.
Dass drei gekoppelte Bremsen in D-Land nicht erlaubt sind, ist natürlich schade – hatte ich ganz vergessen.
Aber wenn ich hier mit 60 km/h den Berg runterfahre und hinter mir kommt ein Auto mit hoher Geschwindigkeit, dann kriege ich einfach die Krise, wenn beim ersten leichten Anbremsen die Kiste entweder einen halben Meter nach links oder rechts ausschert.
auf die Frage, wer denn auf gekoppelte Bremsen schaue.Sehr wahrscheinlich niemand solange nix passiert.
Besser als die Klett-Bändel, die man ohnehin nie findet, wenn man sie braucht.
Nicht wirklich. Es liegt am gewählten Lenkrollradius. Die W1 haben annähernd null. Damit haben überfahrene Hindernisse praktisch keinen Einfluss auf die Lenkung (wichtig im Gelände), beim Bremsen zieht es aber zur Seite.Könnte man da eigentlich nicht irgendwelche Stabilisatoren zur Kompensierung einsetzen?
uiui... was würde @Thomas Seide dazu sagen, wenn er sehen würde,Vielleicht ist das W1 nicht für 60 km/h gemacht? Würdest Du mit einem Hollandrad 60 fahren?
Gruß, Klaus
Ganz recht, Herr Oberlehrer, das tue ich.1. Du wirfst dem Hersteller Fehlkonstruktion vor, weil Du ein Teil durch Fehlbedienung beschädigt hast?
Schau, da isses schon wieder. Dass es nichts Neues ist, muss doch nicht a priori ein Problem sein. Wozu bringst du dieses Argument denn dann.2. Gekapselter Antrieb ist nichts neues, wurde nur am Trike bisher wohl noch nicht serienmäßig angeboten.
Also, wenn das kategorisch nicht ginge, dann könnte man dieses Trike ja überhaupt nicht in der Länge verstellen. Habe ich zwar explizit weder gefragt noch nachgeschaut, aber das wäre doch bekloppt. Und mir selber fiele ad hoc die Lösung zweier zusammenschiebbarer Rohre ein. Wer sagt denn, dass das ein festes Gehäuse sein muss?3. Du willst einen gekapselten Antrieb, aber gleichzeitig mal eben das Trike an verschiedene Beinlängen anpassen? Hast Du da schon mal eine Lösung gesehen, wie die Kette in der Kapselung gekürzt wird?
Ich erklär' dir jetzt mal was, Alter: Ich werde nächstes Jahr 60 Jahre alt und hatte (durch Krebs, der mich fast umgebracht hätte) im letzten Jahr etwa 10 größere Operationen, davon 8 in der Leistengegend. Mir ist irgendwie momentan nicht danach, mich zu verausgaben. Das habe ich jetzt vier Jahre lang getan, während ich ums Überleben gekämpft habe und im Bett gelegen bin. Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?Das erklärt Deine Begeisterung für ein Mopedtrike. Ich hatte übrigens auch schon einen nassen Rücken nach einer Autofahrt - sogar nasser als auf meinem Trikenetzsitz.
Ich wünsche ihm, dass sein W1 so einen Zuspruch findet, wie derzeit das Hollandrad. Schließlich ist da eine neue Gattung entstanden: MaHomiS (Mädchen auf Hollandrad mit Smartphone).uiui... was würde @Thomas Seide dazu sagen, wenn er sehen würde,
dass du das W1 (indirekt) mit einem Hollandrad vergleichst ?
Ganz recht, Herr Oberlehrer, das tue ich.
Wie wäre es, wenn wir alle hier mal den Stock aus dem Arsch nehmen und einen Tonfall suchen, der auch Spaß macht?
an Deine zarte Art sich zu Verbalisieren kann ich mich wohl nicht gewöhnen.
Das ist für mich immer das Problem in deutschen Foren und sonstigen Veranstaltungen: diese ewige freudlose Nörgelkultur, wo einer dem anderen als allererstes die Stimmung kaputt machen muss, bevor man sich dann vielleicht auch noch sachlich austauscht.
Schau, da isses schon wieder. Dass es nichts Neues ist, muss doch nicht a priori ein Problem sein. Wozu bringst du dieses Argument denn dann.
Also, wenn das kategorisch nicht ginge, dann könnte man dieses Trike ja überhaupt nicht in der Länge verstellen.
Und mir selber fiele ad hoc die Lösung zweier zusammenschiebbarer Rohre ein.
Ich erklär' dir jetzt mal was, Alter: Ich werde nächstes Jahr 60 Jahre alt und hatte (durch Krebs, der mich fast umgebracht hätte) im letzten Jahr etwa 10 größere Operationen, davon 8 in der Leistengegend. Mir ist irgendwie momentan nicht danach, mich zu verausgaben. Das habe ich jetzt vier Jahre lang getan, während ich ums Überleben gekämpft habe und im Bett gelegen bin. Kannst du dir vorstellen, was das bedeutet?
Außerdem ist das halt auch grundsätzlich eine Einstellungssache, wieweit man auf dem Trike ins Schwitzen kommen will, und man muss nicht unbedingt ein Weichei sein, um da eine andere Philosophie zu haben als du.
In meiner Nahkampf-Ausbildung (WT) hat man uns früher immer erzählt, dass nur die Dummen sich im Training bis zum Kotzen anstrengen. Die schlauen trainieren ihre Reflexe.
Eigentlich ist es doch lustig, dass keiner hier das Fehlen des zweiten Bremspedals am Auto beklagt.
Hier wäre die logische Schlussfolgerung : ein Griff, zwei Zylinder daran, einer bremst hinten, einer vorne. Der hintere erhält eine mechanische Zusatzbremsung. Realisierbar durch Trommelbremse mit Hydraulikzylinder und zusätzlicher mechanischer Anlenkung zum Parken.
Das wäre dann ein abstimmbares System (Front zu Heck-Bremsverteilung) und auch zulässig in D, weil Zweikreis.