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Wird meiner Wahrmehmung nach von der Mehrzahl der Laufradbauer als deutlich untergeordnete Priorität betrachtet, von mir ebenso. Es geht ja nicht um ein Laufrad für den High End Bereich.oder auch noch um Zugspeichen kümmern, wobei ich da im Moment schwimme, was da das "Richtige" ist
Also das versteh ich nicht, auch wenn die alte Felge links gebohrt ist,Lagen die Kreuzungen bei der alten Felge andersherum, wird das Muster mit der neuen nicht mehr komplett auf die alte Nabe passen.
Du bist gerne dazu eingeladen, auf meinen Fotos anzukreuzen, was wo hin muss ;-)es geht immer.
Habe mir daraus dieses Bild noch mal genauer angeguckt und mit meiner Felge und meiner Nabe verglichen mit dem Ergebnis:Meine 'Bibel' zum Einspeichen ist die deutsche Übersetzung von SheldonBrown:
http://www.sheldonbrown.com/german/wheelbuilding.html
Du meinst, auf dem 2. Bild kann man das Oszillieren zwischen den beiden Seiten erkennen?Zu Punkt 1c:
Ich kann auf deine Bildern erkennen, das die Löcher leicht links und rechst versetzt sind.
Auf dem 3. Bild sollte man erkennen, dass sie auch längs zur Felge paarweise ausgerichtet sind.Eine Ausrichtung nach vorne und hinten kann ich auf den Bildern nicht erkennen.
Wie im letzten Beitrag geschrieben, passt die Felge ja zu den Sheldon-Empfelungen, die würde ich also nicht als verbohrt bezeichnen. Aus der Reihe tanzt dagegen die Nabe ...Wenn diese Felge wirklich so verbohrt ist, dann würde ich sie entweder reklamieren,
Verdammt viel Aufwand ...Oder die betreffenden Löcher nachbohren.
Würde ich mich anschließen.Ob ziehenden Speichen oder Rücktritt Speichen Innen oder außen sind wäre mir egal.
Ich denke um sowas wird ziemlich viel Brimborium drum gemacht.
Was spricht dagegen das so einzuspeichen, wie die Felge das vorgibt?Wie im letzten Beitrag geschrieben, passt die Felge ja zu den Sheldon-Empfelungen, die würde ich also nicht als verbohrt bezeichnen. Aus der Reihe tanzt dagegen die Nabe ...
)
Der Lösung waren wir ja schon um #8 rum nahe, als wir uns einigten, die Stahl-SRAM wäre robust genug, aber dann kamen ja immer wieder welche um's Eck, das ginge doch, wenn man nur dieses Loch weiter oder jene Anleitung außenliegend betrachtet etc.
Nö, 'ne Einfachstbillichfelge. Weiß nicht, ob bei der überhaupt was gerichtet war, bin auch zu faul, in den Keller zu schlabbe um nachzuschauen, aber maximal war sie rechts/links sortiert und Ausrichtung nur in einer Dimension ist ja kein Problem, der Wechsel links/rechts ist ja auch bei der bisherigen Einspeichung der Nabe vorhanden gewesen, nur halt in anderer Kombination.Ich frag mich jetzt langsam wie die Alte Felge aus sah...
Muss ein wahres Kuriosum gewesen sein.
Man kriegt unter vernünftigen Aufwand eigentlich nur den positiven Wulst weg. Um die eingetiefte Kerbe wegzukriegen, müsste man ja einiges an sonst gesundem Material wegnehmen, da frage ich mich ja noch nach dem Sinn, ist ja keine scharfe Kerbe, sondern eine gerundete ....Ich würde auch wie @flensboards empfiehlt zumindest die Grate von den Einkerbungen auf der Nabe etwas wegschleifen..
Nur das Positive wegnehmen ist okMan kriegt unter vernünftigen Aufwand eigentlich nur den positiven Wulst weg. Um die eingetiefte Kerbe wegzukriegen, müsste man ja einiges an sonst gesundem Material wegnehmen, da frage ich mich ja noch nach dem Sinn, ist ja keine scharfe Kerbe, sondern eine gerundete ....
Geben tut's diese Idee laut Sheldon mindestens so lange wie mich: >klick<Zusätzlich vor/zurück gerichtete Felgen gibt es ja anscheinend noch nicht sooo lange bzw, in sooo großer Zahl, sie kommen bei Sheldon & Co, ja bisher nicht vor um Gegensatz zur rechts/links-Ausrichtung ....
http://www.ryde.nl/e-bike-rims schrieb:The trick is not only the angle of the spoke hole. Also the seat for the nipple head is optimized drilling a dimple in the rim bottom, on top of the nipple hole.