Burley Tail Wagon Hundeanhänger - Rad löst sich während der Fahrt

Es gibt ja einen Weber Adapter von Burley
Nur um das klarzustellen: Den Adapter gibt's von Weber. Burley bietet nichts außer dem Flex-Adapter an, der original verbaut ist.
Das Zusammenspiel aus Weber-Kupplungsstück und Burley-Deichsel ist leider auch aus meiner Erfahrung nicht gänzlich problemlos. Bei uns wanderte das Strollingwheel durch die Deichselkürzung weiter nach außen, aber wir hatten beim D'lite noch genug Platz im geraden Abschnitt. Für unser BTB-Tandem, für das wir eine längere Deichsel brauchten, konnten wir eine originale Deichsel hingegen vorsichtig soweit aufweiten, dass sie zusammen mit der Weberkupplung die richtige Länge ergab - Glück gehabt.

Burley selber begründet den serienmäßig asymmetrischen Hinterherlauf der Hänger übrigens damit, dass bei Symmetrie das Kupplungsgelenk außermittig, nämlich neben dem Zugfahrrad wäre. So fahren ihre Hänger halt mittig hinter der Kupplung, aber nicht hinter dem Fahrrad her, wodurch sie sagen, dass damit das "Tailfishing", also Schwänzeln des Anhängers vermindert wird. Ganz plastisch kann man sich das vorstellen, indem man den Anhänger am Kupplungspunkt (der bei Burley ziemlich mittig vor dem Hänger ist) hochhebt, er also an der Kupplung herumbaumelt. Dabei wird der Burley annähernd gerade herunterhängen, ein mittig laufender Hänger (mit Kupplungspunkt also asymmetrisch vor dem Hänger) wird leicht schräg hängen.
Meiner Meinung nach ist dieser Effekt minimal, aber wenn sie sich die Begründung nicht erst im Nachhinein ausgedacht haben, wirkt es zumindest durchdacht.

Hinsichtlich der Achsprobleme bin ich ja doch ganz froh, dass beim D'lite gewöhnliche Kugelsperrbolzen verwendet werden, wie das bei den meisten Kinderanhängern der Fall ist. Warum man das beim Hundeanhänger anders machen musste...?

Gruß,
Martin
 
TE, wozu der Thread nochmal bei MTB-News?

Abhilfe: Die Kontermutter zusätzlich mit Schraubensicherung mittelfest sichern. Die beiden Klemmkeile außen aufrauen. Die schrägen Flächen gut fetten. Wie oben schon geschrieben wurde, die Plastikstempel unter den Schnellspannhebeln gegen Metallteile (Messing) tauschen.

Die Muttern mit Nylonhülse lösen sich. Wäre im hintersten Keil eine Sechskantaufnahme eingefräst, so würde es besser sichern.

(y)

Läßt sich leicht nachholen. Klemmkeil mit Schlüsselmaß der Mutter etwas anbohren, Mutter einpressen.

Auf dem Bild existiert keine Kontermutter.

Doch. Die Einzelmutter kontert gegen den Hebel.
 
Und der Hebel wird gelöst und damit auch die Verbindung zur Kontermutter. Oder hat der hintere Keil ein Gewinde? Dann isses ne Kontermutter:)
 
Es ist keine Kontermutter, welche das Lösen der Hebelzugkraftskontermutter(fläche) kontert - es ist bloss die Kontermutter, welche den Zug des Hebels kontert. :D

Eine Kontermutter gegen das Lösen wäre demnach eine zweite Mutter auf dem Gewinde der ersten Mutter, welche diese kontert. Der Nylstop-Einsatz kontert nicht, er verhindert bloß das Losvibrieren bei Belastungen, welche noch im elastischen (klemmenden) Bereich des Nylstop-Einsatzes fixiert wird.

Das Verpressen der Zugkraftskontermutter mittels Einpressen in dem Klemmkorpus würde die Mutter insoweit kontern, dass sich der klemmende Außenkorpus im Rohr verdrehen müsste, um die Mutter loszuschrauben.

Viele Grüße
Wolf
 
Und das soll Frau alles bei Inbetriebnahme wissen/beachtdn/frickeln ???

Hab doch extra das teure Ding gekauft weil ich dachte das ist ein Highendluxusteil.

Dass bike24 so reagiert hätte ich eigentlich auch nicht erwartet. Bei bike-discount habe ich noch nie so ein Theater gehabt. Die haben auch ganz andere Beziehungen zu ihren Lieferanten und viel mehr Kulanzregelungen bzw. Interesse an ihren Kunden.
 
wenn ihnen ein Rad von Burley um die Ohren fliegt bei der nächsten Fahrt.
"um die Ohren" - kannst Du den Sachverhalt ohne zu Übertreiben bitte genau beschreiben ? Ist der Anhänger mit den Hündchen tatsächlich geflogen, wie hast Du das geschafft ? Nach meinen Vorstellungen kann der Hänger nur eine kurze Strecke mit dem Hängerboden auf dem Weg hinterher geschliffen worden sein. Bei einer Bodenfreiheit von 20cm kam das sozusagen nur einem Sturz auf 0,2m auf einer Seite vom Hänger gleich. Das andere Rad und die Deichselbefestigung haben einem Schleudern bzw. Luftflug doch vorgebeugt ?

Gibt es jetzt schon ein Foto von der Steckachse ? Wo liegt Deiner Ansicht nach die Ursache das die Steckachse herausgefallen ist ? War nach dem abfallen des Rades die selbstsichernde Mutter ab oder hast Du nur einfach den Mechanismus nicht verstanden wie man das Rad festklemmen muss und bist mit lockeren Rad losgefahren ?

Ich glaube Du sagt es ja schon selber:
Man muss laut Hersteller die Kontermuttern korrekt einstellen ! Ich dachte ab Werk sei dies gegeben...

Ich habe einen Burley Kinderanhänger seit 15 Jahren, kein Problem mit der Steckachse incl. Schnellspanner. Ich denke, wenn ein RR-Fahrer seine Schnellspanner nicht ordentlich anzieht, da muss er im Schadensfall in erster Linie bei sich selbst die Ursachen suchen.

Gruß Leonardi
 
Und das soll Frau alles bei Inbetriebnahme wissen/beachtdn/frickeln ???

Die Anleitung lesen und befolgen würde ich sagen. Seite 7:
WARNUNG:
Vergewissern Sie sich, dass die Räder sicher befestigt
sind und die Radachsenbaugruppe vollständig in der
Anhängerachse steckt. Sie sollten die Räder nicht
bewegen oder verschieben können. Falsch eingebaute
Räder können abfallen und einen Unfall oder schwere
Verletzungen verursachen.
Gruß,

Tim
 
Da fehlt ein ".. in Einheit mit ihrer Aufnahmelösung.." - aber für Wortspielchen haben Hersteller im Allgemeinen wenig übrig. :ROFLMAO:

Siehe Katzen in der Mikrowelle trocknen usw. usf.

Viele Grüße
Wolf
 
Dass bike24 so reagiert hätte ich eigentlich auch nicht erwartet.
Ich hab ja auch schon einen längeren Dialog mit Burley, mit Merida Centurion (als Importeur) und auch mit meiner Händlerin durch. Grundsätzlich habe ich alle Gesprächspartner als recht offen erlebt, solange ich sachlich korrekt und nicht all zu aufgebracht mein Anliegen vorgebracht habe. Als Hersteller, Importeur und Händler würde ich mich in Deinem Fall selbstverständlich auf die bereits zitierte Anleitung beziehen. Das hätte in dem Fall wohl so ziemlich jeder Händler gemacht.
Dass man darüber hinaus die Konstruktion kritisieren kann, steht außer Zweifel, aber das sollte man eben gut begründet vor allem beim Hersteller vorbringen und dabei keine Lösung erwarten, von der man unmittelbar profitiert, weil sie natürlich nicht "mal eben" ihr Produkt ändern können.

Gruß,
Martin
 
Bist Du von bike24 oder was ?
Hi Tim,

ich kann (wie wohl die meisten hier im Forum) die Agression in Deinen Formulierungen nicht teilen.

Es ist ein Problem aufgetreten und Du bist sauer, weil Du deswegen einen Unfall hattest.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Konstruktion wohl grundsätzlich funktioniert.

Sachlichen Rat hast Du hier gefunden, scheinst daran aber nicht recht interessiert zu sein.
Rechtlich wirst Du wahrscheinlich nichts erreichen können.
Nun hier einfach nur weiter zu schimpfen, halte ich nicht für besonders spannend...

Gruß, Harald
 
Bist Du von bike24 oder was ?
Nein, ich rege mich nur über Leute auf, die sich einen Dreck um die Hinweise des Herstellers scheren und hinterher dann laut rumjammern.

Ich dachte ab Werk sei dies gegeben...
... Mutti soll nicht so viel denken !
WICHTIG
ES IST SEHR WICHTIG, DAS SIE SICH MIT IHREM BURLEY VERTRAUT MACHEN,
INDEM SIE DAS GESAMTE HANDBUCH VOR GEBRAUCH DURCHLESEN.
Offensichtlich ist diese Technik nicht sicher für meine Fahrweise
6. Beachten Sie die empfohlenen Geschwindigkeiten: höchstens 24 km/h auf
glatten, geraden Straßen und 8 km/h oder weniger beim Wenden oder auf
unebenen Straßen.
Man muss laut Hersteller die Kontermuttern korrekt einstellen !
Anbringen der Räder
1. Stecken Sie die Radachsenbaugruppe komplett in
die Anhängerachse [Abb. 4].
2. Schließen Sie den Schnellspannhebel mit dem Hebel
in Richtung Rückseite des Anhängers. Ein richtig
eingestellter Schnellspannhebel sollte einen Abdruck
auf Ihrer Handfläche hinterlassen, wenn der Hebel in
die geschlossene Position gedreht wird [Abb. 5].
3. Überprüfen Sie, ob die Reifen mit dem auf der Seitenwand
der Reifen angegebenen Druck aufgepumpt
sind.
4. Um das Rad von der Anhängerachse zu entfernen,
öffnen Sie den Schnellspannhebel.
WARNUNG:
Vergewissern Sie sich, dass die Räder sicher befestigt
sind und die Radachsenbaugruppe vollständig in der
Anhängerachse steckt. Sie sollten die Räder nicht
bewegen oder verschieben können. Falsch eingebaute
Räder können abfallen und einen Unfall oder schwere
Verletzungen verursachen.

Und ein Defekt wurde auch nicht gefunden:
Der Anhänger wurde durch unsere Fachabteilung sowie direkt durch den Importeur des Herstellers, der Firma MCG überprüft.
Viel wichtiger ist mir aber, daß Du mit keinem Wort erwähnst, die sichere verbindung vor der fahrt überprüft zu haben. Wie willst Du wissen, daß es nicht Fehlbedienung war, sondern ein Fertigungsfehler?
Es wird schlimmer:
Als ich den Burley montierte, dachte ich mir rein instinktiv als alte MTB-Tante dass ich so eine Achse niemals am Fahrrad als sicher bezeichnen würde. Weil der Tail Wagon aber überall so hochgelobt wurde, dachte ich das Luxusteil wäre das Richtige und alles würde schon passen.
o_O Du hast Bedenken wegen der Befestigung, aber weils "überall" gelobt wird und ein "Luxusteil" ist wirds schon passen und fährst einfach los?

So hat meine Schwester jetzt Schwierigkeiten, ihren Fernseher ersetzt zu kriegen, weil das Fehlerbild dem einer Gewalteinwirkung auf das Display ähnelt, in diesem Fall aber ersichtlich (keine Kratzer/Brüche/Verformung) ohne diese auftrat. Der Händler ist zwar in der Beweispflicht, macht es sich aber einfach, indem er auf die vielen Fälle verweist, in denen Leute den Fernseher vom Tisch geschmissen haben und ihn dann ersetzt bekommen wollten.
Aber wenigstens sind wir noch nicht in Amerika, da gibts tolle Sachen zu erzählen...

Gruß,

Tim
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Das bin ich, nicht @bikekiller
 
Doch. Die Einzelmutter kontert gegen den Hebel.

Bei einer solchen Auslegung von Fachbegrifflichkeiten können wir uns eben diese auch gleich ganz sparen :(
In dem Sinne wäre jede Mutter eine Kontermutter, da es immer Aufgabe von Muttern ist, gegen (Konter) etwas zu wirken.
Eigentlich ist der Begriff "Kontermutter" in der Technik seit Jahrzehnten relativ eindeutig. Die Kontermutter ist immer nur eine zweite Mutter, die unmittelbar gegen die eigentliche Mutter (= Bauteil mit Gewinde) geschraubt wird um diese gegen Losdrehen zu sichern.
Im vorliegenden Fall gibt es in diesem Sinne keine Kontermutter. Die Nylon-Stoppmutter ist lediglich ein Endanschlag, der auch anders realisiert werden könnte.
Die Erklärung des Händlers ist so gesehen nicht gerade eine Glanzleistung, was aber an der Kernaussage nichts ändert.

Insgesamt stimme ich @TimB zu, Anleitung lesen und befolgen. Setzt allerdings vorraus, das ein gewisses Grundverständnis bzw. -interesse gegeben ist.
Und das soll Frau alles bei Inbetriebnahme wissen/beachtdn/frickeln ??
Ja, sollte Mensch tun.
Wer sich für den Kauf einer Schnellspannerachse entscheidet, sollte bereit sein, sich mit deren Funktionsprinzip vertraut zu machen.Und das meine ich gar nicht böse oder wertend. Eher als Apell an die Eigenverantwortung, die zu übernehmen man gerade als Verbraucher bereit sein sollte.
 
Nein, ich rege mich nur über Leute auf, die sich einen Dreck um die Hinweise des Herstellers scheren und hinterher dann laut rumjammern.
Wieso "Dreck"? Hab ich hier im Thread was überlesen, oder weißt Du mehr?
Unabhängig davon, was in diesem Fall wirklich abgelaufen ist und warum @bikekiller so gereizt auf Kritik und Nachfragen reagiert: Wie sollte "Vergewissern Sie sich, dass die Räder sicher befestigt sind" aussehen? Drehbar sein sollen sie ja. Bei normalen Ausfallenden kann man die Felge seitlich wegdrücken und gucken, ob die Achse einseitig verrutscht, aber das fällt hier flach. Was bleibt, außer an der Nabe mal zu ziehen und zu wackeln? Das bringt beides m.E. keine besonders großen Kräfte auf die Verbindung.
Man kann noch entnehmen, dass sich der Schnellspanner einstellen lässt. Aber nirgendwo steht, wie das geht. Wer kein technischer Analphabet ist, verdreht dazu natürlich die Stoppmutter, aber damit erfüllt man zwangsläufig den Tatbestand, der hier von bike24/MCG als Ursache festgestellt wurde: Kontermutter manipuliert. Was sollte man denn tun, um sich diesem Vorwurf nicht auszusetzen? Den Anhänger zu bike24 zurückschicken und die Kontermutter dort einstellen lassen? Mich lässt das etwas ratlos zurück.

Etwas ratlos macht mich auch das: "Do not store trailer at temperatures below 32°F (0°C), as hitch flex connector can become brittle and possibly break, ..."
Aber fahren darf man auch bei -15°C noch, ohne dass das Teil dabei spröde wird?
 
Man kann noch entnehmen, dass sich der Schnellspanner einstellen lässt. Aber nirgendwo steht, wie das geht. Wer kein technischer Analphabet ist, verdreht dazu natürlich die Stoppmutter, aber damit erfüllt man zwangsläufig den Tatbestand, der hier von bike24/MCG als Ursache festgestellt wurde: Kontermutter manipuliert.
Da steht:
Das Lösen des Rades kann nur vom Ablösen der Kontermutter herrühren. Da es sich bei der Kontermutter um eine Sicherheitsmutter handelt, bei der das Ablösen nur durch eigenmächtiges lockern/entfernen oder eine unzureichende Befestigung des Schnellspanners möglich ist,
Also nur, daß die Schnellspannachse funktionstüchtig ist, solange die Stopmutter sich nicht löst oder der Schnellspanner ausreichend befestigt=angezogen ist und ein Lösen der Mutter nur durch zu lockeren Sitz möglich ist.
Die Stopmutter passend einzustellen wird nicht als Manipulation genannt.

Aber fahren darf man auch bei -15°C noch, ohne dass das Teil dabei spröde wird?
Da geht es um die Lagerung, somit Langzeiteffekte. Du wirst wohl nicht Monate unter 0°C unterwegs sein.

Gruß,

Tim
 
Wenn ich so was kauf schau ich mir die Gebrauchsanweisung an. Da erfährt man immer mehr als in bunten Prospekten.

Z.B. dass sie am Material für die Kupplung gespart haben (0 Grad), oder das anstelle einer Federung ein 8km/h Limit eingebaut wurde, oder dass sie eine reibschlüssige Achsbefestigung hineingespart äh -konstruiert haben deren Funktion darauf beruht dass sie einen Abdruck im Handballen hinterlässt. Anstatt dass sie eine gescheite Befestigung machen wie das bei anderen Fahrradanhängern oder Rollstühlen üblich ist.
 
Da steht:
Das Lösen des Rades kann nur vom Ablösen der Kontermutter herrühren. Da es sich bei der Kontermutter um eine Sicherheitsmutter handelt, bei der das Ablösen nur durch eigenmächtiges lockern/entfernen oder eine unzureichende Befestigung des Schnellspanners möglich ist,
Hab ich gelesen, aber das beseitigt meine Ratlosigkeit nicht. Es klingt zu sehr nach "das fällt uns als erstes als Ursache ein, also muss es das gewesen sein." Davon abgesehen kapiere ich nicht, wie eine "unzureichende Befestigung des Schnellspanners" die Kontermutter lockern kann. Die sollten doch gerade dafür sein, dass sie sich durch Gerüttel nicht lösen.

Rechtlich ist die Sache relativ simpel - wer in der Beweispflicht ist, hat praktisch verloren. @bikekiller kann nicht beweisen, dass die Achse in einem grenzwertigen Zustand war (zu locker, um eine längere Fahrt zu überstehen, aber zu fest, um das durch Ziehen/Wackeln festzustellen), und Bike24 kann nicht nachweisen, dass ein derartiger Zustand bei Verkauf noch nicht vorlag.
Technisch finde ich es unbefriedigend. Erstens sehe ich noch nicht, wie man den festen Sitz der Räder zuverlässig überprüfen kann. Zweitens meine ich zwei Dinge zu erkennen, die kriechen können, so dass die Spannkraft der Klemmung mit der Zeit nachlässt: die Plastikscheibe im Schnellspanner und die Pulverbeschichtung in der Achsaufnahme.

Da geht es um die Lagerung, somit Langzeiteffekte. Du wirst wohl nicht Monate unter 0°C unterwegs sein.
Dass Kunststoffe spröde werden (und dann auch bleiben), wenn man sie lange tiefen Temperaturen aussetzt, kannte ich noch nicht.
Was passiert da? Langsame Kristallisation oder sowas?
 
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