Bremsenergie "vernichten"

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Hi

(p.S. am Thema vorbei, aber interessehalber: wie lang braucht man bergab mit 70mm Trommelbremsen von 111 bis 0?)

Habe es nicht getestet (wäre ja schade den ganzen Schwung wegzubremsen;-))
Auf jedenfall gehen die getrennt angesteuerten Bremsen mit den kurzen Zügen im Milan wesentlich besser als im Mango (das haben wir schon auf unserer Fahrt nach Udine festgestellt).
Ich kann später und härter bremsen und dadurch immer wieder Abkühlphasen zwischen Kurven einlegen.
Ich bin mit meinen Bremsen wirklich recht zufrieden (obwohl ich ein Scheibenbremsfan bin), die Vorteile überwiegen klar für mich.
Bei der Abfahrt vom Passo Predil nach Log Pod Mangartom (ca. 500 recht steile und kurvenreiche Höhenmeter) habe ich nur eine Pause zum Abkühlen der Trommeln eingelegt., Gerd im Mango zwei + zusätzlicher Wasserkühlung der Trommeln mit Camelback........
Fahrergewicht ca. 76kg, ca. 12kg Gepäck, Milan ca. 30kg.
Hier bei meinen kurzen Abfahrten bis max. 200 Hm hatte ich noch keine Probleme.

lg

Hans
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Auf jedenfall gehen die getrennt angesteuerten Bremsen mit den kurzen Zügen im Milan wesentlich besser als [...]

Die kurzen Züge sind ein Vorteil; kann ich ebenfalls bestätigen.

Ich würde mich an Deiner Stelle aber auch für die 90er Trommeln interessieren ... die hier beschriebenen Erkenntnisse von Wim Schermer sprechen für sich und decken sich mit meinen bisherigen Erfahrungen.
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

hallo hans,
ich komme mit dem zitieren nicht klar, was ich aber sagen will, ist folgendes:
-bitte überlegt einmal: bei einer passabfahrt stehen bleiben, um die bremsen abzukühlen (oder auch mehrmals) ist doch unglaublich für unsere zeit -2010!!!
mit welchem (alltagstauglichen) gefährt ist das noch notwendig?
mein schwiegervater ist mit dem puchauto in den 60er jahren (?) von der weinebene nach deutschlandsberg ohne pause durchgefahren, mit weiteren 2 personen an bord!!!
da hinkt die technik noch gewaltig, im vm-bereich!

lg,
andy
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

da hinkt die technik noch gewaltig, im vm-bereich!

Du bedenkst eines nicht: mit dem Auto ist das Gewicht ziemlich egal. Beim VM bist Du selbst der Antrieb ... und Deine Leistung ist begrenzt. Und VM sind halt Leichtbau (mehr oder weniger).

Der Trend beim VM geht momentan zu den 90er Trommeln, die aus meiner Sicht einen guten Kompromiss darstellen. Scheiben sind in der "Waschmaschine" eines VM-Radhauses eher nicht optimal. Auch wenn schwaabbel hier ständig was anderes behauptet (auf Deine Konstruktionszeichnung warte ich übrigens immer noch ...).
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Du übersiehst folgendes: Fahrräder egal welcher Art, selbst 25kg-Vorkriegs-Stahlräder sind aus ingenieurssicht immer Leichtbau. Das was bei deinem Auto als Verlustleistung im Getriebe hängenbleibt, ist doch größer als das was du als Dauerleistung treten kannst. Willst du die Bremsscheiben eines Autos und die entsprechend schweren Bremssättel? Willst x-kg-schwere Trommelbremsen?
Es ist immer nen Kompromiss, egal ob du die Bremsscheibe oder die Felge erwärmst. Je weniger Material, desto heisser wirds. Und je mehr Material desto schwerer wird der Anstieg.
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Zudem... brems mal mit nem Auto OHNE Motorbremse nen Pass hinab ;) Da darfste mehr als einmal anhalten zum Bremsen abkühlen.

Da Fahrräder nun mal keine Motorbremse haben, sind die Bremsen deutlichst mehr belastet
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Auch Bus und Lkw würde keinen Pass überleben ohne Motor bzw. Retarder, Intarter, Wirbelstrombremse. Bis vor kurzem sind auch diese Fahrzeuge wegen der Wirbelstrombremse dort in Flammen aufgegangen.
Trotzdem das Problem mit der Bremse ist ein Problem das man mal angehen sollte. Irgentwan gehe ich dieses Problem mal nach. Möglichkeiten gibt es immer wenn nur nicht diese Kompromisse wären. Leider habe ich kein Problem damit sonst hätte ich schon fanatisch an einer Lösung gerätselt.
Ist doch mal eine Stammtischaufgabe
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Scheiben sind in der "Waschmaschine" eines VM-Radhauses eher nicht optimal. Auch wenn schwaabbel hier ständig was anderes behauptet (auf Deine Konstruktionszeichnung warte ich übrigens immer noch ...).

Scheiben gehen schon, du darfst nur nicht die aus dem Radbereich, sondern die aus dem Quad oder Mopped-Bereich verwenden.
Dann hast du Bremswirkung ohne Ende.

allerdings auch auf Kosten des Gewichtes.

Wobei ich leiber Wartungsarme tormmeln habe und mich dann die 3mal im Jahr die ich 600hm runterfahre etwas im Zaum halte. Bisher hatte ich aber im VM noch keine Probleme mit nachlassen Bremsen, Gequietscht haben sie in der Eifel auf Serpentienen aber doch gräßlich...

Tschö
René
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Hallo Daniel,

Trotzdem das Problem mit der Bremse ist ein Problem das man mal angehen sollte. Irgentwan gehe ich dieses Problem mal nach. Möglichkeiten gibt es immer wenn nur nicht diese Kompromisse wären. Leider habe ich kein Problem damit sonst hätte ich schon fanatisch an einer Lösung gerätselt.
Ist doch mal eine Stammtischaufgabe

Das Problem der Scheibenbremsen im VM ist eigentlich nicht sooo schwer zu lösen. Ich hatte mir da im Zusammenhang mit dem BRIES mal länger Gedanken zu gemacht und bin auf folgende Lösung gekommen:

  • Die Scheibe wird komplett gekapselt, so dass Wasser und Schmutz nicht mehr auf die Scheiben bzw. den Bremssattel gelangen kann.
  • Um die Bremse ausreichend zu kühlen, wird die Abdeckung unterhalb des VM-Bodens vor/unterhalb der Bremsscheibe mit einem Ansaugtrichter versehen, durch den saubere und trockene Luft in die Abdeckung gepresst wird.
  • Die Abdeckung wird an geeigneter Stelle mit horizontalen "Kiemen" versehen, die die Luft entweichen liessen, ohne dass Wasser oder Dreck auf die Bremse gelangen kann.
  • Die Abdeckung erhält einen aufgeklipsten "Deckel" durch den der Bremssattel schnell und einfach freigelegt werden kann. Dies ermöglicht die Einstellung der Bremsbeläge / des Bremssattels (z.B. bei Verwendung von BB7.
  • Es können auch hydraulische Scheibenbremsen verwendet werden, ohne dass Probleme durch Streusalz befürchtet werden müssen. Dies würde das System auch für Queste geeigent machen, bei denen das unkomplizierte Nachstellen der mechanischen Scheibenbremse durch die Einbaulage fast unmöglich würde.

Die ganze Geschichte lässt sich gut in CAD konstruieren und besteht aus 3 leichten Laminatteilen (plus evtl. einem aufklipsbaren vergrösserten Trichter für Fahrten in sehr gebirgigen Gegenden):

  1. Rechte Hälfte
  2. Linke Hälfte
  3. Deckel
Angesichts der Möglichkeiten, die Ihr bei Beyss habt, sollte sich das Ganze innerhalb von ein paar Monaten zur Serienreife entwickeln lassen. Die Passenden Radaufhängungen gibt's ja schon.

Ein französischer Ingenieurspaktikant hat hier bei uns mal übungshalber solche Abdeckungen auf CADIA gezeichnet. Sah insgesamt sehr brauchbar aus.

Da die Teile aus einlagigem Laminat bestehen würden, wäre das Gewicht vernachlässigbar gering und der Bau relativ unproblematisch.

Viele Grüsse

Thorsten
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Ich denke, als erstes ließe sich auch eine ca. die oberen 120° umfassende "mondsichelförmige" Abdeckung der Scheibenbremsen konstruieren, die am Federbein abgestützt wird. Hätte den Vorteil, dass sie die Bremsen in der Hauptrichtung des Bewurfs, von oben, schützt, aber zugleich die Belüftung bei existierenden Baumustern wenig beeinträchtigt und den Zugang nur unwesentlich erschwert.
Wäre auch als recht simple Abwicklung aus Alublech möglich. Ich setze mich mal dran.

Grüße, Martin
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Ist doch mal eine Stammtischaufgabe

Hmm, wenn Wasserkuehlung ne Loesung ist, koennte man mit einem Tricher und ein paar duennen Schlaeuchen was machen. Evtl. noch ne Halterung in die man den Trinkschlauch klemmen kann, sodass ein die richtige Menge Wasser in den Tricher laeuft. Wasser hat man ja eh dabei und die paar Schlaeuche wiegen fast nix.

Die Frage ist halt, ob das Wasser lange genug auf der Trommel bleibt. Zum einen muss es wahrscheinlich erstmal durch die Speichen und dann wird es wohl sehr schnell durch die Zentrifugalkraft weggeschleudert - gerade bei den hohen Geschwindigkeiten bergab. Trotzdem waere das mal einen Versuch wert.

Fabi

PS: Wenn das noch nicht stammtischmaesig genug ist, kann man natuerlich auch Bier verwenden ;)
 
AW: Bremsenergie "vernichten"

Möglichkeiten gibt es immer wenn nur nicht diese Kompromisse wären. Leider habe ich kein Problem damit sonst hätte ich schon fanatisch an einer Lösung gerätselt.
Ist doch mal eine Stammtischaufgabe
Wenn ich das Thema physikalisch richtig verstehe, dann müssen bei künftigen Leicht-VMs 120 Kilo und 300Hm maximal 120*10*300/3600 = 100Wh vernichtet werden. Wenn das in 3 Minuten geschehen soll wäre die Bremsleistung 100/3*60 = 2KW, wobei da die Luftverwirbelung schon ein bisschen mithelfen würde.
Eine Möglichkeit die 2KW zu halbieren wäre natürlich statt mit 60km/h mit 30km/h die 10% abzufahren; das wäre aber bei einem VM, mit welchem man ja auch eine bessere Schnittgeschwindigkeit erreichen will, kontraproduktiv.
Also mal überlegen, ob man die 2000W nicht in einen 48V-Akku fließen lassen kann. Dieser hätte dann bei ca. 50V 40 Ampere zu verkraften. Eine LiFePO-Zelle von A123 kann mit 10A geladen werden - also benötigt man vier parallel. So ganz leicht wird der Akku nicht, aber machbar.
Dann wäre doch dieser Vorschlag eine Möglichkeit - auch die beiden angrenzenden Beiträge mitlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: GO-One Evo Erfahrung

Hallo Martin,

Ich denke, als erstes ließe sich auch eine ca. die oberen 120° umfassende "mondsichelförmige" Abdeckung der Scheibenbremsen konstruieren, die am Federbein abgestützt wird. Hätte den Vorteil, dass sie die Bremsen in der Hauptrichtung des Bewurfs, von oben, schützt, aber zugleich die Belüftung bei existierenden Baumustern wenig beeinträchtigt und den Zugang nur unwesentlich erschwert.

Das Scheibenbremsenproblem ist mit dem Kettenschutzproblem zu vergleichen. Alles unter quasi 100% Schutz bringt da nur unzureichende Verbesserung d.h. es ist in aller Regel den Aufwand nicht wert.
Wobei hier die Kette eigentlich noch etwas unempfindlicher ist, da ja geölt...

Wenig Dreck bzw. Salzwasser reicht schon, um die Wartungsfreiheit bzw. Funktionsfähigkeit der Scheibenbremse zu sabotieren, zumal das Zeuch ja schön an Ort und Stelle bleibt und nicht viel davon nötig ist, um Schaden anzurichten.

Viele Grüsse

Thorsten
 
2000W ... 48V-Akku ... 40 Ampere

Irgendwo fehlt da noch ein 2kW Generator in der Rechnung. Der wird sicher auch nicht ganz leicht. Zumal man den Grossteil davon nicht fuer den Antrieb nutzen kann (zumindest ohne KFZ-Zulassung)

Fabi

PS: Mit der Energie koennte man auch 150ml Wasser verdampfen.
 
AW: Bremsenergie "vernichten"

Irgendwo fehlt da noch ein 2kW Generator in der Rechnung. Der wird sicher auch nicht ganz leicht.
Hast du den Link gelesen? 40A-Motorstrom sind heute bei Pedelec-Motoren kein Thema, wenn nicht dauerhaft.
Außerdem wären es mit dem entsprechenden Controller deutlich weniger als der 40A Akku-Ladestrom.
Zumal man den Grossteil davon nicht fuer den Antrieb nutzen kann (zumindest ohne KFZ-Zulassung)
Wieso? Das Teil hätte nicht mehr als 250W Dauerleistung und würde nur bis 25km/h unterstützen.
PS: Mit der Energie koennte man auch 150ml Wasser verdampfen.
Wär' doch schad drum. :eek:
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Fahrräder egal welcher Art, selbst 25kg-Vorkriegs-Stahlräder sind aus ingenieurssicht immer Leichtbau.

Exakt das ist der Punkt. Fahrräder sollten:
- leicht
- wartungsfreundlich /arm und
- einfach (nicht primitiv!) konstruiert
sein.

Ich war bicyclerepairman für den Luise-gebremsten Baron meiner Frau. Seit dem halte ich Trommelbremsen nicht in allen Punkten für unterlegen...

BTW (ich schweife ab): warum geht der Trend bei Fahrrädern zu noch mehr schweren Federsattelstützen, Bretzellenkern und Radnabenmotoren statt zu so etwas? "Vorkriegs-Ingenieur-Denken" oder ein Trend vom Verkehrsmittel zum Spiel/Sport/zeug?
Sind Leute wie Mram Moens, Harald Winkler (oder vielleicht an dieser Stelle Daniel*) die einzigen, die erkannt haben, dass ein Durchschnitts- (=schwacher) Fahrer in erster Linie ein leichtes Gefärt und erst an zweiter Stelle (wenn überhaupt) technisch interessantes und möglicherweise hilfreiches Zubehör benötigt?

* tolles Projekt (klar, für einen anderen Zweck konstruiert), tolle Seite!

Gruß aus Münster,
Christoph
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

ich komme mit dem zitieren nicht klar, was ich aber sagen will, ist folgendes:
-bitte überlegt einmal: bei einer passabfahrt stehen bleiben, um die bremsen abzukühlen (oder auch mehrmals) ist doch unglaublich für unsere zeit -2010!!!
Ich befasse mich schon einige Zeit mit den Trommelbremsen in den VM, und weiss um den technologischen Aufholebedarf ... . Da geht einiges zumachen, aber der Hersteller will in der Serie nichts tun, die Stueckzahl, und die Marge ist zu klein. Also Einzelfertigung/Handarbeit da wird es teuer. Ich habe auch schon eine "Teilloesung" aber noch keinen Hersteller. Aber das ist auch nicht das Problem, eines der Problem, das groeste, sitzt im VM. Das sieht auch der TÜF so, Moped-Zulassung fuer den Alleweder bis 45Km/h. Auch die Bremsleisung (70cm-Trommel,hydraulisch) ist bis 45Km/h besser als der Gesetzgeber verlangt.

mit welchem (alltagstauglichen) gefährt ist das noch notwendig?
Du faehrst mit jedem Auto(sorry) nur in dem Bereich fuer den es gebaut wurde. Wenn Du in die Versuchung kaehmest, Deinen PKW regelmaessig von 1000Km/h herrunterbremsen zu muessen wuerdest Du Dein Blaues Wunder, was sag ich da, rot/weissgluehendes-, erleben. Wenn Du Dein VM auch bergab schoen im "normalen Tempo" haeltst, passiert Dir da auch nichts. Aber mit 110/120 Sachen eine Passstrasse runterdonnern und von serioeser 20Km/h-Technik zu erwarten das sie das ohne Probleme tut, weil das Teil ist ja von einem nahmhaften Marken-Hersteller, gibt es halt nicht nur ein Problem.

da hinkt die technik noch gewaltig, im vm-bereich!
Du darfst gerne mithelfen, ich suche gerade eine Firma zum neubelegen der Bremsbacken mit besserem Material. Weil ein Problem der SA-Trommelbremse
sind die Belaege. Die werden auch in anderen Bremsen eingebaut und sind deshalb unisex, d.h. sowol fuer GGG- als auch fuer ST-Trommeln geeignet. Auf GGG-Trommeln abgestimmte Belaege bringe ca 25% mehr Bremsleistung und die reibenden Komponeten verglasen erst nach dem thermischen versagen des Bindemittels, sodas das Fading deutlich geringer wird.

mfG
Matthias
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Mattias das klingt logisch. Bleibe am Ball.

Ich habs ja schon mal vorgeschlagen und finde sie nach wie vor gut. Bei der Bremsscheibe würde ich auf Keramik setzten. Je heißer sie wird desto besser ist ihre Bremsleistung. Beim Bremssattel sollten die Beläge weit zurück gehen denn so ein Rad verwindet sich schon ein bischen im einer stramen Kurve. Abdecken würde ich alles mit einem Alublechchen.

Aprobos schlechte Bremsen. Wer meint denn das man mit einem Rollstuhl eine Passabfahrt machen kann? Als Vorteil hätte er doch zumindest eine schlechte Aerodynamik:D
 
AW: GO-One Evo Erfahrung

Hi



Frag mal bei Dieter Baumann (www.radnabel.de) an, er schreibt in seinen News dass er seine Backen in Dresden von einer Firma die auf Oldtimerbremsbeläge spezialisiert ist belegen lässt.

lg

Hans

In der aktuellen "Oldtimer- Markt" gibt es einen ausführlichen Beitrag zum Thema Trommeln und zugehörige Bremsbeläge.
 
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