Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

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Davelo

Servus zusammen...

Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einem Kettwiesel Ride gemacht? Ich wohne hier am Alpenrand und würd sehr gern weiterhin in die Berge fahren. Mit einem Mountainbike gehts bei mir leider nicht mehr, da ich dabei immer große Nackenprobleme habe und mir es dann schwindlig wird... was auf Dauer dann auch keinen Spaß bringt.

Da ich das Bergfahren nicht aufgeben möchte bin ich nun auf der Suche nach Alternativen und da ist mir eben das Kettwiesel Ride aufgefallen. Ist Jemand damit schon mal unterwegs gewesen in den Bergen? Geht das? Machts dann auch Spaß?

!! Bergauf gibts keinen Teer !!

Würd mich über reichlich Info freuen!! Auch andere Vorschläge, wie ich hoch zur Alm komm, nehm ich gerne an!

Viele Grüße und schon mal Danke... Berg heil...
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwege...

Zu Deiner Frage- das Kettwiesel Ride mit Differential soll die große Geländemaschine sein.

Wenns auch einspurig sein darf:

Diverse 2x26"- Modelle lassen sich mit dicken Reifen aufrüsten, also müßten auch grobstolligere Reifen gehen.

Ich werfe mal spontan den Namen Azub ins Feld. Die bewerben ihr Modell "Hardcore" als kerniges Liegemountainbike und haben entsprechend martialische Videos auf ihrer Website.

Mit dem Optima Condor fahren ein paar Franzosen wilde Geländeritte, da geht wohl auch deutlich mehr, als der gemächliche Tourenrad- Ruf dieses Modells vermuten läßt.

Das Modell Orca desselben Herstellers haben diverse Niederländer richtung Liegemountainbike gepimpt.

Ein User dieses Forums verwendet ein M5 Shockproof 559 als Liegemountainbike... einfach mal die Forensuchfunktion nutzen.

Ein anderer User dieses Forums hat ein Zox 26 mit Stollenreifen als Winterrad in Betrieb und hat uns mal mit lauschigen Bildern einer kernigen Fahrmaschine im Wald versorgt... Forensuchfunktion?

Gruß

Ivo
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwege...

Tadpoles sind m.E. insgesamt die schöneren und fahrattraktiveren Trikes (ja, ja, Hase-Video habe ich gesehen und bin beeindruckt), aber für Bergeinsatz etwas schwierig:
- wenn es hauptsächlich über single trails bergauf geht, würde ich keinen Dreispurer nehmen -- das frustriert
- wenn unbefestigte Wege, dann Tadpole mit entsprechender Geometrie (zB Catrike Expedition oder Trail, ICE Q oder T mit entsprechendem off road Adapter -- hier kommt es darauf an, mehr Gewicht auf das Hinterrad zu bringen

Tadpoles laufen besser bergab als und lassen sich besser kontrollieren -- meiner persönlichen Meinung nach (habe allerdings nur wenige Probefahrtkilometer mit Deltas, etliche tausend aber mit Tadpole)
ich fahre mein Trike im Sommer gern bei mir im Siebengebirge und nehme jede Steigung bis zum völligen Traktionsverlust am Hinterrad (das XL ist da nicht so gut wie die oben genannten Modelle), wo sonst nur Mountain Biker noch radfahren, fahre ich mit meinem Liegesessel geradezu unverschämt bequem
natürlich langsamer hoch, aber unschlagbar auf Abfahrten ...

(die schönsten Abfahrten mit Trikes bringen allerdings Bergstraßen ... und dann mit dem Tandem Trike mit über 2m Radstand ... ein Traum)

Jupp
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwege...

Vergiß es!
Wenn du wirklich nicht mehr MTB fahren kannst, nützt dir der Umstieg auf ein doppelt so schweres Drei- oder Zweirad nix.
Entweder du schaffst es durch gezieltes Training / Therapie deine Schwierigkeiten auf dem MTB zu beseitigen oder bergauf nur noch zu Fuß, jedenfalls die ruppigen, MTB fordernden Strecken.
Ein Dreirad ist natürlich geeignet im Kriechtempo glattgebügelte oder gar asphaltierte Bergaufstrecken zu absolvieren, aber langsamer als zu Fuß macht nicht wirklich Spaß.
Liegezweiräder in sehr steilen Passagen zu balancieren ist konstruktionsbedingt sehr viel schwieriger als bei Aufrechträdern.
Dann greif lieber zum Rennrad und beschränbke dich auf Asphaltstraßen.

Je steiler das Geläuf, desto nachteiliger die Liegeposition beim Einspurer.
Nimmt man einen Dreispurer, verdoppelt sich das bergauf zu schleppende Gewicht und ruppiges Geläuf wird bergauf unfahrbar.

Gruß

Theodor
ebenfalls in Alpennähe wohnend und ziemlich viel in denselben mit dem Rad unterwegs
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwege...

Mit einem Trike bergauf durch´s Gelände? Äh ja, wem´s Spaß macht... ;)
Da gab es schon mal einen Thread zu (Suchfunktion?), da stehen meine Ansichten drin. Du wirst allerdings auch einige andere Ansichten zu hören kriegen. ;)
Mach mal eine Probefahrt mit einem Dreirad, aber bergauf auf grobem Schotter. :D

Schöne Grüße von Jörg (Dreirad-, Tieflieger-, MTB- und Cityradbesitzer und -benutzer)
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Deine Nackenprobleme könnten durch die verdrehte Armhaltung an MTB-Lenkern herrühren, verstärkt durch das Abstützen des Oberkörpers. Bei mir ist nach 1 km der ganze Nacken verspannt ( richtig locker ist meine Nackenmuskulatur eigentlich nie).

Montier doch mal einen Uraltlenker an dein Bike, vielleicht kriegst du deine Probleme damit in den Griff., werden glaub ich heute auch Gesundheits- oder Stadtlenker genannt.

Ein Liegerad oder Trike geht natürlich auch, ist aber bei Steigungen im Nachteil gegenüber einem Up.

Gruß Hans
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Hallo Davelo,

wenn Du nach einigen hundert bis tausend Kilometern auf einem Liegerad sicher bist, dann machen nette Singletrails auch mit 'ner Liege Spaß. Ich weiche mittlerweile immer wieder gerne von der Asphaltstraße ab, um mal besonders eklige und steile Passagen im Wald unter die Räder zu nehmen. Das Ganze mit einer SMGTe und "Meister" Schlumpf Speed Drive (27Z). Ich würde das Rennen nicht mit einem MTB'ler auf solchen Pfaden aufnehmen wollen, aber, ich habe im Rückspiegel schon Mountainbiker bemerkt, die angehalten haben und mir ungläubig nachgeschaut haben. Mit ordentlich Training in den Beinen wirst Du bestimmt auch Spaß am Berg haben. Erwarte nur keine Geschwindigkeitsrekorde.

Wenn Du Nackenschmerzen vom Aufrechtradeln bekommst, dann füll' Deinen Mineralhaushalt mal mit Magnesium auf. Unter Umständen wirst Du so Deine Nackenbeschwerden los.

Lieben Gruß

Christoph
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Da ich das Bergfahren nicht aufgeben möchte bin ich nun auf der Suche nach Alternativen und da ist mir eben das Kettwiesel Ride aufgefallen. Ist Jemand damit schon mal unterwegs gewesen in den Bergen? Geht das? Machts dann auch Spaß?

Hallo,

mit ca. 89cm Spurbreite wirst du auf Bergtrails keine Freude haben. Wenn du allerdings nur die Wirtschaftswege nutzen willst, sollte das gehen (auch bei Schotter). Ob dir das Spaß macht, ist ne andere Frage.
Wenn du mit dem Rad über die Berge kraxeln willst, bleib beim MTB und suche dir jemand, der was davon versteht und dir hilft, dein Rad ergonomisch anzupassen.

@Jupp: Mehr Gewicht aufs Hinterrad? Mit dem Traction King?

Grüße,
André
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

mit ca. 89cm Spurbreite wirst du auf Bergtrails keine Freude haben. Wenn du allerdings nur die Wirtschaftswege nutzen willst, sollte das gehen (auch bei Schotter).

Wirklich gehen tut das auf geschotterten Wirtschaftswegen auch nicht, wie ich bei einer Tour mit ordentlich Gebäck auf dem Anthrotech über den Berg von Hann. Münden via Dransfeld nach Göttingen erlebt habe. Irgendwann habe ich entnervt die Bundesstraße aufgesucht, weil ich da wenigstens vorwärts gekommen bin.

Ob dir das Spaß macht, ist ne andere Frage.

Wohl eher nicht!

@Jupp: Mehr Gewicht aufs Hinterrad? Mit dem Traction King?

Der ist prima geeignet, die berüchtigte Penninger-Rolle zu verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Wenn du allerdings nur die Wirtschaftswege nutzen willst, sollte das gehen (auch bei Schotter).
Wirklich gehen tut das auf geschotterten Wirtschaftswegen auch nicht, ...
Beim Kettwiesel Ride läßt sich da schon noch etwas mehr Kraft übertragen, als beim Anthrotech. Du hast ja 2 angetriebene Räder und auf dem VR liegt nicht wirklich viel Gewicht (der Schwerpunkt liegt recht weit hinten).

Ob dir das Spaß macht, ist ne andere Frage.
Wohl eher nicht!
Es sei denn, er mag Kraftausdauertraining. :rolleyes:

Grüße,
André
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Mit einem Mountainbike gehts bei mir leider nicht mehr, da ich dabei immer große Nackenprobleme habe und mir es dann schwindlig wird... was auf Dauer dann auch keinen Spaß bringt.

Hi,

also beim sportlichen MTB und beim RR ist der Nacken ja nach hinten ziemlich überstreckt.

Hast du es beim MTB schon mal mit einer aufrechteren Sitzposition(also weniger Sattelüberhöhung) probiert?

Ansonsten würde ich mal Hans Pfeifer (ich glaub er schreibt hier unter HansP) fragen. Der hat viel Erfahrung mit jeglichem Radtyp und fährt meines Wissens mit seinem Steintrike auch im Wald herum.

Tschö
René
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Vielen Dank schon mal für die Infos! Werde die nächsten Tage bei Norbert in Bad Endorf vorbei schaun. Er hat ein Kettwiesel Ride und ich kanns mal testen... bin ja mal gespannt. Zusätzlich hat er mir angeboten ein Fahrrad der Marke Velotraum anzupassen, wäre von der Ergometrie besser für mich und meinen Nacken als ein normales MB allerdings nicht so vielseitig einsetzbar. Kennt das jemand?

Zu meinem Problem mit dem Schwindel kommt halt auch noch meine Körpergröße, denn mit 1,99m und einer Innenbeinlänge von 101cm ist es nicht einfach das passende zu finden!!

Wenns nichts Passendes gibt muss ich eben neben meiner Frau her laufen :D;)

Viele Grüße
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Hallo Davelo,

ich wünsch' Dir mal einfach viel Freude mit einem Lieger im Gelände; ob nun Zwei- oder Dreirad, wichtig sind Hinterradantrieb, im Zweifelsfalle eine gute Federung und gute Hinteradbremsen. Ungefedert geht's bergauf, gefedert bergab, und die Bremsen braucht's, damit Du nicht Dein Rad überholst. :)

ciao
pinguin
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

(...), im Zweifelsfalle eine gute Federung und gute Hinteradbremsen. Ungefedert geht's bergauf, gefedert bergab, und die Bremsen braucht's, damit Du nicht Dein Rad überholst. :)

ciao
pinguin

ähm... du meinst Vorderradbremsen, oder? Zumindest beim Tadpole hat die HR-Bremse nur einen Sinn: Spaß haben in Kurven. Viel Verzögerung ist da nämlich nicht zu holen... aber gerade auf Schotterwegen, wo man den Drift schön lange auskosten kann ist's einfach geil :D
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Hallo Manuel,

ähm... du meinst Vorderradbremsen, oder?
Nein, Hinterradbremsen; bei Vorderradbremsen würdest Du bergab bei ca. 60 oder 70 km/h und einer plötzlichen Vollbremsung unter Garantie auch beim Lieger über den Lenker abgehen. Gerade bei Paßabfahrten sollte die Hauptbremse die hintere sein, entweder Scheiben- oder Trommelbremse, auf jedenfall eine, die man dauerhaft belasten kann; Felgenbremsen scheiden hier aus. (Einen Reifenplatzer wegen überhitzter Vorderradfelge habe ich schon hinter mir). Deswegen findet zumindest bei mir die vordere Bremse bergab auch nahezu keine Verwendung mehr. Sicher ist es richtig, daß die Vorderbremse "bissiger" ist, aber gerade deswegen hat sie eigentlich nur einen eingeschränkten Einsatzradius. :)

ciao
pinguin
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Nein, Hinterradbremsen; bei Vorderradbremsen würdest Du bergab bei ca. 60 oder 70 km/h und einer plötzlichen Vollbremsung unter Garantie auch beim Lieger über den Lenker abgehen. Gerade bei Paßabfahrten sollte die Hauptbremse die hintere sein, entweder Scheiben- oder Trommelbremse, auf jedenfall eine, die man dauerhaft belasten kann; Felgenbremsen scheiden hier aus.

Das ist Trikerlatein.
Was fährst denn Du, Pinguin? Jedenfalls kein Trike mit zwei gelenkten Vorderrädern. Tadpole Trikes bei 60 über die Hinterradbremse zu bremsen, kann nur jemandem einfallen, der das noch nie gemacht hat. Und erst recht nicht als Vollbremsung. Trommel- oder Scheibenbremsen verstehen sich für sowas ohnehin -- Felgenbremsen beim guten Trike gibt es nur als Parkbremse, hinten.
Die Bremsleistung mit zwei Scheibenbremsen vorn verzögert stärker als bei jedem Zweifahrrad, das ich kenne. "Über den Lenker" geht man dabei wahrscheinlich beim Anthrotech oder ähnlich hochbauenden Trikes. Schön niedriger Schwerpunkt und passende Sitzpositionierung hinter der Vorderachse wie bei meinem XL -- da muss man schon schwer bremsen, um das Hinterrad anzuheben.
Mach mal ein paar Bergabfahrten (müssen ja nicht gleich Pässe sein) und dann schreib nochmal zum Thema ...

Jupp
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Hallo Jupp,

jetzt wirst Du auch unlogisch: Wenn Du es nie schaffst, dein Hinterrad hochzukriegen, wieso sollte es dann beim Bremsen ausbrechen - es wird ja angeblich nie entlastet!?
Ich habe auch bei dem "so hoch bauenden" Anthrotech das Hinterrad noch nie richtig hoch gekriegt und ich benutze die Hinterradbremse immerhin so viel, dass ich mir schon eine Felge durchgebremst habe.
Man muss natürlich dosieren können. Eine Vollbremsung allein mit dem Hinterrad sollte nicht versucht werden.
Davon war aber auch gar keine Rede. Es war von Dauerbremsung die Rede und die funktioniert - zumindest wenn über Scheibe gelöst - sehr gut.

Tschüss Carsten
 
AW: Bergauf unterwegs, auf Forstwegen...

Carsten:
Lies Dir punguins These nochmal durch.
Ich habe nicht von ausbrechen geschrieben, aber das ist in der Tat das Problem -- eine Vollbremsung, von der Pinguin schrieb, mit der Hinterradbremse führt zum Blockieren des Hinterrades. Es wird die Spur nicht mehr halten.

Jeder erfahrene Rad- und Motorradfahrer wird immer die Vorderradbremse als Hauptbremse nutzen, in der Ebene wie bergab -- das gilt bei Liegetrikes in besonderem Maße weil dort relativ weniger Gewicht auf dem Hinterrad liegt.
Etwas anderes ist das bei meinem Tandem Trike -- dort liegt mehr Gewicht auf dem Hinterrad, also kann ich dort die Scheibenbremse ergänzend einsetzen auf Abfahrten. Ich würde sie allerdings deaktivieren, wenn ich befürchten müsste dass mein Stoker unkontrolliert bremst -- das ist zu gefährlich.

Hinterrad hochkriegen: das bezieht sich auf den Schwerpunkt des Trikes mit Fahrer. Stell mal ein Anthrotech und ein ICE XL oder Q nebeneinander. Mein ICE hat eine Bodenfreiheit von rund 10 cm und die Sitzhöhe liegt bei 20 cm.
Theoretisch lässt sich auch damit wahrscheinlich das Hinterrad lupfen, aber praktisch passiert es nicht -- selbst nicht bei Abfahrten um die 60 km/h, wenn einem auf eineinhalbspuriger Waldstraße ein Auto um die Ecke entgegen kommt und man schnell auf 15 km/h runter muss.

Auch das dosierte Bremsen mit Hinterradbremse auf langen Abfahrten ist beim Tadpole zweite Wahl -- mit zwei Scheibenbremsen vorn bremse ich viel schonender und zugleich effektiver und bleibe völlig spurstabil -- Dauerbremsen wird ohnehin niemand, der schon mal Abfahrten fährt -- besser als schleifen lassen sind dosierte Bremsungen.

Wie gesagt: Einfach mal machen, dann erledigt sich das Thema weitgehend. Könnte ja mal ein Bremsseminar im Siebengebirge anbieten. Bin bereit, mit meinem XL einen Kamikaze-Fahrer zu begleiten, dem ich ein Anthrotech ausleihen könnte, und mit dem ein paar schöne Hänge runter zu donnern und Vollbremsungen zu probieren. Das hat hydraulische Scheiben vorn und eine Felgenbremse hinten. Er müsste mir nur den Schaden am Anthrotech zum Neuwert ersetzen.
Ich habe auch Felgenbremse hinten und mechanische Scheibenbremsen vorn. Würde mich hüten, die Felgenbremse zu benutzen und trotzdem wäre mein Bremsweg deutlich kürzer, eben weil das Anthrotech aufgrund seines höheren Schwerpunkts dazu neigt, das Tretlager in den Boden zu bohren.

Jupp
 
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