Alleweder A4 optimieren

Hansdampf

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Hallo,

Heute und gestern hab ich jetzt meine Alleweder erstmal gut fahrbereit gemacht. Passt jetzt für meine Größe, zwei neue Laufräder vorn, fehlende Speichen ersetzt. Soweit so gut. Heute mal 15 km gefahren und mäßig zufrieden. Schnitt von 18 kmh auch wenn Stadt (ohne ampeln) is mit emotor doch zu wenig. Zwei Dinge, bei denen ich hoffe, dass ihr Tipps habt:
1. Lenkung: Spur is wohl verstellt. Rad zieht nach rechts. Beim Bremsen schlimmer. Was kann das ausmachen? Spur verstellt? ein Rad bremst mehr als das andere? Ich werde wohl die Spur generell mal vermessen. Habe das Gefühl, dass mich irgendwas ausbremst. Wenn ich das Rad aber frei laufen lasse, verliert es nicht unbedingt schnell an Geschwindigkeit.
2. Übersetzung: hab vorn jetzt grad ein 62er Blatt drauf. Das führt dazu, dass ich, wenn ich den emotor (Mittelmotor) zuschalte, genenerell max ca. 60-70 Umdrehungen pro Minute trete. Als Rennradfahrer bin ich doch ca. 90 gewohnt. Bin auch heute mal einen kleinen Berg gefahren. Der Motor jault und ich mit 70 umdrehungen muss alles mit Kraft treten. Suboptimal. Hilft es da einfach das Kettenblatt durch ein, sagen wir 48er oder so, zu ersetzen?

ansonsten als Neuling in der Velomobil Gemeinde muss ich sagen..... echt witzig und außergewöhnlich :).

Gruß
Hans
 
Servus,
wenn das Rad in eine Richtung zieht, ist im Regelfall nicht die Spur verstellt, sonder der Nachlauf verstellt.
Wenn das Rad nach z.B. links zieht, ist der Nachlauf am linken Rad zu klein. Man muss den Längslenker kürzer einstellen (das geht dank Gelenkköpfen recht einfach).
Anschließend noch die Spur einstellen und fertig.
Vorher aber schauen das das Einlenken nicht nur etwa von SChaltzügen oder ähnlichem verursacht wird!
Wenn das "verziehen" nur beim Bremsen auftritt... Ist bei vielen Velomobilen normal. Ein optimales Fahrwerk haben die meistens nicht. Stichwort: Lenkrollhalbmesser.

Ein Allewedder hat doch ein 20" Hinterrad? Was willst du da mit 48er KB? Auf dem Rennrad fahre ich ja schon 50Z, im Velomobil 65 (bei 26" Hinterrad). Auf dem offenen Trike sind 53Z bei 20" Hinterrad oft zu klein und ich fahre fast nur im letzten Gang (12er Ritzel)
 
Danke! Werd ich mal nachsehen wegen der Lenkung :)

Das mit dem Kettenblatt stimmt schon. So hab ich das gar nicht gesehen. Aber der Motor läuft halt dann nur bis ca. 70 Tretumdrehungen. Und den kleinen Berg hoch (100m, 10 Höhenmeter) schafft er schon nicht mehr. Da muss ich ihn unterstützen. Und ich plag mich da wie ein depp. Einzig in nem niedrigen Gang mit 8 kmh bin ich raufgekommen. Und eigentlich hab ich gedacht, mit dem emotor sollte es da grad besser gehen....
 
der Motor geht vermutlich mit eigener Kette auf ein zweites Kettenblatt?
dann würde es schon Sinn machen nur dieses zu verkleinern, um die UnterstützungsDrehzahl des Motors anzuheben.
das eigentliche AntriebsKettenBlatt (also das, was die Kette zum HinterRad antreibt) solltest du nur dann verkleinern, wenn Dir die Übersetzung am Berg zu groß ist.
Bin selber lange AW gefahren, da ist ein 62er KettenBlatt (in Verbindung mit normaler KettenSchaltung) eigentlich schon recht groß (vor allem, wenn es das einzige KB ist und man eher höhere TrittFrequenzen bevorzugt). man fährt mit dem AW in der Ebene ja selten schneller als 40.
 
Ich habe einen Mittelmotor. Also hängt der leider mit auf der Antriebskette. Darum ja das Problem :(.

Kurze Frage nochmal als Anfänger: wenn die AW nach rechts zieht, welchen Nachlauf muss ich jetzt verkürzen oder verlängern? Sorry für dich nochmalige Frage :(
 
Wenn ich das wüsste.... um den Motor ist akutell Klebeband gewickelt. Warum kann ich jetzt grade nicht sagen. Bin mir eh nicht sicher, ob das so gesund für den Motor ist.
Heute ist mir aber aufgefallen, woran das liegt, dass ich das Gefühl habe, dass nix geht: ein Frequenzmesser am Tretlager ( Bilder im Anhang) war so schlecht montiert, dass sich das Lager kaum treten lässt. Ich hab es jetzt mal ausgebaut und siehe da: geht schon viel besser. Das Ding ist an die Motorsteuerung angeschlossen. Was hat das für einen Sinn, dort die Tretfrequenz abzunehmen? Der Motor geht trotzdem.
Danach hab ich noch das Kettenblatt durch ein 53er Rennradblatt ersetzt. Jetzt hab ich auch eine Frequenz des Motors, bei der ich mich wohl fühle. 25 kmh auf der Geraden jetzt kein Problem. Ohne Motor. Ist das jetzt langsam das Ende? Muss ich mich dran gewöhnen, dass das eine allgemeine Reisegeschwindigkeit einer AW a4 ist?

Weiterhin hatte ich wohl zu wenig Luft im rechten Reifen. Jetzt läuft sie wieder einigermaßen gerade, wenn auch noch nicht perfekt.
IMG_20160925_175838.jpg IMG_20160925_175830.jpg
 
allgemeine Reisegeschwindigkeit einer AW a4
auch wenn es nur ein A4 ist - 25km/h in der Ebene ist ein bisserl arg wenig, da klemmts noch irgendwo. Bei mir hat die (sowieso dauernd mitgemessene) Durschnittsgeschwindigkeit übers Jahr zwischen 20 (Winter) und 25km/h (Sommer) geschwankt. D.h. wenn es > 20°C warm war waren auf freier Strecke Geschwindigkeiten > 30km/h in der Ebene (ohne Motor) eigentlich fast immer drin.
Schau mal, was für Reifen drauf sind - mit den 'ab Werk' montierten Marathon Plus in 47mm bin ich anfangs auch kaum über 25km/h gekommen.
 
Das Ding ist an die Motorsteuerung angeschlossen. Was hat das für einen Sinn, dort die Tretfrequenz abzunehmen? Der Motor geht trotzdem.
Das muß aus rechtlichen Gründen so sein, daß der Motor nur unterstützt, wenn Du auch trittst. Bei Dir ist wahrscheinlich noch ein Gasgriff angeschlossen, der das Teil zum illegalen Kleinkraftrad macht. Mehr dazu gibt es nebenan im Pedelecforum.
 
ich bin im Sommer vorne Schwalbe Kojaks gefahren. Ein recht guter Kompromiss aus Leichtlauf und Haltbarkeit - haben normalerweise mehr als 7000km gehalten.
Hinten hatte ich lange den Schwalbe Tryker drauf, bin dann wg. der Pannensicherheit irgendwann auf den Schwalbe Greenguard umgestiegen, der lief zwar ein kleines bischen langsamer, aber immer noch um Welten besser als der M+.
Prinzipiell gehen natürlich auch so Rennpellen wie Schwalbe Pro-one (dieses Jahr neu auf dem Markt). Der Pro-One hat 28mm Breite und ist relativ pannensicher. Geht auf den serienmäßigen Tiefbettfelgen halt nur ganz normal mit Schlauch, wäre aber mehr oder weniger das schnellste, was Du dir aktuell am AW gönnen könntest (und im Gegensatz zu den bisherigen Schwalbe One (ohne Pro) die in 23mm und mit superdünner Seitenwand daherkommen auch noch relativ robust). Kostet halt erkennbar mehr EUR/km (und macht aus einem AW dann halt doch immer noch kein richtig schnelles VM). Und 'robust' bezieht sich hier eher auf andere Rennreifen, im Vergleich zu einem M+ in 47mm ist das dann doch ein zartes Pflänzchen.
Muss man halt abwägen, hängt ja auch stark davon ab, wo mań üblicherweise so fahren will. Je schmaler, desto Straße. Mit den breiteren Exemplaren (Kojak/Tryker/Greenguard) kann man halt auch mal mit gutem Gewissen nen Schotterweg nehmen.
 
Hallo Hans!
Am Alleweder A4 (das auch ich täglich fahre) halte ich schmalere Reifen als die ohnehin schon dünnen 35er Kojaks für nicht passend. Die riesigen Radkästen erlauben ja auch 50er Reifen. Asphaltschneider à la Conti GP, Durano, One sehen einfach nicht aus.
Angesichts des doch recht hohen Luftwiderstandes ist Reifenrollwiderstand auch nicht der Bereich, um mehr Spaß herauszukitzeln. Verschließen der Fußöffnung (einschl. Tretlager höherlegen), Abdecken der Radkastenöffnung, Einbau einer größtmöglichen Umlenkrolle (bei meinem A4 mit 15 Z Stahlritzel).
Der Spaß des Alleweder liegt für mich in der bequemen Benutzung (Sitzposition, Gepäckfassung, robuste Allwegetauglichkeit), gutmütigen Fahreigenschaften und in dem Oldie-Charme.
Viel Spaß mit Deinem A4!
 
Danke Nobbi! Der One kommt mir an kein Rad mehr... hab ich an einem Rennrad dran. 3 Platten bei 5000 km. bei allen anderen Rennrädern 20k km ohne Panne mit dem Conti 4season.

Schotter hab ich nicht. nur Straße/geteerter Radweg. Vom Kojak hab ich schon gehört. aber halt nur für den Sommer geeignet, oder? wie siehts dann im Winter aus? evtl. habe ich ja bald einen Satz "Winterfelgen" für vorne (BTW: Welche Marke/Modell der Felgen werden denn bei den Laufräder der AW verwendet? ich bräuchte eine :) ).

Das muß aus rechtlichen Gründen so sein, daß der Motor nur unterstützt, wenn Du auch trittst. Bei Dir ist wahrscheinlich noch ein Gasgriff angeschlossen, der das Teil zum illegalen Kleinkraftrad macht. Mehr dazu gibt es nebenan im Pedelecforum.
Jupp... das hast du recht! Ich will das aber Richtung legal trimmen. Ich brauch den Motor eigentlichlich nur zum Anfahren und Bergauf. Ich hab im Pedelec Forum schon wegen legalität gelesen. Ich hab keine Lust, Probleme zu bekommen. Oder ist das Ding jetzt per Definition Illegal?
Aber das Ding hat sich auch noch nie bewegt.... darum hatte das auch nie wirklich ne Funktion.
Soll ich wegen Motoren dann lieber im Pedelec Forum mal einen Thread starten?
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Hallo Hans!
Am Alleweder A4 (das auch ich täglich fahre) halte ich schmalere Reifen als die ohnehin schon dünnen 35er Kojaks für nicht passend. Die riesigen Radkästen erlauben ja auch 50er Reifen. Asphaltschneider à la Conti GP, Durano, One sehen einfach nicht aus.
Angesichts des doch recht hohen Luftwiderstandes ist Reifenrollwiderstand auch nicht der Bereich, um mehr Spaß herauszukitzeln. Verschließen der Fußöffnung (einschl. Tretlager höherlegen), Abdecken der Radkastenöffnung, Einbau einer größtmöglichen Umlenkrolle (bei meinem A4 mit 15 Z Stahlritzel).
Der Spaß des Alleweder liegt für mich in der bequemen Benutzung (Sitzposition, Gepäckfassung, robuste Allwegetauglichkeit), gutmütigen Fahreigenschaften und in dem Oldie-Charme.
Viel Spaß mit Deinem A4!
Danke! das mit der Öffnung unten dachte ich mir auch schon... evtl. würden ja auch Laufradblenden schon helfen :).
 
Oder ist das Ding jetzt per Definition Illegal?
So? Ja. Gasgriff weg, Pedelecregelung dran und <= 250 W Dauerleistung und es ist ein Pedelec.
Soll ich wegen Motoren dann lieber im Pedelec Forum mal einen Thread starten?
Wäre besser :)

Zu den Reifen: Auch ein A4 profitiert von schnellerer Bereifung. Ein One muß es nicht sein, aber M+ sind doch nur Reichweitenbegrenzer bei Pedelecs und Trainingsanreizgeber bei Fahrrädern. Den Marathon ohne Gummieinlage, ob grün oder blau gibts leider nicht mehr. Je nach Streckenbeschaffenheit könnte neben dem marathon green Guard noch ein Durnao passen, auch wenn er mit seinen 28 mm schon mickrig aussehen wird. Shredda wird gerade ausgemustert, das wäre auch noch was gewesen.

Gruß,

Tim
 
Danke Nobbi! Der One kommt mir an kein Rad mehr... hab ich an einem Rennrad dran. 3 Platten bei 5000 km. bei allen anderen Rennrädern 20k km ohne Panne mit dem Conti 4season.

Schotter hab ich nicht. nur Straße/geteerter Radweg. Vom Kojak hab ich schon gehört. aber halt nur für den Sommer geeignet, oder? wie siehts dann im Winter aus? evtl. habe ich ja bald einen Satz "Winterfelgen" für vorne (BTW: Welche Marke/Modell der Felgen werden denn bei den Laufräder der AW verwendet? ich bräuchte eine :) ).

Also wenn du Schwalbe nicht magst, dann kannst du mal gucken ob du den Conti GP in 406 irgendwo findest.
Im Moment ist der wohl in den meisten Shops ausverkauft. Conti ist bei der Nasshaftung auch etwas besser als Schwalbe.
Ansonsten wären noch Alternativen, Speed ansteigend:
- normaler Marathon
- Marathon Racer
- Kojak
- Durano
- Pro One

zwischen Durano und Kojak habe ich keinen Unterschied bei der Pannenhäufigkeit.
Grundsätzlich muss man Abwägen zwischen 'Kaum Pannen' oder 'schnell flickbar'.

Wenn du keine Größeren Gefälle/Steigungen hast,
dann sollte bei geringem Schnee ein Marathon(Profil für Antrieb) hinten und die Racer vorne reichen.
Bei viel Schnee würde ich eher ein anderss Fahrzeug nehmen.
 
Oder ist das Ding jetzt per Definition Illegal?
Die Spezialisten nebenan können Dir sicher besser helfen. Meines Wissens sind Gasgriffe nicht generell "illegal", allerdings dürfen Motoren nur bis 6km/h unterstützen, ohne daß eine Tretbewegung erfolgt, also nur als Anfahrhilfe. Und bei 25km/h muß in D die Unterstützung aufhören, darum braucht ein Mittelmotor einen Tret- und einen Radsensor.
 
So? Ja. Gasgriff weg, Pedelecregelung dran und <= 250 W Dauerleistung und es ist ein Pedelec.

Ja... Das kapier ich :). aber bei Akkurad gibts ja auch Gasgriffe für ihre Motoren statt dieser Daumenschalter. Warum sollte die Das da mit verkaufen?

Die Spezialisten nebenan können Dir sicher besser helfen. Meines Wissens sind Gasgriffe nicht generell "illegal", allerdings dürfen Motoren nur bis 6km/h unterstützen, ohne daß eine Tretbewegung erfolgt, also nur als Anfahrhilfe. Und bei 25km/h muß in D die Unterstützung aufhören, darum braucht ein Mittelmotor einen Tret- und einen Radsensor.

Danke... das hilft mir vom Verständnis her. Ich denke, sowas hab ich schon drin. dürfte die kleine Box in meiner AW bei mir sein.

Wie gesagt, ich will das gerne legal haben. Die 25 kmh Grenze is mir bekannt. aber wie wird die dann eingestellt? man hat ja wahrscheinlich eine Art Tacho (der bei meiner AW weggelassen wurde....) die ins Steuergerät geht. Woher weiß das dann, welchen Umfang mein Rad hat? Das is mir echt zu komplex. Ich hoffe, ich bring das mit meinem Setup hin. Will nicht noch 100er Euro reinstecken :).

Also wenn du Schwalbe nicht magst, dann kannst du mal gucken ob du den Conti GP in 406 irgendwo findest.
Im Moment ist der wohl in den meisten Shops ausverkauft. Conti ist bei der Nasshaftung auch etwas besser als Schwalbe.
Ansonsten wären noch Alternativen, Speed ansteigend:
- normaler Marathon
- Marathon Racer
- Kojak
- Durano
- Pro One

zwischen Durano und Kojak habe ich keinen Unterschied bei der Pannenhäufigkeit.
Grundsätzlich muss man Abwägen zwischen 'Kaum Pannen' oder 'schnell flickbar'.

Wenn du keine Größeren Gefälle/Steigungen hast,
dann sollte bei geringem Schnee ein Marathon(Profil für Antrieb) hinten und die Racer vorne reichen.
Bei viel Schnee würde ich eher ein anderss Fahrzeug nehmen.

Danke für die Übersicht!

Was würdet ihr für Luftdruck bei den 47er Schwalbe empfehlen? Max 5 bar steht drauf...
 
Vom Kojak hab ich schon gehört.[...]wie siehts dann im Winter aus?
Kojak is nix für richtigen Winter. Kommt man bei Schneematsch keinen Anstieg mehr hoch (und auch nicht mehr unbedingt sicher runter...)
Wenn Schnee lag, bin ich hinten den Marathon-Winter (Spikereifen) gefahren, vorne Greenguards. Mit der Kombination kommt man praktisch überall durch, wo die Bodenfreiheit noch zum Fahren reicht. Der Spikereifen ist aber schon ne ziemliche Bremse, hab daher im Winter je nach Wetterlage zwischen Spikereifen und Greenguard am Hinterrad gewechselt. Mit Motor kann man den Spikereifen natürlich auch drauflassen :whistle:.
Am Hinterrad ist Grip im Winter halt entscheident damit man Anstiege hoch und in Kurven nicht ins Schleudern kommt. Vorne kann man beim Gripp noch eher Kompromisse eingehen (aber nur wenn man hinten für den Fall der Fälle ne funktionsfähige Bremse und einen Reifen, der das auch auf die Straße bringt dran hat).
Wenn mal wieder richtig Schnee liegt, dann werde ich dem AW schon ein bischen nachtrauern... (Im letzten Winter wars mit max. 3 Schneetagen aber erträglich ;))
 
Für Wirklich Schnee und Glatteis fahr ich mit dem Zug. Zu dem komm ich nämlich mit meinem Spike MTB :). Danke!
 
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