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AW: Akku während der Fahrt wieder aufladen?
(Aber ich gehe das Thema sicher erst dann ernsthaft an, wenn ich die Verkleidung bestellen kann.)
Oder aber die zwei Ritzel auf einer Seite des SON anbringen, mit Zwischenplatte o. ä.
Oder eben doch die Achsaufnahme anpassen
Als Maschinenbauer habe ich ehrlich gesagt keine rechte Vorstellung, welchen Strom ich brauche, um einen Akku vollzukriegen. Außerdem ist mir noch nicht ganz klar, wie die entsprechende Schaltung aussehen muß. Wie erzeuge ich den benötigten Lastwiderstand? Aber was Du da sagst, hört sich gut anEine entsprechende Schaltung vorausgesetzt, kannst Du mit dem aktuellen Modell also locker einen 12V Akku laden.
(Aber ich gehe das Thema sicher erst dann ernsthaft an, wenn ich die Verkleidung bestellen kann.)
Mir geht es nicht nur um die Rentabilität, sondern darum, daß ich im Idealfall gänzlich ohne externe Energiequelle unterwegs sein will (abgesehen von der Herstellung natürlich).Fazit: kauf Dir 'ne vernünftige Akku-Leuchte und ein 12V Bord-System und fertig.
Bei Rohloff könnte es aber reichen. Insbesondere, wenn ich den SON statt ZG quasi als Umlenkrolle benutze. (Dafür muß ich aber erst herausfinden, was für eine Übersetzung ich dann benötige.)Dafür ist wegen Kettenschaltung zuviel Spiel in der Kette.
Er muss schon entweder im Zugtrum (mit folgender Umlenkrolle), separat angetrieben (2. Kette) oder als Zwischengetriebe verwendet werden.
Oder aber die zwei Ritzel auf einer Seite des SON anbringen, mit Zwischenplatte o. ä.
Oder eben doch die Achsaufnahme anpassen
Aber bei Kleinserie vermutlich nicht sehr viel. Unterschätze den Stückzahlfaktor bei den Produktionskosten nicht.Bleibt eine Frage an "Schmidt's" was "Geld verdienen" heißt. Beim Preis des AnthroTech Nabendynamos verdient er mit Sicherheit was.