Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Miesegrau schrieb:
Schreib doch mal was da drüber.
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das nervt doch nur. Wen interessiert es ob ich Gaffaklebebandreste von den Vorbesitzern besser mit Spiritus oder mit Feuerzeugbenzin abkriege oder wie ich ein Kabel angelötet habe. Ist doch nur Pippikam. Solche Sachen wie die Abstützung des Schwingenlagers hinten, wie ich sie heute gelesen habe die finde ich interessant. dann weiß ich jetzt auch wo das Gummi Q nachgeben würde, am Berg. Vorne hatte ich da noch nix gespürt im Flachland.

Eddy:
ich habe keine Ahnung was Telekinese ist und möchte auch nicht darüber aufgeklärt werden, ich schaue sowieso nur öffentlich rechtliche Fernsehprogramme.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde Gaffeklebebandreste in einem Fahrradforum interessanter als verbohrte Diskussionen über Psychosomatik. Richtig interessant wäre es allerdings, wenn Du die Gaffaklebebandreste mittels Telekinese entfernt hättest.
 
ne zeitlang war ruh, aber diese woche nervten wieder zwei plattfüße mit den f-lites, erst rechts, dann links :mad:
beim ersten war´s ne fiese dorne, die noch drinsteckte, beim zweiten wahrscheinlich das gemeine glas-oder steinsplitterchen.
beim reifenwechsel kam erschwerend der in strömen fließende schweiß bei den sommerlichen temperaturen hinzu ;)
 
Klaus d.L. schrieb:
Hallo,

Hausmittel 1: Zerkaute Gewürznelke in das Zahnloch drücken
Hausmittel 2: Zahn mit aufgelöster ASS-Brausetablette umspülen
Hilft nicht immer, aber oft.

Gruß, Klaus
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assedo schrieb:
Fenchel ginge auch, abe spätestens nach 2 Tagen solte der Zahnarzt besucht werden... Alles Gute
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Meine Erfahrungen mit schmerzenden Zähnen sind folgende:
1. Hausmittel für zwei Tage
2. andere Hausmittel für einen Tag
3. direkte Spülungen mit Schnaps. Nach der zweiten Flasche schläft man super und die Zahnschmerzen sind erst einmal vergessen
4. Nottermin beim Zahnarzt: "Wären sie frühergekommen...". Wurzelbehandlung oder Zahn gleich raus. Fistel. Übler Gestank.

Seid mit nicht böse: Härte zu sich selbst bringt bei Zähnen gar nichts. Die Zeit ist das wichtigste Kriterium, weil Entzündungen meist gleich auch den Kieferknochen betreffen. Ist diese erst einmal eingenistet, kann man froh sein, wenn man einen guten Zahnarzt hat, der das erkennt und gegensteuert. Die schlechteren ihres Standes reparieren den Zahn, nicht aber die Entzündung darunter mit der Folge, dass ein paar Jahre später eine Art Kettenreaktion beginnt: Klavier spielen mit wackelnden Beißern! Dann nutzt auch eine Paradontosebehandlung genauso viel wie Zuckerkügelchen vom Homöopathen (eigentlich sollte man das "h" weglassen: Paten wäre passender?).
 
so, wieder zu Hause. Frisch gebohrt im Weisheitszahn, mit ner nach Nelke schmeckenden Füllung, die in ein paar Wochen gegen was dauerhaftes ersetzt werden soll.
schien mir die nachhaltigere Alternative zur Schnappsflasche zu sein :p.
jetzt nur noch hoffen, dass es auch der richtige Zahn war, wenn heute Nacht die Wirkung des Schmerzmittels nachlässt :eek:.
 
Auch heute nervt wieder

Dobrindt.
Dobrindt!
Dobrindt!!!

Und er nervt nicht nur wegen seiner Selbstgefälligkeit.--

Viele Grüße
Luise
(genervt)
 
Hallo Luise,

Luise schrieb:
Auch heute nervt wieder

Dobrindt.
Dobrindt!
Dobrindt!!!

Und er nervt nicht nur wegen seiner Selbstgefälligkeit.--

Viele Grüße
Luise
(genervt)
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Irgendwas spezielles und aktuelles? Oder nur die nervig-ollen Kamellen wie StVO / StVZO und Missbrauch von Kultfiguren?

Gruß, Klaus
 
Klaus d.L. schrieb:
Irgendwas spezielles und aktuelles? Oder nur die nervig-ollen Kamellen wie StVO / StVZO und Missbrauch von Kultfiguren?
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Hallo Klaus,

genervt hat mich vor allem der Hype um die "Ethikkommission" für die selbstfahrenden Autos. Die Jugend von heute will keine Autos mehr kaufen, weil man beim Lenken nicht mehr mit dem Smartphone daddeln darf. Also müssen wir etwas dagegen tun, dass keine Autos mehr gekauft werden - wir entwickeln Autos, bei denen man weiterdaddeln kann. Und weil die dadurch gewonnene Sicherheit sich nicht jedem intuitiv erschließt, machen wir eine Ethikkommission, die dann feststellt, dass es doch sicher ist. Und komfortabel. Es gibt zwar noch ein paar Problemchen (wird jetzt im Unglücksfall die Oma oder der Enkel überfahren), aber die Automobilindustrie ist da (mit Unterstützung unseres lieben Verkehrsministers) aus dem Schneider, denn der Fahrer ist letztendlich ja dafür verantwortlich, im Notfall selbst eingreifen zu können (wird meist nicht so deutlich kommuniziert).
Und der Umstand, dass es beim Fahrplanwechsel der Bahn im Dezember dann wegen der neuen Achse Berlin-München im Fahrplansystem "die größte Veränderung seit Jahrzehnten" geben wird, lässt mich Schlimmstes befürchten. Aber unser Verkehrsminister ist ja begeistert von seiner Leistung, dieses Leuchtturm-Projekt endlich zum Abschluss gebracht zu haben. Wie es sonst auf den Gleisen aussieht - breiten wir das Mäntelchen des Schweigens drüber...

Viele Grüße
Luise
 
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