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Ist im Quest so unbequem!
Ich dachte er hätte sich da eine Beule laminieren lassen.
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Ist im Quest so unbequem!
Eine? Hunderte!Ich dachte er hätte sich da eine Beule laminieren lassen.
Wieder wurden diverse RR Gruppen überholt. Ruckzuck war Rheine erreicht.
Immer wieder Respekt an die RR Gruppen. Effizienz durch Gruppenarbeit.
Ich hoffe, alle sind gut ins Ziel gekommen. Bis zum nächsten Mal
Gruß Norbert
oh, oh, oh, .... Das war einerseits eine wirklich unglückliche Kombination und kommt mir andererseits doch sehr bekannt vor. Es ist lange her (Burning Roads 2012, Abschlusstraining), doch unvergessen:die Gründe, die dazu führten.
bike_slow schrieb:Mein Problem: Auf dem Weg bis Nottuln trat absolut kein Warmfahreffekt ein: alles verkrampft, anstrengend, langsamer als gewollt, gesollt, gewohnt. Auf den ersten 15 bis 20 km nahm ich das noch nicht so ernst (3 Tage fast nix gefahren, außerdem war es recht kühl). Tempo doof. Die Zeitplanung zum Treffen am Turm (Höhenmeter warteten halt auch noch auf dem Weg dorthin) wurde immer enger. Als ich dann selbst bergab nicht richtig rollte und in der Ebene die 30 nicht ansatzweise halten konnte, ... stellte ich in Nottuln fest, dass ich 40 km mit deutlich schleifender Hinterradbremse unterwegs gewesen war. Arrrrrgh. Diese Schmerzen!
Wir haben einfach den BRouter benutzt, um einen Track von Münster nach HH-Wilhelmsburg zu kreieren, wobei wir mit der Einstellung f. schnelle Lieger gearbeitet haben. Die Route führt westlich an Osnabrück vorbei Richtung Dümmer, bei Achim über die Weser und danach via Rotenburg/Wümme, Zeven u. Buxtehude nach HH. Den ersten Sandabschnitt bekomme ich leider nicht mehr zusammen. Den 2. dagegen schon: dieser liegt zw. Hemsloher Bruch u. Bockel bei Wagenfeld. Auf meiner BVA-Karte ist an der Stelle nur ein dünner grauer Strich eingetragen, was i.d.R. f. unbefestigte Wegabschnitte steht. Die mit den zuvor genannten Einstellungen generierte Strecke nach Geesthacht via Bramsche u. Verden ist schon ok. Allerdings würde ich ab Garlstorf zusehen,Ah, der Track würde mich stark interessieren, inkl. der Lage der Sandpistenabschnitte.
Muss ich mir wohl mal fürs nächste Jahr merken.Nicht zu leicht, aber schaffbar. Tolle Landschaft in der Eifel
Das ist doch recht zügig! Mein Rekord liegt bei 2,4km/h.eierte (wörtlich genommen) mit 6,5 km/h den höchsten Punkt der Niederlande hoch.
Diesen Genuss kann aber nur genießen, wer vorher unter stillem Fluchen hochgekurbelt ist.Eine ca. 6 Km lange Abfahrt, auf der man es mit ca. 65 km/h einfach nur rollen lassen konnte. Welch ein Genuss.
Das würde ich nächstes Mal tunlichst unterlassen. Nimm eine Isomatte und einen Schlafsack mit, hau dich irgendwo in eine Ecke und fahr am Morgen ausgeruht(?) nach hause.Die Autofahrt nach Hause war schon grenzwertig (müde),
Das kann ich nur unterstützen! Das habe ich auch nur einmal probiert (nach einem 600er in 23h Brutto): nach 10km am ersten Rastplatz runter von der Bahn und im Auto schlafen gelegt. Danach nie wieder probiert, wenn Hinfahrt+Brevet+Rückfahrt >18hDas würde ich nächstes Mal tunlichst unterlassen. Nimm eine Isomatte und einen Schlafsack mit, hau dich irgendwo in eine Ecke und fahr am Morgen ausgeruht(?) nach hause.
Haben sie! Wir haben für 20 Stunden bezahlt und sind nach 19,5 Stunden im Ziel gewesen. Suppe gab's noch, und auch einige andere Randonneure waren vor Ort. Unter ihnen @tomacino, der es sich nicht hat nehmen lassen auf @bike_slow und mich zu warten. Dem Bericht von @Ankece ist ansonsten nichts mehr hinzuzufügen. Da ich eher im Team fahre war ich sehr froh, dass Andreas bei mir geblieben ist, vor allem da ich nachts doch Probleme mit Müdigkeit habe. So sind wir durch die Nacht gereist und haben noch eine Dreiergruppe Rennradfahrer überholt, die doch sehr fertig waren aber auch noch im Zeitlimit geblieben sind. Ein tolles Erlebnis, vor allem auch, da wir @limette91 ohne schlechtes Gewissen zurück lassen konnten. Sie hatte ein gut abgesprochenes Backup und hat auf dem Campingplatz auf mich gewartet. Da ich keine Lust hatte, um diese Zeit vom Ziel noch die 8,5 Kilometer zum Platz zu fahren, konnte sie mich abholen....ob die beiden es im Zeitlimit geschafft haben.
Hatte ich auch schon mal am Zox. Aus nicht ersichtlichem Grund. Nur hatte ich keine Zange dabei und musste die Rolle zerlegen. 20 Minuten später wäre ich in völliger Dunkelheit dagestanden. Seitdem habe ich immer eine Kopflampe im Gepäck. Auch wenn ich kein Zox mehr fahre.Es rollte ganz gut, bis Dirk nach 10 Km einen Defekt meldete. Die Kette seines Zox hatte sich in der Bling-Bling Rolle verklemmt. Laut Hörensagen ein Ding der Unmöglichkeit.
Ist mir auch schon beim Hochschalten passiert.....was hab ich anschließend geflucht. Ich war drauf u. dran das Ding zu demontieren. Bis ich die Kette durch vorsichtiges (per Hand) zurück schieben des ZOX, bei gleichzeitig leicht eingeschlagenem (!) Vorderrad wieder auf die Zähne heben konnte.Die Kette seines Zox hatte sich in der Bling-Bling Rolle verklemmt.
O-Ton von Moni & Michael während der Wartezeit so irgendwann um 3 Uhr Winterzeit, warum sie den vom Brevet ziemlich fertigen Michael nicht nach Hause bringt:Und es ist toll noch etwas Heißes zu essen zu bekommen. Herzlichen Dank an die Organisatoren!
Das war erst später. Am Drielandenpunt hat Andreas mich angerufen aber die Verständigung klappte irgendwie nicht. Mein Telefon konnte sich wohl nicht entscheiden, ob es deutsches, belgisches oder niederländisches Netz haben will.Thomas und Andreas standen in telefonischen Kontakt und so erfuhren wir, dass die drei schon einiges zurück lagen und es Jana wohl nicht so gut ging.
wäre ich schnell gewesen, teilweise ging es unter die 5km/h. Aber ich bin oben angekommen. An der Kontrolle habe ich meinen Stempel abgeholt kurze Klopause eingelegt und saß dann einfach nur noch wie ein Schluck Wasser in der Kurve an die Scheibe gelehnt. Ich weiß gar nicht wieso es mir so schlecht ging?! Mir war Übel, ich hatte einen gefühlten Sauerstoffmangel und essen ging gar nicht. Dort habe ich schon kurz gesagt das ich überlege abzubrechen, das Argument von Andreas das ich an der nächsten Kontrolle mitten im nichts wäre war mir bewusst, dort war aber auch "mitten im nichts".mit 6,5 km/h
Auf jeden Fall. Eine weise Entscheidung von Dir.Wenn die Nase dauerhaft läuft, die Augen jucken und irgendwie schon kurze Strecken zu Fuß einen außer Atem bringen... es war besser auf der Körper zu hören.