Dann bauen wir das Heck A2 original mit mtb-Dämpfer mit Rohrverlängerung und Glycudor-Buchsen. Aus Edelstahl?
So wie orginal scheint der beste Kompromiss zu sein - dafür.
Bei der Buchsenfrage möchte ich noch einmal in
@b-greifen alten Thread verweisen:
https://www.velomobilforum.de/forum...hbau-des-alleweder-2.39549/page-4#post-589242 und die folgenden.
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?attachments/img_20140927_193507229-jpg.72922/
Wie ich dort auch schon schrieb ist die Verschiebbarkeit der Kunststoffbuchsen in schwingenseitigen Halterungen eigentlich unverzichtbar.
Die karosserieseitige Aufnahme ist Teil des FAW-Doppelbodens, die Abstände dieser beiden Aufnahmen ergeben sich also beim Zusammennieten des FAWs bereits.
Da sind Toleranzen kaum vermeidbar.
Durch die verschiebbaren Kunststofflager an der Schwinge kann man diese Toleranzen ausgleichen.
Wenn wir stattdessen Roehrchen anschweißen und in diese Bundbuchsen oder aehnlich einsetzen müssen die Maße exkt zur Situation am FAhrzeug passen.
So ist es mir mit der Schwinge aus dem Unfall-FAW gegangen, die ist als Eigenbau des Vorbesitzers auf dessen FAW hin maßgefertigt. Um sie in mein FAW zu verpflanzen mußte ich flexen.
Das sind jetzt allerdings auch nur meine Erfahrungen. Es wäre interessant zu erfahren, ob andere FAW-Treiber und -erbauer die Ueberlegung so bestätigen könnten?
Wegen des Materials wäre mir ein Kompromiss aus Haltbarkeit und Gewicht wichtig. Die o .g. Schwinge aus dem Unfall-FAW ist "für die Ewigkeit" aus Edelstahl (Wandstärke?), aber leider auch verdammt schwer.
Was machen wir mit der Kettenumlenkwalze?
Funktioniert eine verschiebbar gelagerte schlanke Umlenkrolle?
Leichter und leiser?
Das wollte ich immer mal ausprobieren, bin aber noch nicht dazu gekommen.