Standluftpumpe für unterwegs

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Hallo zusammen,

ich bin derzeit auf der Suche nach einer kompakten relativ leichten Standluftpumpe für unterwegs. Leider bin ich mit meiner Suche noch nicht wirklich ans Ziel gekommen.
diese beiden Pumpen sind aktuell eine Option aber vieleicht liege ich auch voll daneben.
Befüllen soll sie unterwegs die Bereifung eines df.
http://www.birzman.com/products_2.php?uID=1&cID=11&Key=12
http://www.lezyne.com/product-fpumps-hp-cnctravel.php#.WIXepztFylA
ich habe mal oben die links zu den Herstellern eingegeben.
Wichtig für mich sind Handhabung und Aufwand zur Befüllung.

Ich würde mich freuen wenn ihr hier mal eure Meinung oder Alternative aufführt.

Danke in die Runde
Marcel
 
Also 50 bzw 60 cm Länge finde ich ein wenig Lang für eine "UnterwegsPumpe" warum nicht die Microfloor von Lezyne?
 
Ich habe die Microfloor von Lezyne gegen die Birzmann getauscht. Die Birzmann wiegt das doppelte und ist auch doppelt so groß, passt bei mir aber perfekt rechts hinter meinem DF-Sitz.
Bisher die beste Reisepumpe die ich kenne.
 
http://www.lezyne.com/product-hpumps-hp-microflrhp.php#.WIXpPbl0qeE

Das ist eigentlich die Reiselösung von lezyne.
Aufpassen musst auch ob den Pumpenkopf vernünftig auf das Ventil bekommst und da auch sicher hält.
Bei 20 Zoll und wie in meinem Fall vielen Speichen funktioniert das nicht immer vernünftig.
Die Schraublösung von Lezyne funktioniert gut. Nur muss ich halt erst den Schlauch drauf schrauben und dann erst Pumpe auf Schlauch schrauben
Bei den ganzen Pumpen muss man drauf achten das man der Pumpenkopf ordentlich auf das Ventil passt ohne das der Schlauch abknickt.
 
Hallo

die micro floor.drive hatte ich mir auch angesehen die ist wirklich schön klein und deutlich leichter aber den Griff empfand ich als nicht so stimmig.
die Frage ist eben wie oft bleibt man liegen mit Plattfuß und kommt in den Genuss die 8-10 bar in den Reifen zu pumpen.
Nachdem ich sicher beim Gewicht erst einmal bei mir selbst die größten Erfolge erzielen kann ist das für mich nicht ganz so entscheidend wie Handhabung und Unterbringung im Vm.
grüße Marcel
 
Hallo,

ich hatte mir zunächst eine Lezyne gekauft.
Es kamen die Tage an denen ich diese Punpe in die Ecke geworfen habe.
Ich verwende Sclaverandventile. Beim Lösen des Schlauches habe ich fast immer auch das Ventil gelöst, so dass die Luft langsam wieder entwich.
Das ist nicht nur einmal passiert. Es macht keinen Spaß bei Regen und Dunkelheit den Schlauch zu wechseln und dann nach kurzer Fahrt festszustellen, dass die Luft an dem neuen Schlauch durch das gelöste Ventil wieder entweicht!


Darauf habe ich mir - auch nach den Erfahrungen vom @liegender_robert die Birzmann gekauft.
Zuletzt habe ich sie beim Liegeradtreff am Samstag in Bonn Beuel benutzt, zu meiner vollsten Zufriedenheit - die Luft hat gehalten.


Was nützt eine leichte Pumpe, wenn durch sie die Luft nicht hällt.

VG Klaus
 
Beim Lösen des Schlauches habe ich fast immer auch das Ventil gelöst, so dass die Luft langsam wieder entwich.
Bei Sclaverandventilen musst Du immer vor erster Verwendung den festen Sitz des Ventileinsatzes prüfen und ggfs. festdrehen. Dann funktioniert es auch problemlos mit der Lezyne, obwohl die Birzman m.E. noch ein besseres Handling hat. Die Birzman habe ich auch schon 'ne Weile in meiner "Pumpen-Sammlung". Jetzt fehlt mir noch eine (Standpumpe) für 27,5+ Reifen ... :D.
 
Beim Lösen des Schlauches habe ich fast immer auch das Ventil gelöst
Nutzt Dir jetzt im Nachhinein jetzt wohl nix mehr, aber die Leyzyne Pumpen haben mittlerweile (ich meine schon das ganze letzte Jahr) ähnlich wie Birzman einen Ventilaufsatz mit Knopf zum Druckablassen. Damit hat sich dieses echt lästige Problem gelöst, ohne Druck ist der Adapter ganz leicht abzuschrauben und der Ventileinsatz bleibt drin. Kann man an älteren Pumpen auch nachrüsten. Unabhängig von der Pumpe kann ich vernünftiges festschrauben der Ventile aber immer noch wärmstens empfehlen.
 
moin
@Nobbi danke das habe ich schon gelesen daher habe ich mich auch mit diesen Pumpen befasst.

Danke schon einmal in die Runde für die Hinweise ich bin gespannt on da noch etwas unerwartetes "Modell" daherkommt

Marcel
 
die Frage ist eben wie oft bleibt man liegen mit Plattfuß und kommt in den Genuss die 8-10 bar in den Reifen zu pumpen.
Ich habe auch die kleine Lezyne und bin eigentlich recht zufrieden. Bloß der Griff ist halt sehr unangenehm. Mit dem Ding komme ich nicht auf den Gedanken, auf 8-10 bar aufzupumpen. Aber mit 4 bar kommt man auch weiter bis zur nächsten vernünftigen Standpumpe.
 
Die Kleine wie die große Birzmann habe ich jetzt auch .
Erstaunlich gut die kleine . Leider wie der sehr dumme Griff aus Alu nur 245g. Bei 15 Grad minus geht das mal gar nicht.
Mal schauen ob ich den Kopf aus Glasfaser mit einer Lage Karbon nach baue.
So 550 Gramm kann man die Pumpe bekommen.
Eine große Pumpe ist wenn Sie leicht ist klar die beste Wahl.
Ich kenne keine gute eine Pumpe
 
Ich habe die Lezyne mit dem Manometer-Roehrchen (http://www.lezyne.com/product-hpumps-acc-absmfdhose.php#.WIYtaPnhDyM). Als Kopf hatte ich mir den rechtwinkligen
Snap-It Apogee von Birzman fuer franz. Ventile bestellt. Endlich ein auch fuer geschlossene Radkaesten geeigneter Pumpenkopf! Bis jetzt meine beste Kombination, Aber der Griff hat eine idiotische Kuhle um den Schlauch auf zu wickeln die beim Pumpen stoert. Und wenn man immer braf den Schlauch um den Griff wickelt wird er nach einiger Zeit bruechig. Meinen 26" Big-apple aufpumpen macht keinen Spass, vorne gehts ganz gut bis 4 bar.
Allerdings trete ich lieber als zu pumpen und fahre daher Marathon Plus ;).

Christian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe nicht ganz, wieso man unterwegs eine große Pumpe braucht.

Ich habe die SKS Wese/Roadrace und bin damit zufrieden.

Sie pumpt zwar nicht so schnell wie ein Rennkompressor, aber leicht.

Braucht man die Pumpe denn unterwegs wirklich so oft?

Wenn es schnell gehen soll, nehme ich Pressluft aus der SKS Airchamp, das dauert 2 Sekunden, wenn ich den Druck messen will, nehme ich das Röhrchen von Schwalbe, war früher bei den Schläuchen dabei.

Winni
 
Zuletzt bearbeitet:
huhu

danke für die Empfehlungen, ich habe mir eben überlegt wie man einen Druck von 8bar + mit einer kleinen Pumpe ohne kaputte Handflächen bewerkstelligen kann.
zuhause habe ich einen Kompressor also eher was für"faule"...

grüße Marcel
 
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