Brainstorming: 4-Rad Velomobil

Ganz schön spitz. Aber nur weil manche (freundlicherweise) recht früh in der Entwicklung anfangen bloggen...
Aus der Ecke sind schon ein paar interessante technische Lösungen mitsamt einem fertigen Produkt drumherum gekommen. Also würde ich dahinter mal mehr als nur heisse Luft vermuten.
Hab ich das richtig, dass jetzt schon 3 Hersteller ein Serien 4-Rad angekündigt haben? Woher der plötzliche Run? Zeichen der Zeit? Überfällige Weiterentwicklung? Mode? Ist das Tadpole VM am Ende?
 
Hab ich das richtig, dass jetzt schon 3 Hersteller ein Serien 4-Rad angekündigt haben?
Jepp:)
Woher der plötzliche Run?
Schau Dir mal die Orderliste bei velomobiel.nl an:whistle:
Ist das Tadpole VM am Ende?
Das kann man vermutlich so nicht sagen. Ich kann mir einen vierrädrigen Milan nur schwer vorstellen, aber wenn es um das Unwort "Alltagstauglichkeit" bzw. um breitere Käuferkreise geht, führt IMHO kein Weg am 4-rädrigen VM vorbei. Da gebe ich @Reinhard und anderen Recht. Die Vorteile sind hier schon aufgezählt worden.
 
Hallo,

nur mal von unserer Seite ein kleines Vorab-Statement, bevor mein kleiner Geheimhaltungsweltmeister sich noch mehr aus der Nase ziehen lässt, was eben noch nicht so "handfest" ist wie versprochen...

Diese jetzige und in diesem Thread thematisierte Mode eines gut motorisierten VM-Quads war für mich vor 5 Jahren das Grundmotiv, mich mit dem Liegeradmarkt (+Pedelec) zu beschäftigen. Dass unser unternehmerischer Weg erstmal ein anderer war, lag an unseren Möglichkeiten und dem schrittweisen Herantasten an so eine große Vision - zuerst hatte ich da Hoffnung auf die Produktionsmittel von Performer und Cyclone ;) ... das hat sich dann schnell erledigt und in einen Made-in-Weida-Weg transformiert. Wobei insb. die Hi-Trike-Entwicklung natürlich weit mehr ist, als nur der Steigbügel irgendeines anderen Projektes. Dass nun aber die Zeit reif ist, mit den später-mal-Träumen aufzuhören und sich ans Holz zu machen, liegt klar am QuattroVelo. Der holländische Vorstoß war ebenso überraschend wie beeindruckend... so dass ich gar nicht anders konnte, als wieder meine alten Skizzen rauszuholen, kleine Modelle zu basteln, Patrick und Kai aufzuscheuchen... und loszulegen.

Was bei uns aber derzeit entsteht, ist definitiv (noch) kein Serienwurf, sondern individuelle Handwerkskunst, in der ein ganz besonderes, klassisches Design und der Test einer Holzbauweise im Vordergrund steht. Mit eben jener Bauweise sind wir aber auch nicht gezwungen, einen definierten GFK-Formkörper zu erstellen, der dann zur Serie ausgeschlachtet werden muss. Wir können einzigartige Traumautos äh -velos zu bauen - mal mit Bedacht auf extra viel Platz (6 Bierkästen), aerodynamischen Leichtbau, pure Optik, oder gar Tandem (Plycar) etc. Welcher technisch-ökonomische Möglichkeitsraum sich ergibt, werden wir sehen - wer konkrete Vorstellungen hat, darf sich (dann) melden. Ich hab selbst schon 3-4 Designs im Kopf, die ich alle sofort bauen wöllte - aber eins nach dem anderen. Das Innenleben "meines 4F" wird erstmal auf 25er Motor und "ökonomischen" Testaufbau (Fahrwerk, Schaltung...) ausgelegt - in Thüringen gehts eh hoch (<25) oder runter (>45). Eine L6e-Standardisierung - bei konkretem Bedarf später mal...

VG Steffen
 
Diskussionen über Akkukapazitäten sind hier meiner Meinung nach völlig Fehl am Platz. Möchte nicht, das der Hohepriester hier auf den Plan gerufen wird.

Was mich wundert, ist die Zurückhaltung von @DanielDüsentrieb , hier nicht mehr über das hauseigene 4Rad zu verraten. ist es möglich, mehr als die Anzahl der transportierbaren Bierkästen und die Verwendung der Rohloff zu erfahren? U.a. würde mich sehr interessieren, ob der Einstieg (neben dem Platz im VM als solchem) größer wird?

@BuS velomo die Variabilität ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Auch Evolutionsstufen können so sicher auch in kürzerer Zeit genommen werden.

Gruß, m
 
Warum sollte ich? Wenn ich schon lese das ein Rad angetrieben hinten so stark durchdrehen soll, auch bei einem Rad bekommt man das in den griff so das im Alltag den besten Kompromiss darstellt,
Das unsere ist schon fertig erdacht, lasse mir das nix rein reden, zerreden. Sowie zu motorlastig.
Blöd natürlich der Thread weil dann Brainstorming von hier kommen könnte. Ich benötige keines von anderen hier. Lese trotzdem mit.
Natürlich wird unseres maximal leicht und effizent, mit dem gröserem stauraum als es bisher gab. Ich gehe davon aus das sogar ein nicht zu große Person hinten Platz nehmen kann.
Warum Vierrad ‎? Weiter gesteigerte kippsicherheit bei df standart Geschwindigkeit. Antrieb ist immer über 1000%. Was worauf viele warten bzw es keinausschlusskriterium ist. Gleich große Reifen rundum, mehr Sicherheit insgesamt vor allem seitlich kann der Körper deutlich weniger gehen das hinternis gedrückt werden, bessere staumöglichkeit seitlich. Einfachere Sitzverstellung bei etwas
27kg Serie‎. Kein kettentunnel mehr nötig. So kann man besser Gesteige runter fahren bzw hat mehr Bodenfreiheit.
Einfach was neues im Angebot. Aber günstiger kann Vierrad nicht werden. Bei Kurven reicherstrecke sogar schneller.
Alles fällt mir jetzt auch nicht ein, ganz nüchtern sowieso nicht :D
 
Hallo,
Das hast Du ganz falsch verstanden, mein Akku ist mehr als Ausreichend, bzw eher überdimensioniert. ...

Bei einer 45km/h Zulassung finde ich es ziemlich nervig, wenn ein Fahrzeug ab 40km/h keine Unterstützung mehr liefert...

Da habe ich Dich tatsächlich falsch verstanden. Selbst wenn das, offensichtliche Elektronik-, Problem zur Vorstellung eines 45km/h Fahrzeugs erledigt sein sollte handelt es sich dabei um etwas was besser im pedelecforum/epower-forum aufgehoben ist. Die für Dich wichtige Aufgabenstellung stellt sich mir noch nicht. Dennoch vielen Dank dafür das ich die Problematik jetzt besser verstehe.

Diskussionen über Akkukapazitäten sind hier meiner Meinung nach völlig Fehl am Platz. Möchte nicht, das der Hohepriester hier auf den Plan gerufen wird.

Ich bitte um Entschuldigung das ich die Elektronikprobleme mit Akkuproblemen verwechselt habe und beim derzeitigen Stand dieses Fadens sind Fragen zu Elektronik und Akkukapazitäten im Pedelecforum/epower-forum sicher besser aufgehoben.

Gruß Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
@DanielDüsentrieb
Dieses Fahrzeug würde ziemlich genau den Vorgaben entsprechen unter denen der thread hier aufgemacht worden ist :
leicht (ideal unter 30kg)
mehr Stauraum als im Tadpole Design
gute Federung und Straßenlage

Verzeih, aber die Aussagen
Sowie zu motorlastig
und
Antrieb ist immer über 1000%.
sind für mich etwas kryptisch.
Meinst du damit, daß das Fahrzeug nicht für 45kmh ausgelegt sein wird? Das wäre schon in Ordnung, alle gesetzlichen Vorgaben um das Fahrzeug legal betreiben zu können machen es zum (fast) reinen Elektromobil mit allen Gewichtsnachteilen .
Beim zweiten Zitat kann ich mir leider gar nichts vorstellen.
Solltest du aber damit meinen, daß man auch mit implementiertem (25kmh)Motor noch eine Entfaltung erreicht, die es ermöglicht sagen wir 1,5 bis 8,5m etwa zu erreichen (damit käme man dann auch bei leerem Akku und einigen Hügeln noch ein paar km weiter) dann wäre das ein rundum gelungenes Paket (auf das ich schon einmal sparen würde).
Könntest du was dazu sagen?
 
Naja, die sollen erstmal ein Fahrzeug bauen, das ca. 1/40tel! ihrer derzeitigen Karren wiegt.. Bei beinahe gleicher Nutzungsmöglichkeit.
Wenn du nicht immer so einen Stuss reden würdest! :rolleyes:
Natürlich hat die Automobilindustrie Erfahrung mit ultra-leichten und -effizienten Fahrzeugen. Schau dir einfach nur mal die Eco-Marathon oder Ultra-Mileage-Fahrzeuge an. Du bezweifelst doch nicht wirklich, dass man in der Autombilindustrie keine Ahnung von leichten und effizienten Fahrzeugen hat, oder?
Zum Sprittschlucker werden die PKWs eigentlich nur weil die Käufer Komfort, Luxus und Potenzfeeling höher bewerten als Energieeffizienz. Es wird gebaut, was der Kunde kauft. Und dem ist es halt egal, wie viele Tonnen sein SUV wiegt, hauptsache der 300 PS Motor bringt es in 5 sek. von der Ampel weg in den nächsten Stau. :rolleyes:
 
damit käme man dann auch bei leerem Akku und einigen Hügeln noch ein paar km weiter)

Das klingt fuer mich nach der typischen Angst vor ebike/pedelec:
"Das Rad wird so schwer und schwergaengig, dass man es mit leerem Akku nicht mehr oder wenn nur wenige km fahren kann"

Das muss absolut nicht so sein...
Ein 1-1,5kg Motoerchen kann mehr Dauerleistung abgeben, als 95% der Fahrer hier im Forum
Mit Akku kommen da in Summe vielleicht 4kg oder weniger ins Mobil
Damit sollten sich motorisierte velomobile bauen lassen die leichter sind als z.b. ein unmotorisiertes GlasQuest, Mango, ...
Und diese velomobile koennen trotz ihres Gewichtes und ohne Motor auch mehr als nur paar km gefahren werden
 
Das klingt fuer mich nach der typischen Angst vor ebike/pedelec:

Ein 1-1,5kg Motoerchen kann mehr Dauerleistung abgeben, als 95% der Fahrer hier im Forum
Mit Akku kommen da in Summe vielleicht 4kg oder weniger ins Mobil
...
Und diese velomobile koennen trotz ihres Gewichtes und ohne Motor auch mehr als nur paar km gefahren werden

Gibt's es unter diesen leichten Motoren evtl. einen, der ab 25km/h frei läuft ohne Wirbelstrom und dennoch als elektrischer Rückwärtsgang zu gebrauchen ist? Am besten noch fliegend gelagert?
 
Zum Sprittschlucker werden die PKWs eigentlich nur weil die Käufer Komfort, Luxus und Potenzfeeling höher bewerten als Energieeffizienz.
Nicht unbedingt.. Man kann den Markt auch so formen wie man ihn gern hätte (in weiten Teilen).
Und Spritschleudern mit allen Extras werfen halt erheblich mehr Gewinn ab, als n Sparmobil..
 
Trotzdem kann man ja durchaus was von der Automobilindustrie lernen.
Zum Beispiel finde ich die CMF (Common Modul Family) von Renault/Nissan einen interessanten Ansatz:
Bestimmte Bauteile werden Firmen und markenübergreifend desingt und gefertigt um höhere Stückzahlen zu erreichen. Dazu gehören neben den Achsaufhängungen vorne und hinten auch z.B. die Elektrik/Elekronik.

So ähnlich funktioniert das ja schon in Teilen unter den VM-Herstellern.
Die vorderen Radaufhängungen des Milan kommen z.B. von Velomobiel.nl
Mit der Elekrik inkl. Verzögerungs- (Brems-) Licht (mit Beschleunigungssensor?) und Blinker würde das sicher auch gehen, die Leuchtenkörper können dabei ja durchaus in Größe und Form individuell bleiben.
Vielleicht macht es auch gerade für vierrädrige Velomobile Sinn, in der Community über mögliche Gleichteile mal nachzudenken, um die Kosten für alle zu senken...
 
Viele Autos finde ich übertrieben groß und schwer, aber wenn ein Auto bei gleichen cm-Maßen wesentlich leichter ist, wird es extrem windanfällig. Da sind VMs wegen ihrer geringen Höhe doch wesentlich weniger gefährdet - nein, "immun" sind sie nicht, das wäre aber auch ein Wunder ...

Minikettwiesel
 
Ich möchte auch noch etwas beisteuern.
Abgesehen davon, dass mein Trike gerade defekt ist, haben sich bei mir "Winterwünsche" herausgestellt.
In meinem Album ist ja der rote "Verhau" um das Delta zu sehen.

-Das war bezüglich Sitzhöhe und Dach schon recht toll.
- Außerdem gefiel mir das Ein-/ Aussteigen über die Seite - Platz an den Füßen.
- und der Wendekreis

Vom Blauen (Avater / Album) mag ich:
- die Nase und
- die Lenkung vorne
- sowie die höhere Kippsicherheit.
- Die Nutzung normaler Fahrradtaschen

Dann gefällt mir der aus dem Bericht des Eigenbaus mit der Holzkarosse (2 Personen und Kinder) dass die Vorderräder so weit vorne sind.

Was mir bisher nicht gefiel:
-keine komplette Scheibe vorne (Windzug im Winter)
- keine Scheibenwischer (Nachtfahrten auf linksseitigen Radwegen)
- bei Extremregen/ Kälte keine Möglichkeit die Seiten zu verschließen

Was mich bisher nicht störte:
- keinen Boden zu haben

Alles zusammen genommen könnte jetzt jemand meinen der Edgar will wieder mal ein Auto mit Padalantrieb.
Denke ich nicht.

Vielleicht nutzen ja meine 2 Cent auch noch......

Gruß Edgar
 
Vielleicht macht es auch gerade für vierrädrige Velomobile Sinn, in der Community über mögliche Gleichteile mal nachzudenken
Für ein VM macht in meinen Augen die Vierrädrigkeit vor allem aus drei Gründen Sinn:
  • Fahrdynamik und Betriebssicherheit im Grenzbereich:
    • Die allgemein bessere Straßenlage vierrädriger Fahrzeuge sorgt für mehr Betriebssicherheit nahe des Grenzbereichs. Bessere Kippstabilität in Kurven, bessere Schwerpunktlage reduziert Ausbrechneigung, verbessert Bremsverhalten erheblich, usw. Bislang wurde sehr viel Wert auf hohe Geschwindigkeit gelegt, die dafür nötigen anderen Eigenschaften wurden aber teils völlig vernachlässigt.
    • VMs erreichen Geschwindigkeiten, bei denen der Verlust der Seiteführung besonders des Hinterrads (Reifenplatzer, Glätte, etc.) eine ernste Unfallgefahr darstellt, da speziell beim Tadpole der Verlust der hinteren Seitenführung fatale Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat. Tadpoles sind kaum noch zu beherrschen wenn der Grenzbereich überschritten wurde.
  • Die Alltagstauglichkeit verbessert sich, da das Kofferraumvolumen zwischen zwei Hinterrädern deutlich sinnvoller genutzt werden kann (größeres, durchgehendes Volumen).
  • Erhöhter Komfort. Die bessere Achslastverteilung, die mit vier Rädern möglich wird, reduziert schon rein geometrisch die Auswirkungen von Fahrbahnunebenheiten auf den Fahrer.
Das Thema mit den Gleichteilen ist vielleicht produktionstechnisch noch nicht so relevant weil dafür die Stückzahlen zu niedrig sind. Dennoch sehe ich auch das als ein sinnvolles Ziel an, da hierbei vor allem die Kunden von standardisierter Technik profitieren können (Ersatzteilversorgung, etc.).

Nicht unbedingt.. Man kann den Markt auch so formen wie man ihn gern hätte (in weiten Teilen).
Und Spritschleudern mit allen Extras werfen halt erheblich mehr Gewinn ab, als n Sparmobil..
Du überschätzt die Möglichkeiten, die Märkte zu formen, wie man es gerne hätte. Wie schwer es ist, Neues zu etablieren kannst du dir sehr schön an der Geschichte von Tesla anschauen. Wenn es so ein fach wäre, würden die heute einen deutlich größeren Marktanteil haben. Aber schau dir einfach nur an, wie viel Skepsis seitens der Kunden - vor allem hier in Deutschland - denen entgegen schlägt. Da wird viel an der Reichweite rumgemosert - obwohl die bei Tesla schon echt gut ist.

Du kannst die sehr begrenzten Möglichkeiten der Marktformung aber auch an eurer eigenen Firmengeschichte ablesen: Ich bin mir sicher, dass wenn ihr die Möglichkeit hättet, den Markt zu formen, dann würdet ihr das auch tun und viel, viel mehr LR verkaufen. Ihr könnt es aber nicht, und auch die viel mächtigere Automobilindustrie kann es nicht.

Mit SUVs ist das genau das Gleiche nur anders herum: Die Kunden wollen sowas fahren und Hersteller, die keins anbieten, haben das Nachsehen. Man könnte mit einem Sparmobil ganz leicht Gewinne erwirtschaften wenn die Kunden das bezahlen würden. Tun sie aber nicht. Bei einem SUV mit Luxusausstattung zahlen sie sehr bereitwillig einen satten Gewinnanteil pro Fahrzeug. Aber die Bereitsschaft dafür ist bei Mittelklassewagen schon deutlich geringer und hört bei Kleinwagen auf - es gibt kaum einen Hersteller, der im A oder B Segment (Kleinst- und Kleinwagen) Gewinne erzielt. Man ist aber in den Segmenten präsent weil sie der Einstieg für junge Autofahrer sind. An der Stelle setzt man dann auf die Markentreue der Kunden: Man hofft, dass sie später wieder kommen und was gewinnträchtigeres kaufen... Klappt nicht immer, aber oft.

Hier liegt in meinen Augen auch der große Fehler der LR-Hersteller. Es gibt kein preisgünstiges Einsteigermodell. Weder für Erwachsene noch für Kinder/Jugendliche. Die günstigsten Modelle liegen preislich in einer Kategorie, wo der Großteil der Fahrradkäufer schon gar nicht mehr hinschaut.
Dabei wissen wir doch alle, dass jeder, der sich einmal mit dem LR angefreundet hat, in der Regel dem LR-Fahren treu bleibt...
 
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