Lastenheft für Projekt: Flevobike/racer-Weiterentwicklung

Einer aus der Fraktion der Oldenburger Liegeradler hat das bei seinem Selbstbau durch zwei dicke Streifen eines dehnbaren Materials gemacht, die links und rechts an die Rahmenrohre geschraubt sind und sozusagen Vorderteil und Hinterteil verbinden. Beim Lenken nach links wird also der rechte Streifen gedehnt, beim Lenken nach rechts der linke Streifen.

Ich habe in ähnliche Richtung gedacht. Der Gedanke war bei mir aber weniger ein "Federbalken" links und rechts, als eine Halterung für eine dämpfende Polsterung mit so 2-3 cm Dicke am Anschlag. Die Feder kann aber wahrscheinlich kleiner und eleganter werden.

Daher diesen Gedanken mal etwas bearbeitet:
Unbenannt.jpg

Ich halte es nicht für notwendig, zwei Balken seitlich zu machen. Einer unten genügt wohl auch - er könnte dann unter dem Rahmen wie skizziert am Bolzen der Lagerung befestigt sein und mit einer Spitze in einem Anschlag stecken.

Besser als der Anschlag könnte sein: Statt einem federnden Träger hart gelagert, ein steifer Träger an der Spitze elastisch befestigt.
Dies würde erlauben mit Gummibändern einzustellen, wie stark die Vorspannung und die Rückstellkraft werden soll.

Gruß, Harald
 
Leider können mir die Professoren auch nicht helfen, da sie nur rein Theoretisch denken und von mir konkrete Werte in den expliziten Bereichen wollen.
Woher soll man die Wissen, wenn letztlich alles miteinander zusammen hängt?
Kennt sich jemand damit gut aus?

Hallo Gasi,
darf ich fragen, wie Du die Festigkeit berechnest? Benutzt Du ein FEM Programm?
Nur mal so: Dein Professor denkt da ganz praktisch, wenn er konkrete Werte in expliziten Bereichen verlangt. Schliesslich tritt der Bruch immer an der schwaechsten Stelle auf und nur die musst Du berechnen. Die FEM kannst Du eher nutzen um etwaige Schwachstellen zu lokaliseren.

Gruss,
Christian
 
@cifro
Ich benutze kein FEM, da ich die Sofware noch nicht beherrsche.
Selbst wenn ist erneut die Frage der Lasten zu klären.
Ich berechne das also an den Kritischen Punkten von "Hand" bzw. versuche ich es.

Wenn ich wüsste, was für Kräfte in echt wirken, dann könnte man rechen.
Aber auch nur grob, denn das System ist mehrfach statisch überbestimmt. Die Stützwirkung kann ich nur schwer berechnen und wenn ich so tue als sei sie nicht vorhanden und worst case rechne, dann bin ich manchmal schwerer als das Original.
Dann überlagern sich Biege- Zug- und Druckkräfte.
Und selbst wenn ein Bereich rechnerisch überlastet ist, kann es sein das sich dieser ein echt um 0,0? mm plastisch verformt und die Kraft dadurch auf das umliegende Material verteilt wird ohne dass man was davon merkt.
Von Kerbwirkungen und Verspannungen durch das Schweißen ist da noch keine Rede.

Je mehr man weiß, desto weniger weiß man.
Jemand ohne diesen Hintergrund wäre wahrscheinlich schon fertig.

Nächste woche muss ich nochmal mit dem Professor reden, mal sehen was der sagt.
 
denn das System ist mehrfach statisch überbestimmt.
Hi Gasi, da muss ich Dir widersprechen:

Aus meiner Sicht ist das einzig relevante, was beim Flevo statisch überbestimmt ist, das vordere Rahmenviereck des Racers.
(Beim Bike ist dort eine Schwinge)
Unbenannt.jpg
Alles andere sind (abgeknickt gebaute) Biegeträger.

Was sind die relevanten (!) Lasten?
Wo werden die für die Auslegung relevanten Spannungsspitzen sein?
Unbenannt.jpg
In dem Bereich wär's nicht schlecht, wenn Du bei 5g oder 500 kg statischer Last keine plastischen Verformungen hast. Das kannst Du leicht aus den Daten des gewünschten Rahmenrohrs abschätzen. (Mir ist bewußt, dass die Last des Sitzes an anderen Stellen eingeleitet wird, will aber auch ein wenig plakativ zeichnen. Das Ergebnis bleibt ja ähnlich...)

Danach schau Dir die Bereiche mit geringerer statischer Last links und rechts davon an, ob Du dort nicht durch die geplante Konstruktion (Schweißnähte, Löcher, ...) das Ding so versaust, dass doch andere Stellen kritischer werden.
Das führt dann zu Knotenblechen, Verstärkungen, Löchern in der neutralen Faser anstatt belasteten Zonen etc...
(die Anbindung der Streben ist beim Original z.B. schlecht, die musste ich nachbessern, weil Sie mein Gewicht bei meinem Fahrstil nicht ausgehalten haben)

Dann kommst Du zum vorderen Rahmenteil und kommst wieder zu einem Biegeträger (Kragarm). Dieser ist nun durch Pedalkraft und Kettenzug exzentrisch belastet.
Wenn Du dessen Belastung in Deinem neuen Design zum Bereich des Hauptrahmens vergleichst, wirst Du dann zu entscheiden haben, ob Du dort der Einfachheit halber beim gleichen Rahmenrohr bleibst (wie 99,x% aller Rahmen?) oder anders dimensionierst.

Von allen Details in wenig belasteten Zonen würde ich mich an Deiner Stelle mal nicht zu sehr ablenken lassen...

Hoffe, dies hilft ein wenig weiter,

Gruß, Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn ist erneut die Frage der Lasten zu klären.
Ich berechne das also an den Kritischen Punkten von "Hand" bzw. versuche ich es.
Das ist wahrscheinlich das Sinnvollste, auch wenn Du später doch 'ne Software dazunimmst. Mir hat mal ein Fahrradmechaniker aus Berlin gesagt, dass es je nach angenommenem Lastkollektiv mal nach 1000km kaputtgeschwungen wäre und mal in den Bereich der Dauerfestigkeit käme. Jedenfalls rechnerisch. Bei dieser Genauigkeit wurde "bauen und probieren" für ihn plötzlich wieder attraktiv.
Aber vielleicht kannst Du vorhandene Erfahrungen ausnutzen: Wenn Du an existierenden Fahrradrahmen Stellen findest, die ähnliche Lastfälle haben, dann nimm deren Dimensionierung her und rechne sie auf deine Lasten um. Wird beim Rahmengelenk vermutlich trotzdem schwer, jedenfalls fällt mir nichts ein, was am normalen Fahrrad solchen Belastungen ausgesetzt ist, v.a. der ständigen Knickbelastung von oben durch das Gewicht.

Und selbst wenn ein Bereich rechnerisch überlastet ist, kann es sein das sich dieser ein echt um 0,0? mm plastisch verformt und die Kraft dadurch auf das umliegende Material verteilt wird ohne dass man was davon merkt.
Was heißt denn "überlastet"? Ich glaube, um den Effekt auszunutzen müsstest Du den Rahmen relativ kurz nach der Herstellung mal in die Extrembelastungen prügeln, sonst kommst Du mit geringeren (häufigeren) Belastungen im Normalbetrieb an den Stellen immer wieder nahe an die Grenze und handelst Dir Ermündungserscheinungen ein.


Viele Grüße,
Stefan
 
Ja, am Freitag will ich drauf fahren.
Heute noch feilen, dann nur noch schweißen. "Nur noch".image.jpg
 
Hi Gasi,

Schöner Bausatz, gefällt mir.
An einigen Details sind bei mir aber Fragen aufgetaucht:
  • Wie soll Dein Steuerkopf aussehen? Könntest Du davon bitte ein Detail einstellen?
  • Gibt es eine Art "Rückstellfeder" wie den Diabolo Gummi beim Original?
  • Der Lenker sitzt offensichtlich in der Querbohrung im Rahmenvorderteil.
    Wie soll der befestigt werden? Kann man den nach einem Sturz tauschen?
Gruß aus Graz, Harald
 
Hallo,

ein kleiner Tip. Verzichte auf das hintere, obere waagerechte Rohr. Stattdessen ein praktischer Gepäckträger der auch zulässt, das Flevo senkrecht aufzustellen. Dazu am hinteren Teil des Gepäckträgers eine Platte die das Rücklicht aufnimmt. Etwas geschütz eingesetzt in den Gepäckträger. Habe gerade kein Bild bei der Hand. Frage am besten Martin (@Racertje) danach oder schaue auch hier. Sehr sehr stabil und praktisch!
An der „Sitzstrebe“ noch ein paar Anlötteile anbringen, z.B für Flaschenhalter.
Noch ein Hinweis. Am original Flevobile/trike sind die „Rohre“ durch gelötet. D.h. nicht nur gebohrt sondern im Inneren ein Rohr eingelötet. Von Aussen dann noch Bronzebuchsen in die Durchführungen. Dann erst die Schrauben/Achsen. Macht das Ganze nicht schwerer aber sicherer und stabiler.

Deine Konstruktion sieht gut aus!(y)

Noch etwas, ohne Diabolo ist das Flevobike nicht wirklich nutzbar.
 
heisst "Nutzen" fahren oder schieben?

Zunächst einmal schieben.
Dann schieben und „rangieren“ des Rades auf diversen Passagen die per Fuß zurückgelegt werden müssen (Bahnsteig, enge Wege, Hausdurchfahrten usw. usf.). Das wäre unmöglich.
Der Transport des Flevobike (wie auch immer) vom Abstellplatz bis zum Aufsteigen auf das Rad.
Sehr langsames Fahren (in < Schrittgeschwindigkeit) – ja das ist mit dem Flevobike auch über längere Strecken möglich – wäre dann auch nicht möglich, ja schier unmöglich :(
 
Zunächst einmal schieben.
Dann schieben und „rangieren“ des Rades auf diversen Passagen die per Fuß zurückgelegt werden müssen (Bahnsteig, enge Wege, Hausdurchfahrten usw. usf.). Das wäre unmöglich.
Der Transport des Flevobike (wie auch immer) vom Abstellplatz bis zum Aufsteigen auf das Rad.
Sehr langsames Fahren (in < Schrittgeschwindigkeit) – ja das ist mit dem Flevobike auch über längere Strecken möglich – wäre dann auch nicht möglich, ja schier unmöglich :(

zeigt das Handling ohne Diabolo (oder anderer Ersatzkonstruktion) an einem Chinkara.

Mir wär's ohne Rückstell- bzw. Lenkeinschlagbegrenzung (= Diabolo) auch zu lästig.
Von "nicht nutzbar" sind wir aber wohl weit weg.

Gruß, Harald

PS:
"Schier unmöglich" stört nicht, weil wir ja wissen, dass Knicklenker sowieso unfahrbar sind. :)
 
Ich bin erstmal froh, wenn das Rad am Ende nicht unter meinem Gewicht einknickt(nach unten), wenn ihr mir den Kalauer gestattet.
 
zeigt das Handling ohne Diabolo (oder anderer Ersatzkonstruktion) an einem Chinkara.

Mir wär's ohne Rückstell- bzw. Lenkeinschlagbegrenzung (= Diabolo) auch zu lästig.
Von "nicht nutzbar" sind wir aber wohl weit weg.

Gruß, Harald

Das Video ist nett gemacht.
Es zeigt jedoch überhaupt nicht, wie ein solches Rad auf weiter Strecke geschoben werden kann :(
Bitte ein Video zeigen, indem dargestellt wird, wie ein Flevobike (ohne Diabolo!) locker und leicht durch eine Fussgängerzone geschoben/rangiert wird.
Bitte ein Video zeigen, indem dargestellt wird, wie ein Flevobike (ohne Diabolo!) locker und leicht über einen langen von Koffer und Menschen verstellten Bahnsteig sehr schnell rangiert werden muss.
Bitte ein Video zeigen, indem dargestellt wird, wie ein Flevobike (ohne Diabolo!) locker und leicht durch lange(!) und enge Schiebepassage rangiert werden muss.

Nicht nutzbar steht immer noch im Raum. Nicht nur bei sehr langsamen Fahren auf langen Passagen.

PS:
"Schier unmöglich" stört nicht, weil wir ja wissen, dass Knicklenker sowieso unfahrbar sind. :)

(y)(y)(y)

Genau richtig, dieser Satz! Kommen sonst evtl. viel mehr Menschen drauf, freiwillig Flevo fahren zu wollen :)
Ein Aufkleber auf dem Flevo tut Not, z.B. NICHT Fahrbar, nur Dekorationsopjekt!

Die guten, alten, originalen Teile gibt es ja nicht mehr bzw. nicht mehr sooo häufig. Guter Nachschub mit innovativen und praktischen Änderungen bzw. dringend notwendigen Verbesserungen ist knapp!
 
Es zeigt jedoch überhaupt nicht, wie ein solches Rad auf weiter Strecke geschoben werden kann :(
Wer bitteschön will sein Rad längere Strecken schieben?
Fußgängerzonen quere ich langsam fahrend.
Im Gedränge auf z.B. Bahnsteigen wird das Rad getragen, dann ist das dicht am Körper. So komme ich viel schneller vorwärts.
Und für enge Passagen gilt wieder: da wird gefahren/gerollert, spart 50 cm Gesamtbreite.

Nur bei leeren Bahnsteigen bin ich froh um meinen Obenlenker am Flux, das ist nämlich am Sitz auch nicht schiebbar, weil das Vorderrad umschlägt.
Meinen alten Kurzlieger mit Untenlenker konnte ich mit der Neigung des Fahrrads lenken, das ging aber auch nicht auf vollen Bahnsteigen. Also tragen. Hab ich schon mit dem Upright so gemacht.

Gruß,

Tim - "Mein Corsa ist nicht wirklich nutzbar; Wenn der Sprit alle ist, krieg ich ihn kaum den Berg hochgeschoben, und lenken geht auch kaum" ;)
 
Hi Rolli,

Ich weiß schon wovon Du sprichst und mag mein eigenes Rad auch brauchbar schieben können.
(Kondition bergauf, FuZo, Geländestufen, etc...)
Mich stört's aber nicht, wenn Gasi andere Prios hat.

Bin damit aus diesem diabolischen Nebenthema vorerst wieder weg.

Schönen Abend allseits, Harald
 
Ich finde diesen Diabolo-Lenkungsgummi am Flevo sehr praktisch und würde nicht mehr darauf verzichten wollen. Ich bin froh um jeden Meter, den ich schieben kann und nicht tragen muß - wenn ich schon nicht fahren kann. Ein Flevo trägt sich nämlich ziemlich unbequem. Schieben geht ganz problemlos.

Für Aufrechträder gibt es etwas entfernt ähnliches, es heißt sogar ebenfalls Lenkungsdämper (z.B. von Hebie). Ist allerdings gegen das Umschlagen des Vorderrads beim Abstellen gedacht (und funktioniert da gut), aber für den Einsatz beim Knicklenker wahrscheinlich zu schwach dimensioniert. Außerdem optisch etwas unvorteilhaft, um es milde auszudrücken.

bergauf
 
Die erste Testfahrt habe ich gemacht.
Leider sind einige Dinge nicht zu meiner Vollsten Zufriedenheit ausgefallen.
Der Sitzwinkel ist zu steil und die Beinlänge zu kurz.
Obwohl die Länge von Sitzbänke bis Lagermitte gleich geblieben ist.
Jetzt werde ich nochmal das Rohr unterm Sitz und das Oberrohr aufsägen und verlängern müssen.

Außerdem funktioniert der Trennmechanismus noch nicht so gut, da die Lager umgespannt viel mehr Platz brauchen als vorgespannt.
Die Lenkungsdämpfung funktioniert im Prinzip, was mich freut, aber noch nicht so gut wie erhofft. Da muss ich vielleicht noch nach anderem Gummi schauen.

Schieben geht übrigens selbst ohne Dämpfung sehr gut, da der Vorbau nicht so schwer ist. Zudem gibt es einen mechanischen Anschlag, wenn es sehr wegkippt.

Die Wendigkeit ist aber wieder überragend.
So kann man auf einem Standard Radweg ca.2m wenden, ohne ins Gras fahren zu müssen.

Und das wichtigste: es hält wenn man damit fährt.
Da hatte ich große Zweifel.
Selbst die Scheibenbremse an dem 12er Rohr macht keine Probleme, aber sie wird dennoch zusätzlich mit einer kleinen Strebe zum anderem abgestützt werden.
Die Schwinge ist auch stabil genug geworden, obwohl ich da am meisten Zweifel hatte.

Es ist verhältnismäßig gerade. Das ist sehr schwer hinzubekommen, weil dies oft mit anderen Maßen in Konflikt stand.

Was viele vielleicht mit Spannung interessiert ist das Gewicht.
Da muss ich das Zeichenprogramm wirklich loben, denn die berechneten 4,2kg (incl. Lager und Schrauben) für den Rahmen sind ziemlich gut hingekommen.
Schwinge: 700g
Hinterteil: 1600g
Vorderteil: 1800g

Da ich mich bei den Komponenten nicht lumpen lassen habe, wird es im Endeffekt doch wieder viel schwerer.
Es wird wohl letztlich auf 14 kg kommen.
Dies aber mit Vollausstattung.
Vor allem die Dual Drive schlägt da zu Buche.

Aber man kann es mit einer Hand tragen.
Man greift es am Schrägrohr und es bleibt steif, als hätte man eine Katze am Genick gepackt.
So kann man es dann von sich weg halten und rumtragen.
Ein etwas stärkere könnte es vermutlich gerade vor sich hoch halte.

Wie dem auch sei.
Ich bin etwas enttäuscht, da es nicht so perfekt geworden ist wie gedacht. Darum habe ich auch keine Lust mehr dran weiterzuarbeiten.
Ich mach jetzt erstmal pause und fahr ein paar Tage Flevo original.
Was mich nämlich schon weng nervt, dass ich die ganzen schönen Tage im Keller und am PC verbracht habe und jetzt der Herbst da ist.
Eigentlich wollte ich dieses Jahr vom Bodensee bis zur Nordsee fahren. Dafür bliebe mir nur noch der September.
Bei dem Wetter und irgendwie hab ich mein Pulver schon verschossen.
image.jpgimage.jpg
 
Der Sitzwinkel ist zu steil und die Beinlänge zu kurz.
Obwohl die Länge von Sitzbänke bis Lagermitte gleich geblieben ist.
Jetzt werde ich nochmal das Rohr unterm Sitz und das Oberrohr aufsägen und verlängern müssen.
War nicht eine Größenverstellung geplant?
Trotzdem: mein Glückwunsch! Sieht schick aus.
 
Wie dem auch sei.
Ich bin etwas enttäuscht, da es nicht so perfekt geworden ist wie gedacht. Darum habe ich auch keine Lust mehr dran weiterzuarbeiten.
Ich mach jetzt erstmal pause und fahr ein paar Tage Flevo original.
Was mich nämlich schon weng nervt, dass ich die ganzen schönen Tage im Keller und am PC verbracht habe und jetzt der Herbst da ist.
Hey, jetzt nicht aufgeben!
Bist mit Deinem Projekt schon viel weiter gekommen als die meisten, die hier was bauen wollen. Jetzt nur 1-2 Optimierungszyklen und Du bist zufrieden. Kannst die ja in den Winter schieben, daß Du im Frühjahr loslegen kannst.

Und welcher Herbst? Ab morgen hab ich Urlaub und Samstag solls 30 Grad haben. Das nenn ich Sommer.

Gruß,

Tim
 
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