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Ich bin gerade darüber gestolpert. Interessant finde ich diese Schlussfolgerung:
In der verlinkten Studie des Umweltbundesamts steht nämlich:
Bzw. das Konzept lautete
Dass Fahrradwege nicht alternativlos sind, muss sich wohl immer noch rumsprechen.
Rund 82 Prozent der Deutschen fordern, die Verkehrsplanung in Städten und Gemeinden nicht vorrangig auf Autos auszurichten. Sie verlangen stattdessen einen stärkeren Ausbau von Fuß- und Fahrradwegen, Car-Sharing-Angeboten und des öffentlichen Nahverkehrs
In der verlinkten Studie des Umweltbundesamts steht nämlich:
Die Mehrheit der Befragten wünscht sich eine Abkehr
von einer auf das Auto zentrierten Städteplanung: Städte und Gemeinden so umzugestalten, dass sie sich vom Autoverkehr abwenden und kurzen Fußwegen, Fahrrad- und öffentlichem Nahverkehr zuwenden, trifft auf sehr große Zustimmung
Bzw. das Konzept lautete
Unser Städte und Gemeinden werden gezielt so umgestaltet, dass die/der Einzelne kaum noch auf ein Auto angewiesen ist, sondern ihre/seine Wege zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigen kann.
Dass Fahrradwege nicht alternativlos sind, muss sich wohl immer noch rumsprechen.