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Zwar gibt es in diesem Jahr keinen Erzbahnbuden-Saison-Abschluß, der Wagen bleibt stehen und offen,
... in diesem Sinne: klick ...daher wird durchgemacht
In einemNaturschutzgebiet dürfen grundsätzlich keine Straßen gebaut werden, es sei denn, die untere Landschaftsschutzbehörde (hier Stadt Herne) erteilt eine Ausnahmegenehmigung. Vor der Ausnahmegenehmigung muß der Umweltbeirat gehört werden. Das ist im Dezember 2014 geschehen. Der Beirat hat die Empfehlung beschlossen, die Ausnahmegenehmigung nicht zu erteilen.
Am 21.01.2014 war die Sache im Umweltausschuß der Stadt Herne auf der Tagesordnung, die Beschlußvorlage kann man hier lesen:
http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Ausschuesse
Wie ich gehört habe, hat der Ausschuß den Beschluß am 21.01.2014 vertagt, den Grund dafür kenne ich nicht, da die Sitzungsniederschrift noch nicht im Netz steht (Beamte brauchen manchmal etwas länger).
Übrigens, ein Mitglied im Umweltausschuß der Stadt Herne ist Ulrich Syberg, Bundesvorsitzender des ADFC.
Ich hoffe dringend, daß der Ausschuß die Ausnahme genehmigt, denn der Vergleich Asphalt/wassergebundene Oberfläche spricht klar für den Asphalt.
1. Wie man aus der Beschlußvorlage sehen kann, will die Umweltschutzbehörde die Genehmigung erteilen, muß davor jedoch den Ausschuß fragen.Hallo,
Gibt es eigentlich hinweise, wie dann Entschieden wird? Also wird sich meistens so Entschieden, was der Aussusch empfiehlt?
Hat der schon was gesagt oder gibt es da eine Stillschweigevereinbarung?
Das hoffe ich mal auch. Zum teil ist das nur eine Schlammschlacht und ausweichen von Schlaglöchern.
Was SPD und CDU in Herne da aber für Bedenken haben; "rasende" (Renn)Radler und Leute mit Inline-Scatern?
Seit es die Trasse gibt, bin ich dort häufig mit dem Rad unterwegs, Rennradler sind allenfalls früh morgens oder spät unterwegs, wenn Otto Normalverbraucher längst zu Hause ist, schließlich möchte man auch wirklich flott fahren können.
Inlinern bin ich den Jahren (auch auf dem Bochumer Asphalt) seltenst begegnet, am Südufer des Baldeney-Sees oder am Kemnader See tummeln die sich alle.
Da sprechen mal wieder Blinde von der Farbe.
Fußgänger brauchen keinen Schutz, sie können sich ganz gut selber schützen, indem sie nicht in voller Breite die Trasse nach dem Nachmittagskaffee nutzen und vor allem auf der linken Seite laufen, also dem Radverkehr entgegen.
Warten wir ab, wann die Bauarbeiten beginnen. Ich freue mich auf auf gut 10 km Asphalttrasse.
In Essen ist übrigens die Asphaltierung der Grugabahn beauftragt.
Wenn man sowas sucht, dann auch nach der Ausschreibung des RVR oder der Stadt suchen. Da ist oft ein Datum dabei.