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Ja. Du standest links und hattest 2 Lichter am Rad.
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... und mit enem Pedelec sind es ja nur 2 * 2h...Wenn ich ihnen dann vorrechne, dass sie in 3h "Jogginggeschwindigkeit" (15kmh) 45km gefahren sind.
Mir haben schon viele Menschen erzählt, 100km am Rad sind für sie unvorstellbar, das würden sie nie und nimmer schaffen.
Wenn ich ihnen dann vorrechne, dass sie in 3h "Jogginggeschwindigkeit" (15kmh) 45km gefahren sind.
Dann zu einer gemütlichen Mittagspause einkehren und wieder 2h gemütlich dahinfahren,
einkehren zum Kaffeetrinken und 2h locker heimradeln, dann klingt das für die meisten recht plausibel.
So ein Tagesablauf schein leichter nachvollziehbar als die ominöse Zahl 100.
Für jemanden, der schon halbwegs an das Radfahren gewöhnt und gesund ist, ist die Barriere wirklich eigentlich nur im Kopf. Meine Kinder wären nie auf die Idee gekommen, dass eine längere Strecke schwierig sein könnte und hatten dann folgerichtig auch nie ein Problem damit.Die 100 km waren auch immer meine "Angstentfernung".
Zur Kombination Strecken-km / Höhenmeter: Wie trainiert man das am effizientesten? Ist es sinnvoller, erstmal Höhenmeter zu machen, damit Kraft und Ausdauer zu trainieren und dann erst auf die Langstrecke? Oder ist das bei meinen geplanten Distanzen noch egal?
Zur Kombination Strecken-km / Höhenmeter: Wie trainiert man das am effizientesten? Ist es sinnvoller, erstmal Höhenmeter zu machen, damit Kraft und Ausdauer zu trainieren und dann erst auf die Langstrecke? Oder ist das bei meinen geplanten Distanzen noch egal?
Was sind das denn für Steigungen? Kurze Rampen kann man als Sprinteinlage betrachten. Dafür kannst Du auch in der Stadt trainieren, die ständigen Beschleunigungen an Kreuzungen sind was ähnliches.Zur Kombination Strecken-km / Höhenmeter: Wie trainiert man das am effizientesten?
... Für die Gangwahl hab ich mal diesen Spruch irgendwo aufgeschnappt: "Wenn die Beine wehtun, nimm einen kürzeren Gang. Wenn die Lungen wehtun, nimm einen längeren Gang. Wenn beides wehtut, fahr langsamer!" ...
Nicht nur die Berge, sondern auch jede lange Strecke, würde ich meinen! Der Abstand zur "Schmerzschwelle" bestimmt bei mir, wie weit ich bis zur nächsten großen Pause fahren kann.klingt gut, ist es aber nicht.
es geht darum, nicht an die Schmerzschwelle zu gehen und dann runter zu schalten -- so macht man sich die Berge zum Gegner.
Da spricht die Erfahrung. Auf 'nem offenen Einspurer funktioniert leider nicht alles davon.habe es anderswo schon mal geschrieben: ich nutze die Anstiege gern dafür, etwas zu essen und zu trinken, Musik aufzulegen, bisschen mitzusingen, oder sonstwie zu relaxen -- bei den höheren Geschwindigkeiten muss man sich ja doch immer sehr konzentrieren