Die Schräge-Liegeräder-Galerie

Fink20 · 08.12.2014

TitanWolf schrieb:
Vermutlich ist die "Antriebswelle" frei beweglich und die Achsen (links und rechts) sind differentialmäßig gegeneinander verdrehbar und dienen bloss als Aufhängung. Oder die "Antriebswelle" ist ebenfalls fest, dann bewegen sich die Beinstümpfe automatisch in gegenläufige Richtungen.

Das Zweite.
Den Sitz sehe ich schon. Über der Achse hinten.
Es ist denkbar, dass der vordere Teil als Ganzes drehbar in Rcihtung Fahrtrichtung gelagert ist, so dass er pendeln kann. Die Teile direkt hinter den "Beinen" sind schwer erkennbar. Ich glaube, eine Stahlfeder zu sehen.

Grüße
Ralf

TitanWolf · 08.12.2014

Hmm, dann wirkt es auf dem Bild größer, als es reell ist. Jene optische Distanz von dem "Schild" zur Tretkurbel wirkt üppig. Deine Pendelidee ist gut möglich.

Viele Grüße
Wolf

guidolenz123 · 14.12.2014

Ich habe unter folgendem Link paar lustige Teile entdeckt.
http://www.bing.com/images/search?q...2B91310E048EF36CCF2F2F7C673EE2F&FORM=IQFRBA#a

Mal paar Appetizer hieraus:

guidolenz123 · 14.12.2014

Kennt man das schon ?

Constructor · 17.12.2014

Eine faltbare 3D Studie, wohl eher nicht praxistauglich.

Geteilt auf Google+ von lecyclo.com

Constructor · 20.12.2014

Live Music Wheel, ein musikalisches Quad.

Christoph S · 20.12.2014

Constructor schrieb:
Eine faltbare 3D Studie, wohl eher nicht praxistauglich.

Nicht Alltagstauglich? In der jetzigen Form sicherlich, aber nicht generell: O.K., 9 von 10 Hecklenkern fahren nicht stabil, der Drehpunkt gehört unter das Becken, so wie beim Hecklenker "Kalle", den ich (im Gegensatz zum Flevo) sofort fahren konnte. Allerdings hob er beim Bremsen gern das kleine Hinterrädchen.
Die Direct Drive-Nabe hat beim Langschiff von Stefan Daniel auch funktioniert.
Beides war in der "vor-Karbon-Zeit" entstanden.

Ich würde sagen: interessantes Konzept, das es verdient hätte, dass sich nicht nur "die Sainer", sondern auch Leute, die Ahnung von Lenkgeometrien und LR-Bau haben, damit beschäftigen.

Gruß
Christoph

Elmi · 21.12.2014

Wat is'n dat?

Velomobil einer "Piraten-Schmiede"
Wiegt auch nur 100kg als Zweisitzer.

Scheint so als ob der Gewichts-Trend bei Velomobilen sich nun umkehrt und eiligst die 100kg-Marke überschreitet

Stahlharte vandalensichere Grüße
Elmi

Constructor · 21.12.2014

Ich finde 100kg für den ersten Zweisitzer aus Stahl nicht zu viel, wenn die Rohrkonstruktion und die Außenhaut aus Aluminium gefertigt werden kann man das Gewicht gut halbieren. Das geteilt durch zwei die treten und wir sind beim Gewicht aktueller Velomobile.