eisenherz
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Hi Bernhard!Was sollen eigentlich die ständigen Vergleiche von Velomobilen mit UCI-(Bahn)Räder bringen???
Die haben nix Besseres zu tun ?
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Hi Bernhard!Was sollen eigentlich die ständigen Vergleiche von Velomobilen mit UCI-(Bahn)Räder bringen???
Du bringst also die Hälfte der Leistung die nötig wäre um mit deinem Rad über 50 zu fahren und findest das mit einem Upright nicht gut genug?Heutemorgen waren es nur 39,02, aber viel Verkehr, Viele Ampeln und die Strecke kenne ich noch nicht so gut und ich bin kein Profi
Puh, Schwein gehabt ...0,5km/h unter meiner persönlichen (inoffiziellen) Bestmarke von 2003 mit RazzFazz und Bülk Hutze.51,850 Kilometer
Liegeradler auch! Die Jammern ja schon wenn man mal etwas näher auf der Bahn an ihnen vorbeifährt.Velomobilfahrer sind doch eh alle 'Watjes'.......was heisst das überhaupt ...habe ich mal irgendwo gelesen
Mit der Mikrowelle!
Fahr erstmal selber über 50, dann kannst du was dazu sagen!
Ich vermute mal, dass das eine Abfahrt mit anschließender Gegensteigung ist. Deshalb auch der utopische Wert von über 9000 (!) hm/h. Und der Blitz hinter der Leistung deutet an, dass nur @CMB mit Leistungsmesser gefahren ist, Strava also alle anderen Werte nur schätztDer Leistungsunterschied zum 2. platzierten ist schon ziemlich krass
Ich vermute mal, dass das eine Abfahrt mit anschließender Gegensteigung ist. Deshalb auch der utopische Wert von über 9000 (!) hm/h. Und der Blitz hinter der Leistung deutet an, dass nur @CMB mit Leistungsmesser gefahren ist, Strava also alle anderen Werte nur schätzt
Grüß
„Ich hätte niemals gedacht … ich glaube ich werde dem Tod nie wieder näher kommen ohne wirklich zu sterben. Ich habe solche unglaublichen Schmerzen, dass es schon fast wieder lustig ist. Ich weiß gar nicht was ich anderes tun soll, außer zu lächeln. Ich kann die Schmerzen in meinen Beinen gar nicht in Worte fassen. Es ist mit Abstand das Heftigste, was ich jemals getan habe und ich glaube nicht, dass ich irgendwann noch einmal etwas Vergleichbares leisten werde,” sagte der 25-jährige lächelnd.
“Nach 20 Minuten dachte ich, ich hätte mich mit der Situation arrangiert und wäre vorbereitet. Man steckt dann eben drin und kann nur noch weitertreten. Es war einfach brutal, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Kein Moment der 60 Minuten war auch nur in irgendeiner Art und Weise schön. Alles was ich sagen kann: Dieser Rekord ist wirklich unterschätzt. Ich muss meinen Hut vor Matthias [Brändle] ziehen. Es ist ein unglaublicher Rekord. Alle, die es nach mir versuchen werden, sollten sich dessen bewusst sein. Es ist eine verdammt harte Stunde.“
Mit martialischen Worten beschreibt er weiter, wie sich die Stunde auf der Bahn für ihn anfühlte: „Ich wusste natürlich, dass es eine Stunde dauern wird, aber so ungefähr nach einer halben Stunde realisiert man, was der Körper leisten muss. Man realisiert, dass man durch die Hölle gehen wird. Ich habe diesen Rekord nie unterschätzt, aber ich glaube es gibt nicht vieles, was Anspruchsvoller ist. Hat man es selbst nie versucht, kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen, wie krass es ist. Ein völlig anderes Level…“
"Der schnelle Angriff auf die Voigt-Marke hat mich überrascht", sagte Martin. Im kommenden Jahr rechnet er mit einem weiteren Angriff durch den amtierenden Weltmeister und Zeitfahr-Olympiasieger Bradley Wiggins. "Ich habe gehört, er plant ein Durchschnitts-Tempo von 56 bis 57", sagte Martin, der das Training für 2015 aufgenommen hat.