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Die Hinterradlösung wäre doch mal etwas für die "HPV - Idee des Jahres" zu der in der Plauderecke noch mal aufgerufen wurde.
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Bei Faserkunststoff eigentlich nicht.
Es gibt solche Übergänge ja kaum. Ein Steifigkeitssprung ist am Rand des Radkastenflansches, alles andere ist soweit ich sehe fließend, weil durch Rundungen der Hülle vorgegeben. Wechselbelastungen stecken Faserverbünde besser weg als Metalle (...ja, natürlich kann man sie trotzdem überlasten).Und wieso genau sollte es bei Faserkunststoff kein "zu wenig", "zu spröde" "sicherheitshalber überdimensioniert" usw geben wie bei anderen Materialien, gerade was die Verbindung von fest nach flexibel angeht?
...und die Enden der Sägeschnitte abbohren. Aber das kommt sicher alles noch.Beim Lufteinlass vorn, könnte man aber direkt eine NACA-Duct-Form einsägen -> weniger Wirbelschleppen.
Hmmm... dann habe ich das doch richtig verstanden. Den Dämpfer habe ich natürlich gesehen. Wie weit federt der denn ein? Der sollte ja dann dem nachgebenden Unterboden letztlich die Grenze aufzwingen, sonst reißt tatsächlich noch was?! Also wenn der Dämpfer bis "auf Block" 2-3cm Federweg macht, muss auch der Boden diese 2-3cm nachgeben (ohne "knack" zu machen), richtig?Durch Verformung der Karosse (auf einem der Bilder kannst du auf der Oberseite des Radkastens den Dämpfer sehen) kommt die Federung zustande.
So was in der Art, aber Details hat nur Vasili. Der springende Punkt ist ohne "knack", genau, sonst gäbe es ja streng genommen gar keine ungefederten FahrzeugeAlso wenn der Dämpfer bis "auf Block" 2-3cm Federweg macht, muss auch der Boden diese 2-3cm nachgeben (ohne "knack" zu machen), richtig?
Bei Staudruck sieht eine Naca-Duct zwar immer noch hübsch aus, verliert aber leider ihre Funktion. Wenn Naca, dann im Bereich parallel zur Oberfläche laufender Luftstömung.Beim Lufteinlass vorn, könnte man aber direkt eine NACA-Duct-Form einsägen -> weniger Wirbelschleppen.
Vasili dürfte Erfahrung mit der Dimensionierung solcher GFK-Teile haben: Meine X-Stream hat unter dem Boden eine dicke GFK-Blattfeder, die zugleich als Querstabilisator dient. Dass sich GFK für Federn bewährt, beweist die Chevy Corvette übrigens schon seit 1984 in vielen tausend Exemplaren.
Ich finde die Record traumschön, allerdings warte ich erst einmal ab, wie sie sich bewährt. Vor allem frage ich mich, wie sie sich fährt, wenn das Heck für die lange Tour mit Gepäck vollgestopft wird. Mir ist nicht klar, ob das überhaupt geht.
[...] wenn das Heck für die lange Tour mit Gepäck vollgestopft wird.
[...] aber eine gewisse Gepäckkapazität sollte für den Alltagsgebrauch schon sein.
deshalb fahren ja auch nur wirkliche Tiere Brevets...Mehr als in 3 Trikotaschen paßt, braucht kein Mensch.
deshalb fahren ja auch nur wirkliche Tiere Brevets...