Wie sieht Eure ideale Pendlerliege aus?

Hallo Versuchradler,

fast alle haben ja schon geschrieben, dass das Streckenprofil, der Zustand der Fahrbahnoberflächen und das eigene Bedürfnis eine wichtige Rolle spielen. Das kann ich nur bestätigen:

Mein ideales Pendlerrad, das ich täglich fahre, ist das Toxy ZR. Vorher bin ich mehrere Jahre zwei anderen Liegeradtypen gefahren.
Strecke zur Arbeit: 1 km Wohngebiet, 9 km Landstraße, bretteben, keine Schlaglöcher, kein Schotter o.ä.
Vorteile: 30 km/h Schnitt sind immer möglich, aufrechte Sitzposition trotz Tieflieger, Federung hinten, genug Platz für Gepäck im Novosportkoffer.

Du schreibst als Anforderung "feldwegtauglich". Wenn die Feldwege asphaltiert sind, ist das für ein ZR auch mit Ultremos kein Problem, wenn die Oberflächen der Feldwege allerdings aus Schotter, Sand oder wassergebundener Decke bestehen, geht das zwar auch mit dem ZR zu fahren, allerdings würde ich dann andere Reifen aufziehen.

Mein Bedürfnis ist, schnell und mit Spaß zur Arbeit und zurück zu kommen. Die Strecke und das ZR geben das her.

Aber: Wenn ich viel Zeit habe, viel Gegend sehen, viel Gepäck (bis 70 kg) mitnehmen, auch viel "schlechte" Wegstrecken fahren möchte, viel in Städten unterwegs bin und bei Regenwetter trocken überkommen möchte, dann nehme ich auch mein Radnabel ATL (AllTagsLieger). Das fahre ich auch fast täglich: Zum Einkaufen, für Wege in die Stadt, aber auch im Urlaub, um die Gegend zu erkunden und auch als Pendlerrad, wenn das Wetter extrem schlecht ist. Dann hat ein Tieflieger auch Nachteile.

Wie so oft: es gibt wohl keine allgemeingültige ideale Pendlerliege. Nur persönliche;-)

So ist es! Viel Glück bei der Suche nach deiner individuellen Lösung!

Gruß
Michael
 
Mit meinem Reise- und Pendlerfahrrad kann man sogar Radrennen gewinnen ;-)
Das einzige was auf dem Bild nicht meiner Alltagsausstattung entspricht ist das Vorderrad und die Pedale. Wenn man nicht in Dresden wohnt (Pflastersteinstraßen) könnte man sogar mit dem Laufrad im Alltag fahren. Auch Beleuchtung hatte ich für die WM abgeschraubt. Reifen sind 25er Duranos drauf, die halten 15000km.
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Brems dich nicht zur zu viel Klimbim am Fahrrad selber aus – die ganzen Autos werden dich schon genug ausbremsen.
 
Hallo zusammen,

ich pendle seit 18 Jahren dieselbe 8 km lange Strecke mit 130 Höhenmetern (bis auf vielleicht 400 m auf dem Rückweg) ausschließlich auf innerörtlichen Straßen.
Die ersten 10 Jahre fuhr ich mit dem hier schon genannten Ostrad Presto, dessen gravierender Nachteil ist, dass man es nicht mehr neu kaufen kann. Die darauf folgenden 8 Jahre benutzte ich ein Anthrotech Trike, weil eine Autofahrerin mir das Bein gebrochen hatte und das Ostrad einen Totalschaden am Rahmen erlitt und Zweiradfahren während des Heilungsprozesses zu riskant ist. Da ich es bisher nicht gebacken bekommen habe, mein Ostrad wieder aufzubauen (mit vermutlich dem letzten Kurzliegerrahmen, der dort je hergestellt wurde), bin ich beim Anthro geblieben. Meine Erfahrungen:
Schaltung: Beide Fahrräder erhielt ich mit der 3x7 von Sachs, bei beiden Fahrrädern habe ich auf Rohloff Speedhub umgestellt, die ist einfach wartungsfreundlicher und komfortabler.
Sitz: Ich bevorzuge eindeutig einen Netzsitz.
Gepäckträger: Benötige ich unbedingt, weil ich manchmal auch umfangreichere Unterlagen oder einen Laptop transportiere, dehalb und wegen der Wechselklamotten sind meine Taschen wasserdicht: Ortlieb Office Bag (mit gerade montierter Befestigungsschiene, so blebt der Gepäckträger nutzbar) und eine Motorradtasche von Ortlieb. Es gibt übrigens bei Ortlieb Seitentaschen, die man wasserdicht an fast jede Tasche auch anderer Hersteller anschrauben kann (der Halter wird geschraubt, die Tasche bleibt abnehmbar). Für Regensachen habe ich den kleinsten Packsack von Ortlieb, den ich mit dessen Schlaufen am Schulterriemen der Motorradtasche befestigt habe und unter dem mitteleren Verschlussgurt einklemme. So komme ich bei beginnendem Regen leicht an die Regensachen, ohne dass die anderen Sachen in den Packtaschen etwas abbekommen. Die Schultergurte der Taschen klemme ich auf den Gepäckträger, ohne sie von den Taschen abzunehmen.
Speigel: Unbedingt, ich habe rechts und links den großen Cyclestar von bumm, es ist einfach angenehmer, den Idioten von hinten früh zu sehen.
Beleuchtung: Am Ostrad SON, geht an meinem Trommelbremsanthro leider nicht, dort habe ich eine Union Felgenläufer, der sich als sehr wetterfest erwiesen hat (im Gegensatz zu Reifenläufern, u.a. von Bumm und AXA). Als Rücklicht gefällt mir das Toplight Line Plus am besten, als Scheinwerfer habe ich am Ostrad einen Edelux, am Anthro einen Bumm-Diodenscheinwerfer (Cyo glaube ich, ohne Tagfahrlicht). Der Edelux läuft nicht so gut am Union.
Reifen: Der Marathon Plus ist der Plattfuß-sorglos-Reifen, meine habe ich seit etwa 2 Jahren (8000 km?) drauf, ohne jeden Platten, vorne wird jetzt die blaue Pannenschutzschicht sichtbar, neue Reifen liegen bereit. Da der M+ relativ schwer und anfangs wegen des Profils laut ist, nehme ich wohl dieses Mal etwas anderes.
Winter: Ich fahre bei jedem Wetter, Vorteile des Trikes gibt es nur bei überfrierender Nässe bzw. ebener, festgefahrener Schneedecke. Bei Neuschnee von mehr als 5 cm Dicke kommt man mit dem Trike deutlich schlechter voran als mit dem Kurzlieger, auf ungeräumten Nebenstraßen mit frischem Schnee fährt sich das Zweirad problemlos, auf geräumten Straßen sowieso. Und wenn man doch ausrutscht, plumpst man auf das Gesäß, trägt man eine (alte) Regenhose, bleibt die Jeans unversehrt und trocken.
Federung: Ich würde sie immer wieder nehmen.

Ich werde, wenn es wieder fahrbereit ist, wohl wieder das Presto zum Pendeln nehmen. Das Anthro behalte ich zum Anhängerziehen (Einkauf etc., da spielt es seine Stärken aus) und ggf. für Glatteistage.

Falls Du mit "Feldwegen" solche meinst, die aus zwei Spurrinnen mit einer Graswulst dazwischen bestehen, solltes Du kein Trike wählen.

Gruß, Klaus
 
Bei mir ist`s seit ein paar Jahren der Flevo Racer für nur 5 km uer durch die Stadt, ca. 50% davon auf einem Radweg.

Ich hatte am Anfang Bedenken, ob dieses eigenartige Flevo Konzept ausreichend alltagstauglich ist, wenn man sich mal dran gewöhnt hat. Ja - es ist für mich eindeutig alltagstauglich. Und warum diese eigenarrtige Konzept? Weils`s mir Spaß macht!

Dir auch viel Spaß dabei, (Wie auch immer Du fährst...)

Harald
 
Vielen Dank schonmal an Alle für die wertvollen gesammelten Alltagserfahrungen. Da spricht aus vielen Posts geradezu die schiere Überzeugungskraft des Liegeradpendelns heraus.:) Vielen Dank auch für die Nennung Eurer individuellen Streckenprofile, um die jeweiligen Vorzüge des Liegerads aufzuzeigen.

Ich werde mal sondieren, was für mich persönlich Luxus und was alltagstauglich bedeutet. Bitte postet inzwischen aber munter weiter.

Übrigens, ich hätte hier gar nicht so viele Pendler sondern mehr Freizeitradler vermutet.

Viele Grüße
Versuchsradler
 
Servus,

Schutzbleche, Gepäckträger, Dynamo-Licht, Rest nach Belieben.

Erprobt auf 14km einfach, 2/3 Asphalt, 1/3 Schotter.

--Rainaari
 
Hallo,

was ich zu erwähnen vergaß: Kettenspanner oder Umwerfer mag ich gar nicht, weil sie früher oder später immer Ärger machen. Wenn man also schon in ein Fahrrad mit Speedhub investiert, sollte man schauen, dass man keinen Spanner benötigt (horizontales Ausfallende zum Nachspannen der sich längenden Kette durch Verschieben des Hinterrades, keine variable Kettenlänge wegen Federung nötig). Bei meinem Ostrad ist das so, beim Anthro fehlt das horizontale Ausfallende.

Gruß, Klaus
 
sollte man schauen, dass man keinen Spanner benötigt (horizontales Ausfallende zum Nachspannen der sich längenden Kette durch Verschieben des Hinterrades,

hmm..
Frage: ist das nicht mehr Aufwand ?
so ein Kettenspanner läuft doch Jahre lang ohne dass er kaputt wird..

aber ne längende Kette alle 1000km (????) durch Verschieben des Hinterrades nachspannen...

ich frage es - ich hab keine Rohloff, ich weiß es nicht
 
analog zum Pedelec-Forum möchte ich hier einen entsprechenden Thread eröffnen. Hintergrund ist meine Unentschlossenheit, für meinen Arbeitsweg (9-10 km einfach) mein Trekkingrad umzurüsten oder mir ein Liegerad zuzulegen. Hierzu erhoffe ich mir einige Anregungen.
Dafür würde ich nicht extra auf's Liegerad umsteigen. Nicht dass man so eine Strecke damit nicht vernünftig fahren könnte, nur eine Motivation für die Anschaffung wäre das für mich nicht. Damit das Alltagsrad wirklich ein Alltagsrad wird und bleibt, ist der Hinweis von @Kraeuterbutter wichtig: Das Rad mus Spaß machen. Das erklärt auch ganz gut, warum ich seit Anfang April praktisch alle Alltagsstrecken mit einem nicht besonders alltagstauglichen Rad fahre. Ich fahre 'ne Optima Cheetah statt Upright oder Radius Hornet...
... obwohl ich eine schlechtere Übersicht habe
... obwohl die Sitztaschen in jeder Beziehung umständlicher sind als die Ortliebs an den anderen Rädern
... obwohl die Schutzbleche schlechter sind
... obwohl das Rad nicht so wendig ist
... obwohl kein Ständer dran ist

Vorher bin ich die Hornet statt des Uprights gefahren, obwohl Übersicht und Handling in der Stadt schlechter waren und obwohl sie bergauf schlechter läuft (was in Stuttgart nicht ganz unwichtig war).

Was ich an der Cheetah sofort ändern würde, wenn ich wüsste wie, wären in dieser Reihenfolge:
- schnell und einfach zu handhabende Taschen
- Seitenständer
- gute Schutzbleche (wenn sie das einzige Rad wäre, hätten die höhere Priorität)

Mein Vorschlag wäre, ein Rad zu suchen, das dir beim Fahren auf dem Arbeitsweg Spaß macht (testen!) und darauf zu achten, dass die wichtigsten Dinge dran sind oder nachgerüstet werden können (hier nachfragen!). Wenn Du dich entscheiden musst, nimm die Kopfhöhe als Kriterium dazu.
Ich hab bei der Cheetah z.B. verpennt, dass ich ohne größere Basteleien auf Sitztaschen oder kleine (zu kleine) Toptaschen beschränkt bin.


Viele Grüße,
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Optima Cheetah:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?attachments/optima-cheetah-4-jpg.37793/

da müssen doch 2 Ortliebs dranpassen.. (?) und oben kann man auch noch was (leichtes) draufbinden wenns not ist
Das ist die alte Rahmenvariante der Cheetah. Die neue sieht so aus und hat u.a. die unteren Befestigungslöcher für den Gepäckträger nicht mehr:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?attachments/kettenrohr-rollen-gesamt-jpg.65438/


Viele Ggrüße,
Stefan
 
Hallo,

so ein Kettenspanner läuft doch Jahre lang ohne dass er kaputt wird..

Bei mir halten Kettenspanner oder Schaltwerke ein paar tausend Kilometer, niemals fünfstellig. Und sie sterben nicht durch Unfälle ...

aber ne längende Kette alle 1000km (????) durch Verschieben des Hinterrades nachspannen...

Normalerweise spanne ich nach wenigen hundert Kilometern einmal nach und dann vieleicht noch einmal bis zum Lebensende der Kette. Das sind ja nur drei Handgriffe, da ist alleine die Reinigung der Zahnröllchen im Spanner um ein vielfaches aufwendiger. Und leider läuft die Kette ohne Spanner auch.

ich frage es - ich hab keine Rohloff, ich weiß es nicht

Die Umwerfer meiner 3x7 hielten ja auch nicht länger...

Gruß, Klaus
 
Bei mir halten Kettenspanner oder Schaltwerke ein paar tausend Kilometer, niemals fünfstellig
Bei meinem ersten Liegerad wurde mein Rohloff-Kettenspanner 32000 km alt. @Nobbi spult zur Zeit weitere Kilometer darauf ab.

da ist alleine die Reinigung der Zahnröllchen im Spanner um ein vielfaches aufwendiger.
Bei meinem aktuellen Rad ist Schaltwerk und Röllchen 23000 km alt. Ich hab mich seltener darum gekümmert als man bei einer Rohloff Ölwechsel machen müsste.

An meinem Stadtrad hab ich das Deore-Schaltwerk nach drei salzigen Wintern und 12000 km durch ein XT-Schaltwerk ersetzt. Das ausgebaute Schaltwerk hab ich letztens mal gereinigt – jetzt läuft es wieder wie am ersten Tag, hat lediglich ein paar Kratzer hier und da.

Schlussfolgerung: Also irgendwie fährst du anders als ich ;-)

Damit wir OT bleiben: Also auch am Pendlerfahrrad muss man nicht auf Schaltwerke verzichten. Wie lange die halten hängt scheinbar sehr vom Fahrverhalten, von den Strecken oder vom Diebstahlverhalten der lokalen Bevölkerung ab.

Grüße,
der hering
 
Das ist die alte Rahmenvariante der Cheetah. Die neue sieht so aus und hat u.a. die unteren Befestigungslöcher für den Gepäckträger nicht mehr:
https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?attachments/kettenrohr-rollen-gesamt-jpg.65438/
Ich benutze auf einem Cougar, was ja die gleiche Schwinge hat wie das Cheetah, einen Freeload Gepäckträger, auf die Schwinge gespannt. Meine normale Umhänge-Tasche schnüre ich im Alltag auf den Träger, so das sie im Windschatten des Sitzes liegt.
Beleuchtung ist mit einer Erweiterung am Gepäckträger befestigt und ist auch von der Seite gut zu sehen.
Und bei Bedarf lassen sich schnell normale Radtaschen einhängen, geht bis ca. 16 kg. Demontage und Montage des Gepäckträger dauert ca. 5 Min, der ist echt gut, überall dort wo kein normaler rangeht.....

mfg
Philip
 
Hallo Hering,

Also auch am Pendlerfahrrad muss man nicht auf Schaltwerke verzichten. Wie lange die halten hängt scheinbar sehr vom Fahrverhalten, von den Strecken oder vom Diebstahlverhalten der lokalen Bevölkerung ab.

Deswegen schrieb ich ja auch "bei mir". Da ich weder heize noch brutal schalte, zudem fast ausschließlich befestigte Wege befahre und nichts gestohlen wurde, kommen nur drei Ursachen in Frage: Schlechte Pflege (die sollte ein Penlderrad schon mal abkönnen), Salzbrühe (die muss ein Pendlerrad abkönnen, wenn Tauwetter ist, kommt bei mir umgehend die Autowaschbürste am Gartenschlauch (nur Wasser) zum einsatz), Pech (Montagsteile).

Noch ein Tipp für das Pendlerrad: Hartwachs aus dem Autozubehörregal, satt auf alle Teile (außer Bremsbeläge und -scheibensowie Reifen) auftragen und nur die weißen Stellen leicht nachpolieren. Hält einige tausend Kilometer, wenn das Wasser nicht mehr so schön abperlt, ist eine Neubehandlung fällig.

Gruß, Klaus
 
Hallo,

Noch besser als Autowachs ist Bootswachs. Gibt's in allen møglichen Geschmacksrichtungen: hart, flüssig, mit/ohne UV-Schutz, für Gelcoat, Alu etc.
Ich nehm hart + UV für die leicht erreichbaren Stellen (insbesondere die mit Lack/Kunstoffbeschichtung), alles andere wird mit Flüssigwachs eingepinselt.

Viele Grüße

Thorsten
 
Danke Klaus für deine Ausführung..

bei mir haben Schaltwerke (Deore, LX, XT) in den Botenradeln auch immer 12 Monate Betrieb im Jahr gesehen - also 8h Regenfahrten, Salz und Eis inklusive - mehrere Jahre

also kaputt gingen die nicht
was allerdings stimmt: warten muss man sie schon ab und an.. also mach ich 1-2mal im Jahr, also alle 10.000km

bei einem MTB das Schlamm usw. sieht ist die Sache natürlich anders -> da muss man aber auch die Kette schon mal nach 1000km rum tauschen

am Trike hab ich jetzt etwas übe 5000km
am Fujin is es auch bald so alt...
sieht alles noch wie neu aus
 
wie lang ist deine Strecke ? arge Zeitersparnis darfst dir bei kürzeren STrecken nicht erwarten..
Die kürzeste Strecke sind nur 10km (bei schönen Wetter verdoppelt sich der Rückweg :rolleyes:) Zeitersparnis werde ich kaum haben, hab die [SATIRE]-Taste vergessen. Das zweite Argument mit den Rennrädern ist das eigentlich wichtigere :ROFLMAO:
Supergeiles Video, habe sehr gelacht. Hat nur gefehlt, dass er den RRler überholt, hätte gern das Gesicht gesehen. :LOL:

Seit heute bin ich auch Baron-Fahrer. Erster Eindruck ist super. Brauche allerdings noch Bauch- und Beinmuskeln...
Gruß, Carsten
 
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