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Neben dem Event reizte mich auch die Anreise.
Leider fuhr ich erst am Donnerstag um 11:30 los, sodass ich das attraktive Bergrennen verpasste.
Den Lech aufwärts und über Tussenhausen und Leutkirch ging es durchs Argental wunderschön nach Wangen und weiter nach Friederichshafen. Die mir schon bekannte Strecke ist sehr verkehrsarm, hat guten Asphalt und nur moderate Steigungen. Von Meersburg nach Konstanz setzte ich mit der Fähre über den Bodensee.
Auf Schweizer Seite ging es nun südlich des Bodensees in Richtung Westen und entlang des Rheins bis Schaffhausen, wo ich auf die Deutsche Seite wechselte und bald darauf in einem kleinen Wäldchen mein Zelt aufschlug.
Die Staßen Richtung Basel luden am nächsten Morgen richtig zum bolzen ein. Die Durchquerung von Basel war wegen einer längeren Baustelle etwas nervig. Etwa 20 km weiter nördlich gelangte ich auf den
Euro-Velo-6, der ab dort asphaltiert ist. Die Landschaft ist echt ein Traum, abseits jeglichen Autoverkehrs kurvt der EV-6 entlang des Rhein-Rhone-Kanals, später mehr geradeaus, bis fast nach Besancon.
Leider habe ich mit einsetzender Dunkelheit den EV-6 verloren und wurde auch gleich mit auf und ab bestraft. Bei dem um 23:30 Uhr aufziehenden Gewitter habe ich es dann vorgezogen schnell ein Plätzchen für mein Zelt zu finden. Kaum lag ich drinn, warf der Wind Baumteilchen aufs Zelt und anschließend trommelte mich der Regen in den Schlaf.
Leider fuhr ich erst am Donnerstag um 11:30 los, sodass ich das attraktive Bergrennen verpasste.
Den Lech aufwärts und über Tussenhausen und Leutkirch ging es durchs Argental wunderschön nach Wangen und weiter nach Friederichshafen. Die mir schon bekannte Strecke ist sehr verkehrsarm, hat guten Asphalt und nur moderate Steigungen. Von Meersburg nach Konstanz setzte ich mit der Fähre über den Bodensee.
Auf Schweizer Seite ging es nun südlich des Bodensees in Richtung Westen und entlang des Rheins bis Schaffhausen, wo ich auf die Deutsche Seite wechselte und bald darauf in einem kleinen Wäldchen mein Zelt aufschlug.
Die Staßen Richtung Basel luden am nächsten Morgen richtig zum bolzen ein. Die Durchquerung von Basel war wegen einer längeren Baustelle etwas nervig. Etwa 20 km weiter nördlich gelangte ich auf den
Euro-Velo-6, der ab dort asphaltiert ist. Die Landschaft ist echt ein Traum, abseits jeglichen Autoverkehrs kurvt der EV-6 entlang des Rhein-Rhone-Kanals, später mehr geradeaus, bis fast nach Besancon.
Leider habe ich mit einsetzender Dunkelheit den EV-6 verloren und wurde auch gleich mit auf und ab bestraft. Bei dem um 23:30 Uhr aufziehenden Gewitter habe ich es dann vorgezogen schnell ein Plätzchen für mein Zelt zu finden. Kaum lag ich drinn, warf der Wind Baumteilchen aufs Zelt und anschließend trommelte mich der Regen in den Schlaf.