Wie komme ich jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit?

Ich habe den Eindruck das du im Rahmen deiner Möglichkeiten zu schnell/kraftraubend fährst.

Auch wäre noch die Frage , ob abgesehen vom Rauchen sonst alles OK mit deiner Gesundheit ist.
Ich kenne mindestens 2 Leute die durch Leistungsabfall im Sport gesundheitlich Probleme erkannt haben,
die ohne Sport viel später festgestellt worden wären.

Ich kann für mich sagen, ich wurde auf einer Messe an einem Krankenkassenstand überredet mein Lungenvolumen zumessen. Da stellte es sich raus das es sehr schlecht war, aber das ist nicht weiter beachtet worden. Ich habe da nicht realisiert das ich besser mal deswegen zum Doktor gehen sollte, ein großer Fehler von mir. Also durch aus ein guter Tipp.

Gruß von Roland
 
Und es gibt ja hier jetzt einige Berichte, das es auch mit Rauchen gehen kann. Soll keine Ausrede sein, zeigt aber das auch bei mir noch was gehen kann.
Hier nur der Hinweis aus der Praxis: Jeder Mensch reagiert auf toxische Substanzen anders, jeder hat seine eigene "Empfindlichkeit". Es gibt ja Leute, die mit Rauchen 100 werden. Nur was nutzt das dem, der stärker darauf reagiert oder mit 45 am Herzinfarkt stirbt.

Viele Grüße,
Roland
 
Hallo Jörg,
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich werde einfach versuchen die bekommen Tips umzusetzten und dann wird das sicher werden.
Ich denke es leigt viel am ( nicht) Ruhetag und auf zu wenig auf den Körper hören.

Hallo Rene,
DEr Link auf Thema 1 geht nicht mehr . vielleicht klappt hier mit : Route
geht nicht, irgendwie verbaselt irgendwas den Track.

Wo hört untrainiert auf? Seit 3 Jahren mehrfach die Woche, Erfolg: von max 1-2 mal pro Woche jetzt mit Anstrengung 4x......
Wahrscheinluch ast du recht, das ich zu schnell bin, Ich kann die Belastung ja prima mit dem Motor steuern.....
Ich denke sonst ist Gesundheitlich alles OK. Ich habe ja auch keinen Leistungsabfall, bin ja besser wie vor 3 jahren noch, nur nicht so weit nach den 10.000 km wie ich gehofft hatte.

Gruß Edgar
 
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Ich denke sonst ist Gesundheitlich alles OK. Ich habe ja auch keinen Leistungsabfall, bin ja besser wie vor 3 jahren noch, nur nicht so weit nach den 10.000 km wie ich gehofft hatte.
Dafür gibt es leider auch kein Maß. Wir vergleichen Leistung immer gerne mit anderen. Jeder Körper reagiert auf Training ... anders. Wenn mir ein paar Einheiten genügen, um mich zu steigern, kann das beim anderen ein Jahr brauchen. Die Konstitution im Sinne von Genetik lässt sich nicht überlisten. Sei beharrlich - ein Wort das unsere heutige Gesellschaft kaum noch kennt. ;)

Viele Grüße,
Roland
 
DEr Link auf Thema 1 geht nicht mehr . vielleicht klappt hier mit : Route
Danke! die B7 von Mettmann bis Dornap ist keine Alternative? ich denke da könnte man HM sparen..
Wenn ich dort fahre ists recht leer das ist dann aber nicht Berufsverkehrzeit..

Wo hört untrainiert auf? Seit 3 Jahren mehrfach die Woche, Erfolg: von max 1-2 mal pro Woche jetzt mit Anstrengung 4x......
Da fährst schon 3 Jahre zur Arbeit und hast Probleme mit der Kondition?
3 mal die Woche zur Arbeit sollten dann ohne Probleme nur mit Muskelkraft drin sein.

Wie lange brauchst du denn für die Arbeitsstrecke?
 
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Stimmt, Hm spart man da aber morgens mit den Kieslastern ist nicht so prickelnd und die andere Strecke mit einem Stück Norbahntrasse ist um Welten schöner und weniger los ist da auch noch.

Mit der Leistung verweise ich an Rolands Eintrag und hoffe das ist so.
Das war ja auch der Grund, warum ich das hier Postete.

Bist du schon mal mit kleinen Kindern Rad gefahren? Die waren im ersten Jahr schneller als ich auf dem Trike, zumindest hielten sie länger durch.....:whistle:
Gruß Edgar
 
Mit der Leistung verweise ich an Rolands Eintrag und hoffe das ist so.
Nur als kleines Beispiel, heute im Gespräch mit einer Bekannten, die auch häufig mit dem Rennrad unterwegs ist. Sie meinte, wenn sie mal mit Puls 120 fährt hat sich schnell das Gefühl "zu sterben" und ich persönlich fahre auch mal einen Pass 1 Stunde lang mit 170er Puls hoch und fühle mich komplett wohl. Die gefühlte Belastung stimmt nicht unbedingt mit der real messbaren überein. Es gibt Faktoren die Du ändern kannst, andere brauchen lange Anpassungszeiten und andere bleiben eher fix. Ändere die, die Du ändern kannst. ;)
Viele Grüße,
Roland
 
Ich werde auf jeden Fall versuchen mich weiter zu verbessern.
Nach meinem urlaub ziehe ich mal die Pulsuhr an um zu sehen wo es so liegt, was ich bräuchte weis ich dann zwar immer noch nicht......

Gruß Edgar
 
Sie meinte, wenn sie mal mit Puls 120 fährt hat sich schnell das Gefühl "zu sterben" und ich persönlich fahre auch mal einen Pass 1 Stunde lang mit 170er Puls hoch und fühle mich komplett wohl. Die gefühlte Belastung stimmt nicht unbedingt mit der real messbaren überein.

Daher gibt man ja die Relative Pulsfrequenz im Verhältnis zu maximalen Herzfrequenz an.
70% HfMax sind bei jemandem mit 185Hz Maximalfrequenz dann eben 130Hz.
Wenn du dagegen einen HFMax von 220Hz hast, kannst du 170Hz über 3h ohne Probleme halten.


Zu den Bahntrassen: die sind ja ganz ok, weil die Steigung ja moderat ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher gibt man ja die Relative Pulsfrequenz im Verhältnis zu maximalen Herzfrequenz an.
Das ist sachlich richtig. Dazu kommt aber die gefühlte Belastung und ich würde fast behaupten, dass nur wenige Menschen überhaupt ihre maximale HF kennen. Wenn ich bei 170 HF fahre, dann bin ich schon relativ nahe den 186, die ich vor längerer Zeit mal als persönliches Maximum ermittelt habe. Ich empfinde solche Ausbelastungen nicht als schlimm, aber viele dürften dabei das Gefühl haben, jetzt zu sterben. :D
Das Problem mit der HF ist, dass die Tagesform gefühlt u.U. eine ganz andere Belastung rückmeldet. Es ist nicht günstig, dem Körper etwas aufzwingen zu wollen. Zudem ist ja auch nicht jeder zum Top-Sportler geeignet und hat trotzdem Spaß am Radfahren. ;) Auch das gibt's. Ich lese auch ganz verschiedene Erfahrungen - mal solche wie hier, mal welche bei denen in kurzer Zeit eine hohe Leistung erreicht wird. Es gibt halt kein fixes Maß, weil wir Individuen sind.

Viele Grüße,
Roland
 
Die Temperatur bewirkt bei mir z.B. eine deutliche Veränderung der "Empfindlichkeit" gegenüber erhöhter Herzfrequenz. Je heisser, desto schneller KO resp. Muskelversagen bei hoher Herzfrequenz (diese messe ich nicht aktiv, kann sie jedoch bei meinen Übungen ganz ohne Pulsmesser mitzählen, weil ich die Pumpe pumpen sehe..). Ich spreche allerdings von Kraftsport.

Demnach liegt das "Verkraften" selbst bei einem Lebewesen teilweise an mehreren "Umweltabhängigen" Faktoren gekoppelt. Auf Biegen und Brechen die Maximalfrequenz abzuverlangen, wenn die Umgebungsbedingungen nicht passen, kann die Lebensdauer stark verkürzen. Die Werte sehe ich daher nicht als A und O, die Tagesform ist mindestens genauso wichtig (und es sollte auf den eigenen Körper gehört werden).

Viele Grüße
Wolf
 
Ich habe mir gerade Deine Route mal angesehen und folgenden Vorschlag: Am Kolben - Talstraße - Beethovenstraße und dann die Mozartstraße. Gruiten ist okay, zur Abwechslung vielleicht mal durchs Dorf ( blödes Kopfsteinpflaster ). Vohwinkeler Straße - Zur Linden geradeaus - über Lange Brücke zur Kaiserstraße - weiter bis Hammerstein und dann komplett die Talachse bis Robert-Daum-Platz. Die Mettmanner Beethovenstraße zieht sich verdammt und nach den paar Metern seit zuhause sind Deine Muskeln und Gelenke noch nicht warm, m.E. nix gutt. Nordbahntrasse ab Vohwinkel ist zwar schön und gut zu fahren, bringen aber absolut unnötige Höhenmeter bis Elberfeld, m.E. nix gutt. Den Rückweg würde ich genauso fahren, eventuell - bei körperlichem Wohlbefinden - über die Osterholzer statt der Vohwinkeler Straße nach Gruiten. Hahnenfurth und Dornap würde ich wegen der besagten LKW vor allem morgens und nachmittags komplett meiden...
 
Hallo Cyclenickel,
danke für die Einschätzung und dem Befassen mit meiner Strecke.
Das sind dann ca. 30 Hm weniger.

Ohne Vorderradfederung durch Gruiten Dorf geht ja gar nicht.....
Evtl. mit Ruhe auf der Rückfahrt, auf der Hinfahrt habe ich parallel auf der Mettmanner Straße ca. 50 KM/h drauf, Gruiten Dorf wäre Schrittgeschwindigkeit....

Mozartstraße ist morgens auch nicht gerade angenehm, du kennst de Engstelle, da bin ich ja schon wieder schnell und bei den parkenden Autos ( Leute haben Morgens keine Zeit) bin ich schon oft ( seeeehr) Spät gesehen worden....
Und nachdem man die Pa'n Füffzich Meter Beethoven Straße geschafft hat, sind auch die Muskeln spätestens warm ( rest macht Motor).

Osterholzer auf dem Rückweg mache ich manchmal, sehr selten, Radweg ist nicht schön, (Federung?)

Die Nordbahntrasse am Morgen, ( ich mache Morgen mal ein Bild) hat schon was, das ist die Kurze, seelische Erholung für den kommendne Arbeitstag, da kann die Kaiser Straße lange nicht mithalten. Zugegeben, 30 hm weniger.
Außerdem würden mich die 5 Radfahrer ja dann morgens vermissen, die mir immer entgegen kommen, wir grüßen uns doch immer ( meist schweigen, nicken, lächeln) so schön :)
Wenn es nur schnell und recht einfach gehen sollte würd ich ja die B7 nehmen , aber wie du ja selbst festgestellt hast, die geht gar nicht.

Roland und Wolf,
Wenn ich nicht zum Sportler geeignet bin, wäre das schon ok, fahre ich halt hinterher.
Aber ich würde shcon gerne den ganzen Weg schaffen.

Auf der letzten Ausfahrt mit den Liegeradfreunden Rhein Ruhr An der ich teilnahm, sind mir besonders Cyclenickel und Anthro aufgefallen, die sich an der ein oder anderen Steigung redlich mühten. Meine volle Hochachtung übrigens wie sie sich durchgebissen haben, ( ich hatte den Motor dafür) da hätte ich auch mit besserer Übersetzung nicht anders ausgesehen.

VG Edgar
 
Das ist sachlich richtig. Dazu kommt aber die gefühlte Belastung und ich würde fast behaupten, dass nur wenige Menschen überhaupt ihre maximale HF kennen. Wenn ich bei 170 HF fahre, dann bin ich schon relativ nahe den 186, die ich vor längerer Zeit mal als persönliches Maximum ermittelt habe. Ich empfinde solche Ausbelastungen nicht als schlimm, aber viele dürften dabei das Gefühl haben, jetzt zu sterben. :D

Die HFMax kann man ja ausprobieren: Vollstoff(!) mal einen Berg hoch fahren oder einen Sprint mit >500m anziehen. Dafür sollte man aber nur machen wenn man wirklich gesund ist und nix am Herz hat!
Wenn du die Belastung bei 186 bei dir nicht als schlimm empfindest, dann geht noch was nach oben.(y):
Bei mir zb 185 ist noch ok aber 188 ist Kotzgrenze pur...

Das Problem mit der HF ist, dass die Tagesform gefühlt u.U. eine ganz andere Belastung rückmeldet. Es ist nicht günstig, dem Körper etwas aufzwingen zu wollen. Zudem ist ja auch nicht jeder zum Top-Sportler geeignet und hat trotzdem Spaß am Radfahren. ;)

Die HF folgt der Belastung, meist so mit 30-40Sek Verzögerung. Die Verzögerung ist aber auch veränderlich in Abhängigkeit wie man sich belastet.
Und gerade wegen dieser Verzögerung ist es effektiver nach Watt zu trainieren...
Die Tagesform gibt es auch nach meinen Erfahrungen mit dem SRM nicht. Wenn man ausgeruht ist, hat man nicht den einen Tag 10% mehr Leistung oder den anderen Tag weniger.
Die Schwankungbreite dürfte IMHO unter 2% liegen. Die Schwankungbreite durch das Wetter wie Kälte, Nässe und Wind sind da weit höher.

Das Gefühl der Belastung kann aber tatsächlich täuschen. Meist ist die Belastung höher als das Gefühl und der Hammer kommt dann später...
Dazu dient gerade das gesteuerte Fahren nach HF oder nach Watt. Und hier geht es ja gerade darum Werte zu fahren die du durchhalten und ertragen kannst.
Daher ja auch meine Empfehlung zu 70% HfMax, das ist GA1-Traning im absoluten Ausdauer-Bereich. Das wird sich recht locker anfühlen.
Ich fahre zb im Training über 3h einen Puls von 75-80% HfMax, wobei knapp 90% HfMax über 3h möglich wären.
 
Wenn du die Belastung bei 186 bei dir nicht als schlimm empfindest
Ich habe einfach zu viel Spaß daran, mir weh zu tun. :D Da ich harte Belastungen nicht nach HF, sondern nach Watt fahre, ist mir die max. HF relativ egal, auch wenn noch 3 oder 4 Schläge mehr gehen.
Vielleicht siehst Du nicht die Bandbreite wie ich durch die Praxis, aber es gibt Leute, die werden sich NIE ausbelasten, weil es ihnen in allen Fasern ihres Seins widerstrebt. Das ist für die auch o.k. Man kann doch jedem seinen Spaß lassen. Um im Bereich GA1 zu fahren braucht es meiner Ansicht nach nicht zwingend Daten, weil ich es schlicht nicht für wichtig halte. Es muss sich locker anfühlen. Bei der Tagesform lt. HF habe ich durchaus bei gleichem Empfinden 10 Schläge Unterschied festgestellt und konnte auch bei härterem Fahren die HF nicht in sonstige Bereiche bekommen. Jeder Körper ist anders. ;) Und jeder kann nur auf seinen Körper hören. Als Behandler/Betreuer bin ich gefordert, mich in den Patienten/Sportler/Menschen hinein zu fühlen und das IHM entsprechende Optimum heraus holen. Da ist es völlig egal, was ich für MICH optimal empfinde.

Viele Grüße,
Roland
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Roland,
da du ja so schön auf das 'IHM' und MICH' rumreitest:

Wenn du für irgendeine Person eine vernünftige Analyse der 'Arbeitsbereiche' dieses Körpers feststellen möchtest,
dann muss diese Person sich ZWINGEND ein einziges Mal zu 100% ausbelasten.
Wenn da 2 Schläge fehlen , geschenkt, aber 5 Schläge sollten nicht fehlen.
(5 Schäge ist schon der Unterschied was du nur weniger als 10sek zu mehr als 2min durchhalten kannst.
Nochmal 5 Schläge runter und du bist schon bei einer HF die du über eine Stunde halten kannst.)

Mir jedenfalls ist keine Methode bekannt die ohne funktioniert.
Wenn du eine kennst : Bitte mal erklären wie diese durchgeführt wird.

>>Um im Bereich GA1 zu fahren braucht es meiner Ansicht nach nicht zwingend Daten, weil ich es schlicht nicht für wichtig halte. Es muss sich locker anfühlen.

Tja und gerade hier irrst du in meinen Augen!
Wenn du gut erholt bist, also zb 2 Tage nix gemacht hast, dann fühlen sich auch noch Leistungen über GA2 gaaanz locker an.
Und nach ner halben Stunden wundert man sich dann warum nix mehr geht.
Gerade das 'gute Gefühl' verleitet sogar noch Profis im Wettkampf zum zuschnell fahren. Ist auch immer wieder bei Hamburg-Berlin zu sehen: Bis Dömitz wird geheizt und dann brechen die Gruppen ein.
Um dem zu entgehen benutzten die Profis zb im Zeitfahren einen Wattmesser um sich nicht vom 'guten Gefühl' am Anfang täuschen zu lassen.

Andersrum ist genaus so:
Wenn du 3Tage hintereinander trainieren gefahren bist, wird sich GA1 recht anstrengend anfühlen, aber trotzdem ist diese Leistung abrufbar.

Kaffee und Cola sind übrigens auch Mittel mit denen man das Gefühl täuschen bzw verändern kann.
Daher auch bei den Langstrecklern sehr beliebt.
Kann man auch schön aufm SRM erkennen bei Kaffee geht das Verhältnis Watt/Puls runter, weil dann auch ohne Belastung schneller schlägt.

Tschö
René
 
Hallo René,

aus Sportlersicht gesehen hast Du völlig recht und wir sind uns einig. Aber über 90% aller RadfahrerInnen fahren wohl kaum in GA2 und haben es auch gar nie nicht vor. Wofür soll bei solchen Menschen ein Test zur Ausbelastung dienen, außer es ist medizinisch notwendig?
Wie Du schilderst tritt das Problem eher bei Sportlern auf. Da sind Tests unumgänglich, weil viele eben eher überziehen. Von legalem Doping mit Koffein sehe ich jetzt mal ab, denn ich halte es in jedem Fall für gefährlich, das Körpergefühl überlisten zu wollen.

Aber um auf die konkreten Fragestellungen hier zurück zu kommen, waren ja eher die Fragen bei moderater Belastung (inkl. Unterstützung) aufgekommen und die meisten dürften für diesen Rahmen beantwortet sein ... nur noch nicht von jedem. :D Alles weitere in die Hand von Fachleuten.

Viele Grüße,
Roland
 
Hallo Renee, das habe ich auch so bemerkt. Am 4ten Tag dachte ich da geht nix. Konnte aber an fahrzeit und akkuverbrauch verifizieren das ich genauso fuhr wie am ersten Tag. Musste mich nur gefühlt mehr anstrengen unwollte dann 2 Tage gar nicht fahren
Hatte jetzt auch 2Tage Pause und dachte auf dem Hinweg schon, dass das gut ging und habe weniger astrom gebraucht. Auf der Rüchfahrt gab ich alles aber ohne zu Übertreiben und bin die berge ohne Motor recht weit hoch gekommen.
Ich denke der Tip mit 1Tag Pause und wenn mann oben ist, ist mann oben-egal wann-bringt mir mir am Meisten. Das werde ich nach dem Urlaub mal richtig ausprobieren.
Gruss Edgar
 
Hallo Renee, das habe ich auch so bemerkt. Am 4ten Tag dachte ich da geht nix. Konnte aber an fahrzeit und akkuverbrauch verifizieren das ich genauso fuhr wie am ersten Tag. Musste mich nur gefühlt mehr anstrengen unwollte dann 2 Tage gar nicht fahren
Es gibt auch einfach sowas wie "Tagesform". Ich fahre zur Zeit nicht mehr regelmäßig, diese Woche z.B. Montag und Freitag. Montag bin ich auf gerader Strecke meist 38-40 km/h gefahren, heute war alles über 34 ungewöhnlich zäh. Sonst geht nach einigen Ruhetagen eher mehr als sonst, aber ich hatte heute morgen auch etwas Kopfschmerzen und hab daher gar nicht erst versucht, nach den drei Ruhetagen groß Leistung abzufordern.


Viele Grüße,
Stefan
 
Von legalem Doping mit Koffein sehe ich jetzt mal ab, denn ich halte es in jedem Fall für gefährlich, das Körpergefühl überlisten zu wollen.

Dann musst du mal ohne und mit Koffein mal mit SRM radeln gehen.
Ich habe für meine Person erkannt das Kaffee die Leistung NICHT steigert.
Du hast nur einen erhöhten Ruhe(!)puls und kommst gefühlt 'besser in die Gänge'.
Aber die Leistungsgrenze verschiebst du nicht.
Pro Pulsschlag leistest du mit Koffein in Summe weniger! (Damit ist dann ne SRM-Messung für den Allerwertesten).
Der Kreislauf wird nur auf einen etwas höheren Grundumsatz gesetzt.

Bei Cortison als Schmerzkiller dürfte das IMHO schon anders aussehen.
Das sollte sich eindeutig in höheren Werten niederschlagen...
 
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