Isomattentransport und Regengewand unterwegs (im Bezug auf VM)

Das mit dem Wetter kenne ich- sonst wäre ich auch ab morgen für ein paar Tage unterwegs gewesen:whistle:.

Ein Neu-Forist, 1 Beitrag und gleich einen Link auf einen Webshop? Ob das mal nicht nur Werbung ist und da keine Antwort kommen wird...
Wer weiß, ich hoffe schon, dass von unserem neuen Mitglied wieder ein Beitrag kommt:).
Ich glaube, nicht alle wissen, dass es in diesem Forum üblich ist, sich zuerst mal vorzustellen und dann erst zu helfen oder fragen; aber das lässt sich sicher nachholen;)!
Darum von mir gleich mal Herzlich willkommen Shane, würde mich freuen, wenn du dich vorstellst und das Forum mit deinem Wissen stärkst und uns durch deine Fragen herausforderst:).

Beste Grüße
Franz
 
Rein vom Packmaß ausgehend. Ich nutze seit vielen Jahren die therm a rest mit Mammut Schlafsack. Beides zusammen hat ein Packmass von ca 5Liter. Die Matte ist noch nie feucht gewesen. Selbst bei Nässe ist sie sofort trocken. der Schlafsack braucht da schon länger, ist aber auch sehr zügig trocken. Nass eingepackt muss ich ihn am Abend dann ca 45 min aushängen um ihn in einen nutzbaren Zustand zu versetzen.
 
Hast du einen Kunstfaserschlafsack oder Daunen?
Wie ist deine Therm-a-Rest bei Frost und rauer Bodenoberfläche. Muss man da recht aufpassen (Löcher, Schaumstoffbruch durch gefrohrene Atemluft) oder ist sie relativ unempfindlich?

Beste Grüße
Franz
 
Hallo Franz,

der Mammut ist ein Kunststoff Schlafsack. Die therma-a-rest hatte ich noch nicht bei neg Temp im Einsatz. Aber da sie ja mittig die Isolierschicht hat und die Luft der Boden zugewandten Seite von der Luft der Mensch zugewandten Seite trennt, kann ich mir ein einfrieren der feuchten Atemluft in der Matte sehr gut vorstellen. Das Material der Matte ist zwar super leicht aber wirkt auf mich sehr stabil. Ob man es durch eine gefrorene Schicht zum brechen bewegen kann wage ich zu bezweifeln.
 
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