Bilder, die eine Torte brauchen: mein Wild One ist fertig!

ist noch immer falsch , da auch eine lineare Feder pro cm mehr Energie zum Einfedern benötigt .
Ergo man verändert nicht nur das Einfederverhalten im Stand , sondern auch die Energie , die zum Durchfedern nötig ist .
Gehen wir mal davon aus , daß pro 1cm Federweg 20 kg notwendig sind . Der Hub des Ol Federbeins beträgt 25 mm . Über einen Hebel (Schwinge, doppelte Querlenker) wird das Federbein , die Stahlfeder zusammengedrückt .
Wenn die Stahlfeder nicht vorgespannt ist wird nur ein Teil der Stahlfeder zusammengedrückt , gehen wir mal von 25 mm aus .
Spannt man die Stahlfeder vor, um 1 cm , muß insgesamt mehr Energie aufgewendet werden um sie um den gleichen Faktor zusammenzudrücken , da pro mehr cm Federweg mehr Energie bei einer Stahlfeder aufgewendet werden muß . Also nochmal pro cm Federweg sind 20 kg notwendig, die Feder arbeitet 2,5 cm , ergo benötigt man 50 kg .
Spannt man die Feder um einen cm vor und die Federkennlinie ist eben linear , benötigt man um 20 kg mehr Last um sie genauso durchfedern zu lassen , da die Feder nun 1 cm mehr zusammengedrückt wird und noch lange nicht am Ende der Wicklung selber ist , daß sie auf Bock geht .
Dies kann jeder am gefederten Heck ausprobieren , indem er verschiedene Gewichte hinten auflädt , bei entsprechend unterschiedlicher Vorspannung .
Die Federhärte der Stahlfeder insgesamt ändert sich freilich nicht , aber der genutzte Weg . Bei minimaler Vorspannung wird eben nur ein Teil des Federweges insgesamt genutzt und die Feder nie bis zum Bock zusammengedrückt . Dies passiert erst , wenn man die Stahlfeder heftig vorspannt .
Lg
Thomas
p.s. würde der Weg bei nicht vorgespannter Feder und vorgespannter Feder der gleiche sein gäbe es keinen Unterschied .
 
Nein, du nimmst mit 1 cm Vorspannung der Feder die Möglichkeit, bei den ersten 20 kg Belastung überhaupt einzufedern. Die Energie dafür liefert der Vorspannring und die ist schon permanent in der Feder in. Man kann jetzt mit 20 kg belasten und nichts wird passieren. Am Federverhalten und Federweg (abzulesen am Gummipuffer auf dem Kolben) über den 20 kg wird sich dadurch nichts ändern, da sich eben durch die Vorspannung die Federrate und -härte nicht ändert.

Sonst würde sich ja durchs Draufsetzen des Fahrers aufs Trike die Federrate auch ändern! Tut sie aber nicht, die Feder wird nur zusammengedrückt, falls dies die Vorspannung nicht schon verhindert.

Beispiel: Ich kann auf den hinteren Dämpfer so viel Vorspannung drauf geben, dass sich beim Draufsetzen der Kolben nicht bewegt, der Dämpfer also nicht einfedert. Folglich kein negativer Federweg, das Teil wird knüppelhart über geringe Unebenheiten hüpfen, da es auch nicht ausfedern kann. Ich habe dem Dämpfer also Federweg genommen. Aber fahre ich über ein heftiges Loch, wird der Dämpfer exakt so weit einfedern, wie er ohne Vorspannung an diesem Loch eingefedert hat.

Kann jeder selber testen. (y)

fluxx.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Stammtisch heute haben wir das Thema ausführlich und kontrovers diskutiert. Scheint so als hat jeder irgendwie Recht, kommt darauf an, ob man die Feder alleine oder die Dämpfereinheit als Ganzes betrachtet und wie die Ausgangsfragestellung ist ... :)

Unser Physiker sagte, dass man da seitenlang und vielschichtig diskutiert, seit Jahren.

fluxx.
 
Hallo Thomas ,
na , da bin ich aber froh;) . Ich hoffe du kommst zum Sommerfest , danach gibt's nichts mehr zum Diskutieren :D:notworthy:;).... und wir können den beweisführenden Versuchsaufbau nochmal nachstellen .:)

Liebe Grüße
Thomas
 
Hallo alle,

nachdem ich hier im Forum so vieles lernen und entdecken durfte, möchte ich natürlich auch gerne mein neues Rad hier vorstellen. Danke für die tollen Infos, die man hier bekommt. Jetzt lieg ich also endlich auch rum und muss nicht mehr buckeln. :D

Gestern war also Stapellauf der neuen "Fahrmaschine"
Die Fakten:
Wild One 20/20
Schaltung: Dura Ace 9-fach (53/38 mit 12-23), 155mm Kurbeln
Shreddas 40mm rundum
Avid BB7

Ich finds toll und freu mich!!
Erkenntnisse bisher:
- ich kann mich mit meiner Tochter aufm 12" Kinderrad total entspennt "auf Augenhöhe" unterhalten.
- Außenbreite vorne ist ja gut 84cm, eine 80er Tür ist aber trotzdem gar kein Problem, voll eingelenkt sind es nur noch knapp 80 vorne und man passt durch ohne das Rad kippen zu müssen
- Autofahrer bremsen vor Drempeln in 30er Zonen immer ab. Ich weiss nicht warum, da rollt man doch einfach drüber!?


To do Liste:
1.) fahren
2.) Strassen/Nachttauglich machen: schwanke noch zwischen Compact Dynamo mit meinem "60 Lux" Cyo oder nem DC Cyo mit 12V Akkupack. Seichenreflektoren, helltönende Glocke.
3.) fahren
4.) Gepäckträger kommt auch noch dran. Der bestellte schlanke Low-Rider (der vom 26'' W1) ist noch in der Produktion. Super Top-Service aus dem Hause BR: Habe solange einfach einen 20'' Low Rider gestellt bekommen, damit ich auch schon mit Taschen (zur Arbeit) fahren kann. Wird heut Abend mal dran gemacht.
5.) fahren, schauen, wie weit ich hier im platten Land mit der Übersetzung komme. Übelste Passhöhe ist im Alltag der Col d'A44. Schaltung ginge bis offiziell bis zu 38/26, ich probier sonst noch mal 12-13-14-15-16-18-21-24-28. Unten eng abgestuft ist ein Muss für mich. Danach kommt dann irgendwann mal ein langes XT Schaltwerk her...
6.) nochmehr fahren, Beine umstellen auf liegen und kurze Kurbeln.
7.) Schnorchel einpacken, wenns regnet. Auf die Abstreifer warten...
8.) fahren, evtl. dann doch auch mit Kopfstütze

Danke an Thomas und alle bei Bike Revolution!! Tolles Teil!!
Ich arbeite jetzt die Liste ab, wie es sich gehört, fange ich bei Punkt 1 an!!

Grüße
Lars

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Hallo Lars,

Glückwunsch zum wirklich schicken Wild One. Unsere kannst Du z.Zt. Auf der Startseite von bike-Revolution.at sehen. Rot-Orange+gelbe Schraubenfedern und das blau-Orange mit roten Federn (20/20 Bereifung).

Die Trikes machen uns so einen Spaß! Erst vorgestern auf dem neuen Fahrradrundweg um Hanau unterwegs gewesen. Dabei ist uns in den Sinn gekommen, daß wir mit keinem anderen Gerät unserer Sammlung so viel Spaß gehabt hätten bei Baumwurzeln quer übern Weg, tiefen Löchern oder Ausbesserungen mit Grobschotter. Das kannste mit dem Tandem, Faltrad oder Liegerad knicken. Einzig wären noch Mountainbike oder Scooterbike in Frage gekommen.

An alle Leser,
hat jemand Erfahrung mit einer Kopf-/Nackenstütze? Paßt das mit Helm? Und wie bekommt man die an den Schalensitz getackert?

Gruß Wild-One-Luzie
 
Moin wild_one_luzie,

ich hatte die Steini-Stütze. Passte leider nicht mit meinem Helm. Seit 1,5 Jahren fahre ich nun die ICE-Stütze. Eigentlich benötigt man sie nur für die Pausen und Ampelstops. Aber da ist sie sehr schön:)))))
Montiert wird sie mit der Bohrmaschine. Geht durch wie Butter.
Da haben w ir ja einen ähnlichen Furhpark: Ich fahre Mungo und Toxy LT:)
Tschüß
Thomas
PS: siehe Alben
 
hi,
meine frau hat an ihrem m-sitz eine original wildone-kopfstütze und ist helmtragend sehr zufrieden.
mir hat die position nicht gefallen und deswegen habe ich an meinem xl-sitz eine aus alu gebaut. der unterschied zur serienmässigen ist, dass ich die zwingend nötige(!!!) flexibilität durch mehr schaumstoff errreiche. dieses mehr an schaumstoff führt zu einer steileren (aufrechteren) position denn beim original. ich fahre am trike im übrigen nur mit mütze. - wie so oft scheint es also 2 wahrheiten zu geben.
ich habe 3 rundkopfinbusschrauben kopfseitig mit einer u-scheinbe versehen und mit 1mm grösserem bohrer durch den sitz gebohrt. an der aluplatte (also gewindeseitig) wieder ne scheibe und die mutter dann mit mittelfestem schraubenkleber gesichert. noch hält es*ggg*


gruss
albgammler
 
Moin,

das hängt auch am Hemltyp. Diese modernen "Alltagshelme", eher rund, funktionieren sicher besser als mein alter Bell, der ist hinten etwas länger...
Tschüß
Thomas
 
ganz unbedingt!
wenn helm, dann nur rund. das scheint ohnehin der neue designtrend zu sein. ich find das klasse. diese entenpürzel sind nicht sehr gesund beim sturz;-).
 
kurzes Update nach den Ostertagen:

letzten Do. dann doch das erste Mal das Vergnügen gehabt, bei Regen von der Arbeit heimzu fahren.
Hatte mich schon umgezogen und wollte gerade los, als es Anfing. Also Regenjacke an, Überhose, Überschuhe hab ich mir gespart, weil ich los wollte und die Hoffnung hatte, dass es bei nem Schauer bleibt und gleich wieder aufhört.
Hat es nicht. Habs mir aber schlimmer vorgstellt. Regen war nicht sonderlich stark aber kontinuierlich.
Toll: Schuhe habe irgendiwe nix abbekommen. Für die Füße wohl ne feine Sache, so ne Liegeposition. Die lange Radhose hat auch tapfer mitgespielt, ohne Regenhose also kein Problem.
Und für den Rest von mir war doch sehr praktisch, dass meine Regenjacke ne gescheite Kapuze hat. Trotzdem muss hinten jetzt wohl mal ein Schutzblech her. So ist der ganze Kram flockig an die Kapuze und von da dann zwischen Rücken und Sitz runter. So nicht Optimal, bin aber heim gekommen ...

Der montierte Cyo (am Akku) auf Tretlagerhöhe tut auch schön was er soll. Auf den mir bekannten Wegen auch Überland kein Proplem. Für alles andere (neue Strecken, etc...) wird ein Fernlicht eine feine Sache sein...

Langsam hört auch das umgewöhn- ultra-gebummel vom Anfang auf und ich meine mir einbilden zu können, etwas Kraft aufs Pedal bringen zu können. Bestzeit für meine 30km Pendelstrecke derzeit 1:10.
(Also natürlich Brutto vom wegpacken der Uhr bis zum wieder auspacken, inkl. Einfahren in Nebenstrassen, komplett Radwege+Wirtschaftswege und mit der 8kg Ortlieb-Backroller Tasche dran, Blabla, also eigentlich - theoretisch gar - sogar noch viieeel schneller, is eh klar. :whistle: )
Oder besser: es bleibt noch viel zu tun. Hab dann jetzt auch mal kurze Trikots rausgelegt, wird ja warm. Mit meinem alten Gewiss-Leibchen und ordentlich Orangensaft werden die Zeiten sicher von alleine nur so purzeln... :p

grüße
Lars
 
So, läuft!
Mein erstes viertel Jahr liegend ist mittlerweile schon um! :D
Knapp 2000km bis jetzt.
Vorne mittlerweile auch die Conti GP drauf und die Kassette auf 12-28 gewechselt (2,09m bei 38/28 - eigentlich nicht mehr wirklich Ausreden da, mich auch ins Wellige zu wagen... :whistle:)

Nächste Woche ist die erste 100er Runde fällig. Mach' ich 105km draus, ist dann ja auch direkt schon mehr als die Hälfte von 200! :p(y)

Grüße!
Lars
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Die Stelle kenn ich...

(y)

Danke!

blick nach Westen ja auch pittoresk wie immer. hinter mir liegen da gerade die baumkronen. oder ganze bäume... :cry:
war da ne runde auf dem messeparkplatz bolzen, auch alles voller äste...
bin dann zurück auf den deich, der weg war wenigstens fluffig mit dem grasschnitt der letzten woche gepolstert...
 
Je weiter Du gen Norden fährst umso unproblematischer wirds. Nördlich von Kempen sieht man Nichts mehr und du kannst völlig ungestört rollen.
 
Herje, wie die Zeit vergeht. Heute, große Rad-Frühjahrsputz-Aktion stand an, fiels mir erst auf: ein Jahr lieg ich nun schon in meinem Strandstuhl rum.
Und, um die Abkürzung hier direkt zu nehmen: ich würd mir mein W1 direkt wieder kaufen und hab die 3.000€ bisher noch nicht eine Sekunde bereut.
Gesucht war ja ein Rad (also: 1! Nicht 2-4 oder N+1) um ganzjährig zuverlässig zur Arbeit zu pendeln und um nebenbei auch noch so Runden zu fahren.
Hab jetzt nach einem Jahr die ersten 7.000km runter. Mit dabei ist am Anfang die Eingewöhung ans rumliegen und im letzten Sommer knapp 8 Wochen "Pause" durch Urlaub und folgender zickiger Krankheit. Macht aufs erste halbe Jahr gut 2.000, die aktuelle Prognose fürs Kalenderjahr läuft so derzeit auf (so auch vorm Kauf geplante) 10.000 raus.
In den letzten 12 Monaten hatte ich alle Witterungen durch: läuft! Beim Regen setzte ich ja Anfangs noch auf die baldige Verfügbarkeit der legendären Abstreifer, das Thema wurde nun aber einfach ausgesessen und ich werde beim Schutzblech nur hinten (classy: Steckschutzblech von einem Sperrmüll-MTB...) bleiben, vorne geht für mich offensichtlich auch ohne. Ggf. Regenjacke hab ich eh an, abwaschen nach dem fahren muss ich mich so oder so... :whistle:
Schnee klang im Vorfeld auch schlimmer als er dann wirklich war: Über Weihnachten in Hessen die Runden auf frischem oder gefrorenem Schnee haben gar Spaß gemacht und gingen mit Grand Prix rundum mit erstaunlich ausreichender Traktion. Fies war hier eigentlich nur die 1,5 Tage "Schnee", der sofort zu Slush-Eis Matschepampe wurde. Nach der Abfahrt zur Arbeit kam ich mit 3 Minits Tough die erste Bahnbrücke nicht hoch, HR drehte durch. Also zurück und vom Sohn einen MTB Reifen von seinem neuen 20'' Rad ausgeliehen (er fährt dafür jetzt meine Shreddas auf...). Mit den Stollen gings dann auch, war aber durchs Slush-Eis eine üble Plackerei und mich verschlug es so auf geräumte größere Strassen.
Ging aber auch und ich kam an.
Frost läuft dann mit einem Trike ja nur noch unster "zur Kenntniss genommen", ebenso wie sandige Wirtschaftswegkurven u.ä. Nettigkeiten, die auf dem Up zu kritischen Situationen führen können. Vollbremsungen und/oder Ausweichen ist auch so was. Genau dafür hab ich mich für ein Trike entschieden. (y)
"Richtig" kalt war es ja - mal wieder - nicht diesen Winter, aber die Füße litten schon mehr unter der Kälte. Da muss ich nochmal ran.

Ansonsten gibt es nichts großartig vom Rad zu berichten, was absolut positiv gemeint ist. (y)
- Hab vorne einmal straffere Federn eingesetzt, weil die ersten immer Mal zum durchfedern neigten. Mal wieder Top: Thomas schickte mir, darauf angesprochen, direkt Mal andere Federn zu, dann konnte ich ausprobieren und das nicht gewählte Paar zurück schicken.
- Am HR hatte ich einen Konus-Schaden, war schnell getauscht.
- Ich weiss jetzt: 6.000km sind für die Bremsbeläge eher zu viel. :whistle: Also, bei derzeitigem Umfang, 2x jährlich neue sollte hinkommen.
- Platte hatte ich aus der Erinnerung 4, davon 1 unterwegs aufm Deich (Nachts, Stirnlampen sind gut), 1 Nachts heimwärts 500m vor Ankunft (bin dann gelaufen) und 2 Schleicher die erst am nächsten Tag platt waren.
- Dafür hab ich brav Mäntel zerfahren: 1GP Flanke über nen Randstein gezogen, 1 Minits Tough Flanke zerfetzt (keine Ahnung wobei :oops:), die Feststellung: GP leiden im Winter doch zu arg unter dem Split und dazu die Erkenntnis, dass ich und DocBlue Pannenmilch nicht füreinander gemacht sind.
- Ich brauchte ziemlich genau 1 Jahr und 7000km um das erste Mal gescheit aufzusetzen: hoher Bordstein mit so nem Mini-Rampen-Auffahrt-Stein. Normalerweise immer schräg mit 30 drüber. Dann schauen da aber noch nicht ganz bündig eingelassene Hülsen von so viereckigen Pöllern aus dem Pflaster, einer kommt auf mein rechtes VR zu. Ich seh schon den nächsten Mantel von mir gehen und weiche nach links aus und nehm die Rampe somit recht steil. Das hat dann nicht mehr gepasst. :mad::confused:

Der Rest war fahren. (y)
Und weil das Rad ja Geburtstag hatte und nicht ich gabs heute eine standesgemäße Geburtstagstorte in Form eines 56 Kettenblatts (statt des alten 53er) :D
 
Hallo Lars ,
zur Eurobike werden wir auch den XL Sitz in Carbon anbieten . Dieser große Sitz wiegt dann nur noch 750 gr. ., für harte Beanspruch eines Wild One ausgelegt (sprungtauglich ;-) )
Liebe Grüße
Thomas
p.s. der hoffentlich nächste Woche Mittwoch den Gips abbekommt, zwischendurch mit grippalem Infekt zusätzlich geplagt ......
 
(sprungtauglich ;-)

...trau ich mich doch gar nicht mehr, nach meinem Ausfsetzer ;-)
Im Ernst: sollte den Hobel hinten mal auch was straffer machen, für so Situationen - auch wenn es sich so natürlich unglaublich smooth fährt. Problem ist ja: wenn ich zur Arbeit ne volle Ortlieb brauch merk ich die +10kg am HR schon recht beim einfedern (hohe Bordsteine runter z.B.)
Magste mal deine Einschätzung/Erfahrung zu Luftdämpfern sagen? Vorne war ja nicht so favorisiert, oder? Und hinten? Denk schon, dass das der nächste Schritt bei mir wird, dann wär ich auch flexibeler. Und leichter.

Hattest natürlich recht: aufgesetzt wurde brav im Bereich der Rahmenteilung, also bei 2x1mm "Fleisch". Gute Sache, das!!
 
........ist doch völlig Wurst, der Wild One verträgt Boden oder Kantenvollkontakt ohne einen Defekt , das Unterrohr ist völlig glatt, keine Verschraubung , kein Lenker schaut unten heraus .:)
Bei einer Stahlfeder , der richtigen Härte , kann man locker 10 kg Gepäck Auflast durch ein Drehen der Feder mit der Hand ausgleichen .
Meine Wenigkeit dreht auch öfters an den Federn herum , für normale Straßennutzung sind sie fast ohne Vorspannung eingebaut und es federt Kanten von 40 mm in voller Fahrt heraus , ohne Stoß und ohne zu verreißen, ohne daß sich das Trike dabei fühlbar abbremst . In dieser Einstellung fahre ich auch normal durch den Wald . Erst wenn ich alleine fahre und Walter Röhrl in Miniformat spiele , spanne ich die Federn bis zu 4 Umdrehungen vor, damits beim Landen nicht durchschlägt , auch bei Treppensprüngen in Wien...............macht großen Spaß , Passanten zu schocken :eek:, die schon entsetzt schauen , wenn man auf den 3 stufigen Absatz zufährt und mit ca. 35 km/h hinunterhüpft .
Liebe Grüße
Thomas
www.steintrikes.de
www.bike-revolution.at
 
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