- Beiträge
- 6.318
liebe Leidensgenossen,
2014 hab ich dieses Buch von Dr. Bruce Fife in die Hand gedrückt bekommen und darin widererwarten eine Antwort gefunden, auf die Frage warum ausgerechnet ich, schon mit Mitte 20 eine ausgewachsene Schulterarthrose rechts bekommen habe. Jahrzehnte lang hab ich geglaubt es hätte mit Überlastungen, Fehlernährung und psychosomatischen Ursachen zu tun. Das wurde verstärkt dadurch das ich 97 eine Ayurvedakur gemacht habe nach der ich 1-2 Monate schmerzfrei war. Vor und in der Kur musste ich unter anderem Kaffee weglassen, von dem ich nach der Kur dann fälschlicherweise annahm, das er durch seinen säurebildenden Charakter an dem chronischen Reizzustand beteiligt war. Dem war aber nicht so, was ich 2013 nach einem 3-monatigen Kaffee-Entzug resümieren musste. Es hatte null Einfluß auf die Dauerschmerzen.
In dem Büchlein wurde dann aber anschaulich erklärt das es sich bei besagten Krankheiten um eine infektiöse chronische Entzündung handeln soll, die durch Bakterien und Viren ausgelöst und erhalten wird, die in einem entlosen "Wanderprozess" von Wurzelgefüllten Zähnen stammen sollen, in denen sie sich unbehelligt vermehren können und in Gelenken dann Entzündungen auslösen. Dr. Fife beruft sich dabei auf 25 jährige Studien und Experimente die der Zahnarzt Dr. Weston Price zu Anfang des 19. Jahrhundert, zu dieser Thematik gemacht hat. Leider sind seine Aufzeichnungen lange Jahre nicht aufgegriffen worden, weil sich wohl weder Zahnärzte für Arthrose, noch Orthopäden für "tote" Zähne interessieren. Sie haben ja auch so ihr Auskommen.
Nach der Lektüre, weil ich selbst 5 Wurzelfüllungen hatte und es bei der Ersten, die ich in den 80ern bekam, einen zeitlichen Zusammenhang mit der Entstehung der Arthrose gibt, hab ich mich erst mal im Bekanntenkreis umgehört. Bis heute habe ich nur einen Fall gefunden, wo jemand keine Gelenkprobleme hat trotz mehrerer Wurzelfüllungen. Da handelt es sich aber um einen intensiv Läufer bei dem man von einer durch Sport bedingten hohen Abwehrkraft ausgehen darf.
Jetzt mal meine 1. Frage in die Runde:
Gibt es hier Jemanden, der an besagten chronischen Gelenk-Krankheiten leidet und keine Wurzelfüllung in den Zähnen hat ?
...die Lösung bei mir wären ja Implantate und ich denke über zweigeteilte mit Titanbasis nach. Frage 2:
Wie sind eure Erfahrungen mit Implantaten, hat es vielleicht sogar eine gesundheitliche Verbesserung des Allgemeinzustandes danach gegeben ?
liebe Grüße vom Kettcar
2014 hab ich dieses Buch von Dr. Bruce Fife in die Hand gedrückt bekommen und darin widererwarten eine Antwort gefunden, auf die Frage warum ausgerechnet ich, schon mit Mitte 20 eine ausgewachsene Schulterarthrose rechts bekommen habe. Jahrzehnte lang hab ich geglaubt es hätte mit Überlastungen, Fehlernährung und psychosomatischen Ursachen zu tun. Das wurde verstärkt dadurch das ich 97 eine Ayurvedakur gemacht habe nach der ich 1-2 Monate schmerzfrei war. Vor und in der Kur musste ich unter anderem Kaffee weglassen, von dem ich nach der Kur dann fälschlicherweise annahm, das er durch seinen säurebildenden Charakter an dem chronischen Reizzustand beteiligt war. Dem war aber nicht so, was ich 2013 nach einem 3-monatigen Kaffee-Entzug resümieren musste. Es hatte null Einfluß auf die Dauerschmerzen.
In dem Büchlein wurde dann aber anschaulich erklärt das es sich bei besagten Krankheiten um eine infektiöse chronische Entzündung handeln soll, die durch Bakterien und Viren ausgelöst und erhalten wird, die in einem entlosen "Wanderprozess" von Wurzelgefüllten Zähnen stammen sollen, in denen sie sich unbehelligt vermehren können und in Gelenken dann Entzündungen auslösen. Dr. Fife beruft sich dabei auf 25 jährige Studien und Experimente die der Zahnarzt Dr. Weston Price zu Anfang des 19. Jahrhundert, zu dieser Thematik gemacht hat. Leider sind seine Aufzeichnungen lange Jahre nicht aufgegriffen worden, weil sich wohl weder Zahnärzte für Arthrose, noch Orthopäden für "tote" Zähne interessieren. Sie haben ja auch so ihr Auskommen.
Nach der Lektüre, weil ich selbst 5 Wurzelfüllungen hatte und es bei der Ersten, die ich in den 80ern bekam, einen zeitlichen Zusammenhang mit der Entstehung der Arthrose gibt, hab ich mich erst mal im Bekanntenkreis umgehört. Bis heute habe ich nur einen Fall gefunden, wo jemand keine Gelenkprobleme hat trotz mehrerer Wurzelfüllungen. Da handelt es sich aber um einen intensiv Läufer bei dem man von einer durch Sport bedingten hohen Abwehrkraft ausgehen darf.
Jetzt mal meine 1. Frage in die Runde:
Gibt es hier Jemanden, der an besagten chronischen Gelenk-Krankheiten leidet und keine Wurzelfüllung in den Zähnen hat ?
...die Lösung bei mir wären ja Implantate und ich denke über zweigeteilte mit Titanbasis nach. Frage 2:
Wie sind eure Erfahrungen mit Implantaten, hat es vielleicht sogar eine gesundheitliche Verbesserung des Allgemeinzustandes danach gegeben ?
liebe Grüße vom Kettcar
Zuletzt bearbeitet: