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Ich trage mich schon länger mit dem Gedanken dieses Rad ein wenig aufzupimpen.
Eigentlich soll es mein Brot-und-Butter-Rad für den täglichen Gebrauch sein.
Aber es gibt da so einige Punkte an denen ich mich frage:
"Muß das eigentlich sein?"
1) Die von M5 vorgesehene Gabel hat unter dem eigentlichen Schaft eine große verlängerung...als ob dort mehrere Spacer eingelegt sind. Wahrscheinlich um die verwirrende Kettenführung zu ermöglichen.
Optisch sieht das Rad deswegen ziemlich "Hochbeinig" aus, obwohl es im Grunde eine sehr "Highracer"-Ähnliche Form hat.
2) ...Die Kettenlinie...
3) Federung durch ein Polymer-Buffer ersetzen (Flacherer Sitzwinkel)
Auf der Albert-Richter-Bahn letztes WE bin ich von einem Shock-Proof-559 (Titan) Bruder mit Carbon-Rennradgabel und Highracer-like Kettenverlauf fleißig überrundet worden. (Natürlich lag es an den Veränderungen das er schneller war als ich....)...aber ich fand das Rad optisch auch einfach schöner.
Die Frage ist nur...haut mir das die Alltagstauglichkeit nicht weg?
Da ich gerade fleißig die Erfahrungsberichte vom BOB lese frage ich mich auch wäre eine Vorderradfederung nicht auch eine Option...denn schließlich will ich ja gerne Brevets, nicht nur in D oder NL, fahren. Die Single Shock Gabel von RST passen ziemlich genau...optisch zumindest...und bieten auch noch die Möglichkeit auf Scheibenbremse zu gehen.
Insgesamt war mir das Rad in der Urform mit Heckbox etc. eh zu schwer...ein leichterer Radsatz und der Wegfall der Heckbox hat schon viel gebracht...
Die Frage ist also Kopfsteinpflastertauglich gegen "Schicke Optik" und Schnelligkeit.
Hat noch jemand Ideen/Erfahrungen was ich mit dem Kettenverlauf machen kann..es ist nur eine Mini (m4) buchse im Gabelschaft (Wo der Kettenrohrhalter dranhängt).
Gedanken/Ideen/Meinungen dazu?
Eigentlich soll es mein Brot-und-Butter-Rad für den täglichen Gebrauch sein.
Aber es gibt da so einige Punkte an denen ich mich frage:
"Muß das eigentlich sein?"
1) Die von M5 vorgesehene Gabel hat unter dem eigentlichen Schaft eine große verlängerung...als ob dort mehrere Spacer eingelegt sind. Wahrscheinlich um die verwirrende Kettenführung zu ermöglichen.
Optisch sieht das Rad deswegen ziemlich "Hochbeinig" aus, obwohl es im Grunde eine sehr "Highracer"-Ähnliche Form hat.
2) ...Die Kettenlinie...
3) Federung durch ein Polymer-Buffer ersetzen (Flacherer Sitzwinkel)
Auf der Albert-Richter-Bahn letztes WE bin ich von einem Shock-Proof-559 (Titan) Bruder mit Carbon-Rennradgabel und Highracer-like Kettenverlauf fleißig überrundet worden. (Natürlich lag es an den Veränderungen das er schneller war als ich....)...aber ich fand das Rad optisch auch einfach schöner.
Die Frage ist nur...haut mir das die Alltagstauglichkeit nicht weg?
Da ich gerade fleißig die Erfahrungsberichte vom BOB lese frage ich mich auch wäre eine Vorderradfederung nicht auch eine Option...denn schließlich will ich ja gerne Brevets, nicht nur in D oder NL, fahren. Die Single Shock Gabel von RST passen ziemlich genau...optisch zumindest...und bieten auch noch die Möglichkeit auf Scheibenbremse zu gehen.
Insgesamt war mir das Rad in der Urform mit Heckbox etc. eh zu schwer...ein leichterer Radsatz und der Wegfall der Heckbox hat schon viel gebracht...
Die Frage ist also Kopfsteinpflastertauglich gegen "Schicke Optik" und Schnelligkeit.
Hat noch jemand Ideen/Erfahrungen was ich mit dem Kettenverlauf machen kann..es ist nur eine Mini (m4) buchse im Gabelschaft (Wo der Kettenrohrhalter dranhängt).
Gedanken/Ideen/Meinungen dazu?
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