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UGKP01
Vorweg der Gruß des Neulings an die in diesem Forum präsente Gemeinschaft.
Ich fahre seit ca. 5 Jahren zunehmend meine Wege mit dem Fahrrad – ca. 5 – 6tausend KM im Jahr, da ich zu der Einsicht gekommen bin, dass der Einsatz von Verbrennungsmotoren im Individualverkehr – im Verein mit unserem Konsumverhalten – die Welt in absehbarer Zeit in die ökologische und ökonomische Katastrophe führen wird. Es stellt sich mir die Frage, welche Welt wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen.
Mein Ziel ist folglich, in naher Zukunft auf das Auto völlig zu verzichten und stattdessen meine Mobilität auf eine ökologisch unbedenklichere Werise aufrecht zu erhalten. Da ich im bekanntermaßen etwas strukturschwachen ländlichen Raum Nordhessens lebe kann ich mich nicht auf den öffentlichen Nahverkehr stützen, der zunehmend retardiert. Wie kann ich folglich mein Auto ersetzen? Ich arbeite Wechselschichtdienst (Früh-, Spät- und Nachtdienst) im stationären Pflegebereich. Meine Arbeitsstelle muss ich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter zuverlässig und pünktlich erreichen. Die für mich kritischen Zeiten sind der Beginn des Frühdienstes (6:30 Uhr und das Ende des Spätdienstes (20:45 Uhr)
Mir erscheinen Liegeräder oder Velomobile derzeit eine Alternative zum Automobil zu sein – eventuell als Pedelec unterstützt durch Elektromotoren. Derzeit kann ich mich nur via Internet über das aktuelle Angebot an Liegerädern bzw. Velomobilen informieren, einen Händler, den ich kontaktieren und bei dem ich das eine oder andere Modell zur Probe fahren könnte, gibt es, soweit ich sehe, in meiner näheren oder weiteren Umgebung nicht. Ich habe also keinerlei praktische Erfahrung mit einem HPV. Daher ergeht hier eine Anfrage an die Anwender von Velomobilen, welches Fortbewegungsmittel für meine Bedürfnisse angemessen erscheint – ganz konkret: welches Modell sich näherer Tests lohnen würde. Ich hoffe auf Reaktion von Anwendern, die unter ähnlichen Bedingungen Erfahrungen mit Velomobilen – respective Liegerädern – gemacht haben.
Zur Einschätzung meiner Bedürfnisse einige Angaben.
Mein Weg zur Arbeit beträgt 25 KM, dabei sind auf der zweiten Hälfte des Weges ca. 220 Höhenmeter zu überwinden. Er führt einige Kilometer über eine stark befahrene Bundesstrasse mit erheblichem Aufkommen von Schwerlastverkehr. Ich weiche, wo es geht, auf Radwege aus (ca. 5 KM) sowie auf Nebenstraßen, die jedoch über weite Strecken unregelmäßige und vielfach geflickte Beläge aufweisen und bei Schneefall in der Regel erst spät bzw garnicht (Radwege) geräumt werden. In den Nachtstunden oder frühen Morgenstunden sind die Straßen bei einsetzendem Schneefall häufig nicht geräumt. Es wird dann sehr ungemütlich, sich die Strecke mit schweren Lastern und übermüdeten Autofahrern zu teilen.
Ich bin inzwischen 57 Jahre alt und betrachte mich als eher unsportlich. Mein Trainingszustand dürfte sich im Normbereich für meine Altersgruppe befinden. Den Weg zur Arbeit lege ich derzeit auf einem Trekkingrad (Rohloff-Nabenschaltung, 26"-Räder mit Schwalbe BigApple bereift, Rahmen von Velotraum, Gesamtgewicht des Rades mit Gepäck ca. 25 Kg) in ca. 60 – 65 Minuten zurück (abhängig von Wind und aktueller körperlicher Verfassung). Ich fahre bei jedem Wetter bis etwa Windstärke 5 – im Winter mit Spikes-Reifen.
Derzeit ist mir meine Wegezeit, zu der noch Zeiten für das Packen des Rades und das Umkleiden etc. kommen, zu lang, um meinen Frühdienst rechtzeitig um 6:30 Uhr zu erreichen. Deshalb fahre ich zu diesen Zeiten stets mit dem Auto. Für mich ist es wichtig, die Wegezeiten mit einem muskelbetriebenen Fahrzeug deutlich zu verkürzen.
Da ich in diesem Leben die Kondition eines Profi-Rennradlers wohl nicht mehr erreichen werde und chemisch-pharmazeutische Unterstützung zur Leistungssteigerung ablehne, wird sich die erwünschte Reduktion der Wegezeiten wohl nur durch den Einsatz motorisierter Unterstützung erreichen lassen. Wie ausgereift und zuverlässig ist aber die Pedelec-Technologie derzeit – insbesondere die leistungsstarken Varianten, die den Fahrer oberhalb der 25-Km/h-Grenze unterstützen? HP-velotechnik bietet mit seinem Modell scorpion fs 26 ein Liegerad-Pedelec an, das sie als Auto der Zukunft anpreisen. Ist das die Lösung für mich?
Was ich benötige
Pannensicherheit: hier sind Kompromisse kaum möglich, da ich – wie bereits gesagt – mein pünkliches Erscheinen zum Dienst stets sicherstellen muß.
- Motor und Batterie sollten täglich, bei jedem Wetter und allen hier üblicherweise herrschenden Außentemperaturen klaglos ihren Dienst tun und mindestens 70 bis 80 Km durchhalten. Dabei sollte die Batterie diese Leistung mindestens über 4 bis 5 Jahre bringen, ehe sie ersetzt werden muß.
- Das Fahrzeug (Fahrgestell, Karosserie, alle relevanten Funktionseinheiten) sollte mindestens 10 Jahre fubktionstüchtig bleiben – bei einer geschätzten Jahreskilometerleistung von ca. 13 15 000 Km.
- Fällige Wartungen und Reparaturen sollten vom Zweiradmechaniker meines Vertrauens durchzuführen sein, Ersatzteile ggf. innerhalb von 24 – 48 Std. zur Verfügung stehen.
- Dabei sollte sich die Reparaturanfälligkeit in engen Grenzen halten – vergleichbar vielleicht mit einem Auto. Es ergibt für mich keinen Sinn, ständig an dem Fahrzeug herumbasteln zu müssen, um seine Funktion zu garantieren oder es monatlich in deine Werkstat zu bringen.
Verkehrssicherheit: auch hier sehe ich wenig Spielraum für Kompromisse.
- Die Sichtbarkeit des Fahrzeugst sollte unter allen Bedingungen soweit gegeben sein, dass man sich damit sicher im Strassenverkehr bewegen kann.
- Überdies benötigt es – unnötig zu sagen – eine Beleuchtung, mit der der Weg ausreichend ausgeleuchtet wird. An meinem Fahrrad verwende ich eine Kombination von SON-Nabendynamo und Supernova E3 Scheinwerfer plus Rücklicht. Weniger geht auf gar keinen Fall.
- Das Fahrwerk sollte eine hohe Kippstabilität aufweisen. Ich habe steile Abfahrten mit einigen engen Kurven, in denen ausgerechnet auch der Straßenbelag recht fragwürdig ist., auf meiner Strecke
- Wie steht es mit der Seitenwindanfälligkeit eines Velomobils? Ich möchte nicht von einer plötzlichen Windböe unvermittelt in den Fahrweg eines stärker motorisierten Verkehrsteilnehmers geblasen werden.
Wie verhält es sich mit der Fahrsicherheit bei Schnee (Bodenfreiheit, Spurstabilität etc.). Winters verwende ich an meinem Rad Spikes-Reifen. Ist das eine erprobte Option für Velomobile?
Alltagstauglichkeit
Einen guten Teil meiner Einkäufe muss ich außerhalb unseres Dorfes erledigen. Der nächstgelegene Laden liegt bereits in 6 Km Entfernung. Mein Fahrzeug braucht folglich Stauraum, ggf. die Möglichkeit, einen Anhänger für den Transport größerer Lasten (ab Bierkasten etc.) zu verwenden.
Wetterschutz
Derzeit fahre ich mit meinem Rad bei – fast – jedem Wetter, daher hat der Wetterschutz durch eine Karosserie für mich nicht die oberste Priorität. Der Effekt einer deutlich verbesserten Aerodynamik durch die Vollverkleidung des Rades und der damit einhergehende Performance-Gewinn erscheint mir aber verlockend. Zudem erwarte ich einen gewissen Schutz gegen das, was im Winterhalbjahr durch mein Rad und vor allem durch andere Verkehrsteilnehmer von der Strasse aufgewirbelt wird. Die unbeschreibliche Mischung aus Wasser, Dreck und Salz ist alles andere als erfreulich, wenn sie Rad und Fahrer einnebelt. Derzeit spüle ich mein Rad am Ende einer Tour durch salzigen Schneematsch mit Hilfe einer 5 Liter fassenden Blumenspritze ab. Dazu kommt die Notwendigkeit, praktisch täglich den freiliegenden Kettenstrang zu reinigen und neu zu fetten.
Meine Frage an das Forum ist also, hat jemand Erfahrungen im täglichen Betrieb eines HPVs, das ungefähr den Anforderungen entspricht, die ich oben geschildert habe? Sind meine Vorstellungen überhaupt realistisch? Wenn ja, welches Modell käme für mich infrage? Die Darstellungen der unterschiedlichen Hersteller von HPVs sind in der Regel sehr optimistisch, ich aber hätte gerne ein paar statements von Anwendern, die ihren Alltag mit diesen Fahrzeugen bewältigen.
Mein Dank im Voraus an jeden, der sich die Mühe macht, diesen langen Text zu lesen und eventuell bereit ist, darauf zu antworten.
Ich fahre seit ca. 5 Jahren zunehmend meine Wege mit dem Fahrrad – ca. 5 – 6tausend KM im Jahr, da ich zu der Einsicht gekommen bin, dass der Einsatz von Verbrennungsmotoren im Individualverkehr – im Verein mit unserem Konsumverhalten – die Welt in absehbarer Zeit in die ökologische und ökonomische Katastrophe führen wird. Es stellt sich mir die Frage, welche Welt wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen.
Mein Ziel ist folglich, in naher Zukunft auf das Auto völlig zu verzichten und stattdessen meine Mobilität auf eine ökologisch unbedenklichere Werise aufrecht zu erhalten. Da ich im bekanntermaßen etwas strukturschwachen ländlichen Raum Nordhessens lebe kann ich mich nicht auf den öffentlichen Nahverkehr stützen, der zunehmend retardiert. Wie kann ich folglich mein Auto ersetzen? Ich arbeite Wechselschichtdienst (Früh-, Spät- und Nachtdienst) im stationären Pflegebereich. Meine Arbeitsstelle muss ich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter zuverlässig und pünktlich erreichen. Die für mich kritischen Zeiten sind der Beginn des Frühdienstes (6:30 Uhr und das Ende des Spätdienstes (20:45 Uhr)
Mir erscheinen Liegeräder oder Velomobile derzeit eine Alternative zum Automobil zu sein – eventuell als Pedelec unterstützt durch Elektromotoren. Derzeit kann ich mich nur via Internet über das aktuelle Angebot an Liegerädern bzw. Velomobilen informieren, einen Händler, den ich kontaktieren und bei dem ich das eine oder andere Modell zur Probe fahren könnte, gibt es, soweit ich sehe, in meiner näheren oder weiteren Umgebung nicht. Ich habe also keinerlei praktische Erfahrung mit einem HPV. Daher ergeht hier eine Anfrage an die Anwender von Velomobilen, welches Fortbewegungsmittel für meine Bedürfnisse angemessen erscheint – ganz konkret: welches Modell sich näherer Tests lohnen würde. Ich hoffe auf Reaktion von Anwendern, die unter ähnlichen Bedingungen Erfahrungen mit Velomobilen – respective Liegerädern – gemacht haben.
Zur Einschätzung meiner Bedürfnisse einige Angaben.
Mein Weg zur Arbeit beträgt 25 KM, dabei sind auf der zweiten Hälfte des Weges ca. 220 Höhenmeter zu überwinden. Er führt einige Kilometer über eine stark befahrene Bundesstrasse mit erheblichem Aufkommen von Schwerlastverkehr. Ich weiche, wo es geht, auf Radwege aus (ca. 5 KM) sowie auf Nebenstraßen, die jedoch über weite Strecken unregelmäßige und vielfach geflickte Beläge aufweisen und bei Schneefall in der Regel erst spät bzw garnicht (Radwege) geräumt werden. In den Nachtstunden oder frühen Morgenstunden sind die Straßen bei einsetzendem Schneefall häufig nicht geräumt. Es wird dann sehr ungemütlich, sich die Strecke mit schweren Lastern und übermüdeten Autofahrern zu teilen.
Ich bin inzwischen 57 Jahre alt und betrachte mich als eher unsportlich. Mein Trainingszustand dürfte sich im Normbereich für meine Altersgruppe befinden. Den Weg zur Arbeit lege ich derzeit auf einem Trekkingrad (Rohloff-Nabenschaltung, 26"-Räder mit Schwalbe BigApple bereift, Rahmen von Velotraum, Gesamtgewicht des Rades mit Gepäck ca. 25 Kg) in ca. 60 – 65 Minuten zurück (abhängig von Wind und aktueller körperlicher Verfassung). Ich fahre bei jedem Wetter bis etwa Windstärke 5 – im Winter mit Spikes-Reifen.
Derzeit ist mir meine Wegezeit, zu der noch Zeiten für das Packen des Rades und das Umkleiden etc. kommen, zu lang, um meinen Frühdienst rechtzeitig um 6:30 Uhr zu erreichen. Deshalb fahre ich zu diesen Zeiten stets mit dem Auto. Für mich ist es wichtig, die Wegezeiten mit einem muskelbetriebenen Fahrzeug deutlich zu verkürzen.
Da ich in diesem Leben die Kondition eines Profi-Rennradlers wohl nicht mehr erreichen werde und chemisch-pharmazeutische Unterstützung zur Leistungssteigerung ablehne, wird sich die erwünschte Reduktion der Wegezeiten wohl nur durch den Einsatz motorisierter Unterstützung erreichen lassen. Wie ausgereift und zuverlässig ist aber die Pedelec-Technologie derzeit – insbesondere die leistungsstarken Varianten, die den Fahrer oberhalb der 25-Km/h-Grenze unterstützen? HP-velotechnik bietet mit seinem Modell scorpion fs 26 ein Liegerad-Pedelec an, das sie als Auto der Zukunft anpreisen. Ist das die Lösung für mich?
Was ich benötige
Pannensicherheit: hier sind Kompromisse kaum möglich, da ich – wie bereits gesagt – mein pünkliches Erscheinen zum Dienst stets sicherstellen muß.
- Motor und Batterie sollten täglich, bei jedem Wetter und allen hier üblicherweise herrschenden Außentemperaturen klaglos ihren Dienst tun und mindestens 70 bis 80 Km durchhalten. Dabei sollte die Batterie diese Leistung mindestens über 4 bis 5 Jahre bringen, ehe sie ersetzt werden muß.
- Das Fahrzeug (Fahrgestell, Karosserie, alle relevanten Funktionseinheiten) sollte mindestens 10 Jahre fubktionstüchtig bleiben – bei einer geschätzten Jahreskilometerleistung von ca. 13 15 000 Km.
- Fällige Wartungen und Reparaturen sollten vom Zweiradmechaniker meines Vertrauens durchzuführen sein, Ersatzteile ggf. innerhalb von 24 – 48 Std. zur Verfügung stehen.
- Dabei sollte sich die Reparaturanfälligkeit in engen Grenzen halten – vergleichbar vielleicht mit einem Auto. Es ergibt für mich keinen Sinn, ständig an dem Fahrzeug herumbasteln zu müssen, um seine Funktion zu garantieren oder es monatlich in deine Werkstat zu bringen.
Verkehrssicherheit: auch hier sehe ich wenig Spielraum für Kompromisse.
- Die Sichtbarkeit des Fahrzeugst sollte unter allen Bedingungen soweit gegeben sein, dass man sich damit sicher im Strassenverkehr bewegen kann.
- Überdies benötigt es – unnötig zu sagen – eine Beleuchtung, mit der der Weg ausreichend ausgeleuchtet wird. An meinem Fahrrad verwende ich eine Kombination von SON-Nabendynamo und Supernova E3 Scheinwerfer plus Rücklicht. Weniger geht auf gar keinen Fall.
- Das Fahrwerk sollte eine hohe Kippstabilität aufweisen. Ich habe steile Abfahrten mit einigen engen Kurven, in denen ausgerechnet auch der Straßenbelag recht fragwürdig ist., auf meiner Strecke
- Wie steht es mit der Seitenwindanfälligkeit eines Velomobils? Ich möchte nicht von einer plötzlichen Windböe unvermittelt in den Fahrweg eines stärker motorisierten Verkehrsteilnehmers geblasen werden.
Wie verhält es sich mit der Fahrsicherheit bei Schnee (Bodenfreiheit, Spurstabilität etc.). Winters verwende ich an meinem Rad Spikes-Reifen. Ist das eine erprobte Option für Velomobile?
Alltagstauglichkeit
Einen guten Teil meiner Einkäufe muss ich außerhalb unseres Dorfes erledigen. Der nächstgelegene Laden liegt bereits in 6 Km Entfernung. Mein Fahrzeug braucht folglich Stauraum, ggf. die Möglichkeit, einen Anhänger für den Transport größerer Lasten (ab Bierkasten etc.) zu verwenden.
Wetterschutz
Derzeit fahre ich mit meinem Rad bei – fast – jedem Wetter, daher hat der Wetterschutz durch eine Karosserie für mich nicht die oberste Priorität. Der Effekt einer deutlich verbesserten Aerodynamik durch die Vollverkleidung des Rades und der damit einhergehende Performance-Gewinn erscheint mir aber verlockend. Zudem erwarte ich einen gewissen Schutz gegen das, was im Winterhalbjahr durch mein Rad und vor allem durch andere Verkehrsteilnehmer von der Strasse aufgewirbelt wird. Die unbeschreibliche Mischung aus Wasser, Dreck und Salz ist alles andere als erfreulich, wenn sie Rad und Fahrer einnebelt. Derzeit spüle ich mein Rad am Ende einer Tour durch salzigen Schneematsch mit Hilfe einer 5 Liter fassenden Blumenspritze ab. Dazu kommt die Notwendigkeit, praktisch täglich den freiliegenden Kettenstrang zu reinigen und neu zu fetten.
Meine Frage an das Forum ist also, hat jemand Erfahrungen im täglichen Betrieb eines HPVs, das ungefähr den Anforderungen entspricht, die ich oben geschildert habe? Sind meine Vorstellungen überhaupt realistisch? Wenn ja, welches Modell käme für mich infrage? Die Darstellungen der unterschiedlichen Hersteller von HPVs sind in der Regel sehr optimistisch, ich aber hätte gerne ein paar statements von Anwendern, die ihren Alltag mit diesen Fahrzeugen bewältigen.
Mein Dank im Voraus an jeden, der sich die Mühe macht, diesen langen Text zu lesen und eventuell bereit ist, darauf zu antworten.