Hallo ihr "Flevonauten" ; oder gibt es hier überhaupt noch welche ?

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Egal, ob oder ob nicht, troz der Räder die ich zur Verfügung habe ist der Flevo-Racer mein Liebstes Rad bis heute. :)

LG Thomas
 
Hallo,

Klar gibt's hier Flevonauten und auch mein Lieblingsrad trotz Auswahl ist und bleibt das Flevo.

viele Grüße

Christoph
 
Hi Christoph,
was ist das mit dem Tandem? Der Link ist tot. :-( Hätte mich interressiert, da ich auch Tandem fahre.

LG Thomas
 
Moin Thomas,

weisst Du doch: Klar. Im Moment ist's halt ruhiger um die Flevo-Themen, zum Sommer hin wird sich sicher mal wieder jemand ins Forum schaffen, der sich 'nen Racer oder 'n Bike gekauft hat oder kaufen will etc. Und ich werde sicher auch noch mal mehr Flevo-Krams posten, wenn ich mit mancher Bastelei weiter bin oder mal wieder viel auf dem Racer unterwegs bin etc (bisher erst 520km in diesem Jahr). Und ich freue mich immer noch sehr, wenn ich mir meinen Racer ansehe oder damit fahre, weil es sooooo genial ist. Allen Flevonauten allzeit gute, freihändige Fahrt, Gruß, Olaf
 
Klar gibt's hier Flevonauten. Mein Liegerad ist der kleine Racer, das Racertje also, und auch das Flevobike fahre ich immer wieder gerne. Als Intercity-Rad wird das Racertje aber gerade zumindest für gemeinsame Fahrten vom UDK-gelenkten Tandem abgelöst...
Die große Zeit des Flevos scheint mir aber dennoch abgelaufen zu sein: Das konservative Flevo, das man heuer neu zu kaufen bekommt, kann halt bzgl. Gewicht und Geschwindigkeit nicht wirklich mithalten mit aktuellen tiefen und halbhohen Rädern. Die Lenkung in Verbindung mit dem Vorderradantrieb ist für Neulinge kompliziert, erst recht auf schwierigen Untergründen. Das sind halt einige Anfangswiderstände, die überwunden werden wollen, bevor man dann in den Genuss der tollen Federung und des freihändigen Fahrens kommen kann...

Gruß,
R.
 
Das Flevo ist meine Lieblingsspazierrad.
Aber damit zur Arbeit durch München will ich nicht. 200km oder mehr am Stück möchte ich damit auch nicht fahren. Vermutlich würde ich nach 150km die Balance nicht mehr halten können.
Das Problem mit meinem Flevo: Es ist ziemlich eifersüchtig. Wenn eine gutaussehende Frau in Sichtweite ist, wird es nervös und zickig.
 
Hallo Racertje,

mit dem abgelaufen, keine Ahnung, vielleicht macht man auch einfach keine große Welle davon. Zumindest sehe ich öfters mal gebrauchte Flevos von velocologne auf ebay (wo die Neulinge offenbar nicht so gut mit zurecht gekommen sind), daraus schließe ich, dass der edelmeier schon so manche davon verkauft.

Als Einstiegshürde sehe ich die Lenkung durchaus, zumindest zusammen mit dem Preis (ein Einrad oder ein Gauswheel oder Orbit-Wheels oder, oder, ... kauft man halt mal eben so, wenn man's dann nicht lernt, hat man halt nicht gleich vierstellige Beträge in den Sand gesetzt). Und natürlich würde ich mich über ein Flevo mit 5 bis 7kg weniger Gewicht riesig freuen und sicher auch mehr "racen". Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass sich in Zukunft mal jemand die Mühe macht, 'nen "aktuellen" Rahmen bis zur Produktionsreife zu bauen, warum nicht? Ich würde da vermutlich einfach schwach werden und mir ein zweites Flevo gönnen. Oder eine Trike-Version (die riesige Kunststoffbox vom alten Trike finde ich extrem praktisch, das jetzt bitte noch als Racer-Trike :)).

Für diese Dinge gibt es durchaus auch jetzt Nachfrage. Man muss sich aber halt von der Idee verabschieden, dass der ganz große Durchbruch mit großen Stückzahlen etc kommt, das passiert aber auf absehbare Zeit auch für die Gesamtheit der Liegeräder nicht. Sicher fahren weit mehr als 90% der Menschen (wenn sie denn überhaupt radeln) Strecken bis zu 10km und davon dann noch in der Satdt, dafür reicht vielleicht selbst ein billiges Baumarktrad. Ich habe meinen Racer, weil ich endlich mal wieder Strecke radeln wollte (und stundenlanges Sitzen auf 'ner Eierfeile da einfach nicht geht). Mit bisher max. 230km am Tag und 5000km im letzten Jahr bin ich da hingekommen, wo ich hinwollte. Und das Fahrgefühl: Großartig. :)

arasca
 
230 Km in einem Tag find ich schon heftig; ok bei dir ist es wohl etwas flacher als hier :)
,
 
Hi Thomas,

Aber damit zur Arbeit durch München will ich nicht. 200km oder mehr am Stück möchte ich damit auch nicht fahren. Vermutlich würde ich nach 150km die Balance nicht mehr halten können-

wenn man das übt, geht das schon (ich fahre mit dem Racer auch gerne und entspannt in Hamburg und fahre meistens 120km am Tag (2x60km zur Arbeit und zurück, aber natürlich nicht täglich)). Aber jeder so wie er mag. Außer meinem Flevo habe ich ja nur UPs, ich kann da ja also gar nicht anders. ;)

Das Problem mit meinem Flevo: Es ist ziemlich eifersüchtig. Wenn eine gutaussehende Frau in Sichtweite ist, wird es nervös und zickig.

Du verdrehst einfach den Kopf zu weit... :D

ok bei dir ist es wohl etwas flacher als hier :)

Ja, flacher geht wohl nur noch in NL. So 6 bis 8% Steigungen fahre ich hier auch manchmal hoch, auch ohne große Probleme (ist ja aber sehr selten hier), aber so richtige Berge (bin früher mit dem RR auch schon Brenner, Sella-Runde etc gefahren) könnten doch Grenzen aufzeigen. Da wüsste ich gerne mal, was bei 10 bis 15% Steigungen zuerst passiert: So langsam werden, dass man umfällt oder durchdrehendes Vorderrad.

arasca
 
So langsam werden, dass man umfällt oder durchdrehendes Vorderrad.

Das kommt auf deine Form/Kondition und den Straßenbelag an.
Meistens verliert das Vorderrad den Grip. Bin aber auch schon abgestiegen weil nichts meht geht.
Aber an einem steilen Stück abzusteigen ist nicht so ohne :oops: Also besser rechtzeitig absteigen.
 
Hallo,
... ist der Flevo-Racer mein Liebstes Rad bis heute. :)

LG Thomas

Ob ein Flevo jemals mein Lieblingsrad werden könnte? Vermutlich nicht, aber die Fazination für das Konzept ist gerade wieder entflammt. ca. 1987 habe ich in Nümbrecht die ersten Flevos und deren Vorgänger gesehen. So wie mich das aufgeräumte Fahrzeug begeistert hat so hat mir das Fahrverhalten mißfallen. Die Versuche das Fahrverhalten zu verbessern ist mir mit dem Bau eines Prototypen nicht gelungen (der fuhr genauso gut /schlecht wie die Flevos, aber anders, immerhin bin ich 5000km in zwei Jahren damit gefahren). Es handelte sich da um die gleichen Modifikationen wie sie auch beim Kalle 3c oder Qillin das an der Uni Hannover gebaut wurde. Beide etwa zeitgleich mit meinem Rad. Vom Kalle 3c gibt es auch bewegte Bilder auf dieser Seite: http://www.hecklenker.de/prototypen.htm

Vor einigen Jahren hat Uwe (aus Varrel? Auch Erbauer der yello submaschine) einen Eigenbau gezeigt der die Lenkung des gewöhnlichen Kurzliegers mit der Lenkung des Flevos kombiniert. Seit dem ich das Rad gesehen und probegefahren habe will ich mit dem Konzept experimentieren. Gesucht habe ich dazu ein altes Flevo als Basis für einen Umbau. Gefunden habe ich eine Racer Leiche in 28 Zoll vor 14 Tagen und abgeholt habe ich die am letzten Wochenende…

In meinem Umfeld (besonders in der Liegeradgruppe Oldenburg) hat die Anzahl an Felvos in den letzten Jahren deutlich zugenommen; Bilder und videos siehe: http://oldenburger-liegeradgruppe.jimdo.com/flevonauten/

Ganz unten auf der Seite ein video mit welchen Übungen auf einem normalen Rad man sich optimal auf das Flevofahren vorbereiten kann...

Gruß Heiko
 
Das Flevo ist meine Lieblingsspazierrad.
Aber damit zur Arbeit durch München will ich nicht.
Och, gerade das Flevobike ist unter den Liegerädern doch das Stadtrad schlechthin. Ich mag gerade in der Stadt die Wendigkeit und für die allseits anzutreffenden phänomenalen Radwege die gute Federung. Die Sitzhöhe ist nicht zu niedrig, aber man kommt noch gut mit den Füßen auf den Boden, alles nicht schlecht.
200km oder mehr am Stück möchte ich damit auch nicht fahren. Vermutlich würde ich nach 150km die Balance nicht mehr halten können.
Das geht alles. Ich hab mit einem gewöhnlichen Flevobike mehrfach die 200km/Tag geknackt, bin mit Kumpels eine 400km-Himmelfahrts-Nachttour gefahren und auch mal von der Ostsee bis in mitteldeutsche Gefilde (~500km). Bei letztgenannter Tour habe ich gemerkt, dass Müdigkeit ein Feind fürs Geradeausfahren beim Flevo ist, pure Strecke dagegen nicht. Mit dem Racertje hab ich 2008 Tschechien von Süd nach Nord an einem Tag durchquert (Hodonín-Zittau, rund 400km mit einigen Hügeln drin).
Das Flevo hat einen Vorteil bei der Schaltungsauslegung: Man braucht keine all zu kleinen Gänge einplanen, weil das Rad ja eh irgendwann durchdreht. Dementsprechend kann man alles in Richtung Geschwindigkeit verschieben ;) Laut Beschilderung habe ich mit dem Flevobike 17%-Steigungen geschafft, aber das ist halt schon mühsam. Mit dem Racertje geht das angenehmer, weil mehr Druck auf dem Vorderrad liegt und mangels Federung keine Vorderradgabel ständig herumschwingen kann beim Treten. Trotz vieler Kilometer in den letzten fast 15 Jahren auf Flevobike und Racertje gab es nur wenige Stellen, an denen ich wirklich mal der Steigung wegen schieben musste.

Mein Eindruck, dass sich das Thema Flevobike in den letzten Jahren beruhigt hat, kommt von verschiedenen Punkten: Mitte/Ende der 90er Jahre war die ganz große Phase, als auf der HPV Mailingliste etliche Threads nur diesem Rad gewidmet waren. Dazu kamen die Bau-Workshops an der TU-Hamburg-Harburg, wodurch plötzlich recht viele ein Flevobike hatten, die noch dazu auf dieser Liste rumhingen. Die Leute von damals sind inzwischen mit ihrem Studium fertig, fahren heute auch andere Räder und die Mailingliste ist lange nicht mehr so aktiv (gibt's die noch?).
Dann kam die Phase, als Erik Wannee den Offiziellen Flevobike-Fanclub aufgezogen hatte. Ständig kamen auch dort neue Eigenbauten/Variationen in der Galerie hinzu. Die Seite wurde in etliche Sprachen übersetzt, ich hatte sie dann mal von Grund auf erneuert, weil der Wust an Bildern und Sprachen mit purem HTML nicht mehr zu handhaben war. In der Zeit legte sich aber auch die Gesamtaktivität, weniger Eigenbauten kamen, die Flevofan-Mailingliste lodert nur immer wieder mal wie ein Strohfeuer auf und beruhigt sich dann wieder für viele Monate.
Und nicht zuletzt über meine Webseite habe ich in den vergangenen Jahren immer wieder mal Fragen zum Thema Flevobike bekommen, die heutzutage nahe 0 liegen. Das ist nicht schlimm, aber fällt halt auf.

Mag sicherlich auch sein, dass die Ruhe ums Flevobike aus den geringeren Eigenbauten resultiert, was ja allgemein ein Phänomen der Liegeradszene ist, oder dass der Flevofanclub das vielbeschworene Web 2.0 "verschlafen" hat - keine "Mag ich"- und "Teilen"-Knöpfe, keine Kommentarfunktion, kein Blog mit ständigen Neuigkeiten. Und vielleicht gibt's unter den Flevonauten auch einfach ganz viele "ich fahre einfach nur"-Leute, die halt im Internet nicht so auffallen, in Wirklichkeit aber schon in Heerscharen auf den Straßen unterwegs sind - irgendwo ;)

Gruß,
R.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
mein Flevo ist mein Zweitältestes Liegerad, damit fahre ich zur Zeit am meisten im Alltag. Ich habe es zum BigTwist umgebaut, da ist es noch alltagstauglicher.
Ich habe schon ziemlich viel dran aumgebaut, z.b. die Räder von dem unseligen 429- er Format auf das gängige 406. Bei der Gelegenheit habe ich auch von unsäglich doofer Kettenschaltung auf superbequeme, besser entfaltende Nabenschaltung (SRAM S7) mit Rücktritt!. Dadurch kann man es komplett freihändig fahren, weil man auch nicht mehr zum Bremsen an den Lenker muss. Dadurch ist es im Alltag enorm schneller geworden, weil ich für kurze Fahrten Gepäck nicht mehr aufm Gepäckträger verzömmen muss, sondern es einfach in der Hand halte. Das spart aufm Weg zum Glascontainer gut 30% der Zeit.
Ansonsten habe ich noch ein Flevo Tandem und ein Knicklenkender Faltlieger (alle selber gedengelt). Somit ist fast die Hälfte meines Fuhrparks Knicklenker.
Hanno
 
Egal, ob oder ob nicht, troz der Räder die ich zur Verfügung habe ist der Flevo-Racer mein Liebstes Rad bis heute. :)

Nachdem hier alle einhellig lobhudeln, muß ich wohl den advocatus diaboli spielen :)

Also: Ich bin mit dem Flevo nicht ganz zufrieden.
Die Knicklenkung und das freihändige fahren sind einfach nur geil, keine Frage.
Aber in Sachen Bergtauglichkeit sehe ich Defizite. Möglicherweise ist es nur ein gefühltes Defizit, aber verglichen mit meinem Trecker fühlen sich selbst geringe Steigungen deutlich unangenehmer an. Es ist irgendwie mühsamer.
Außerdem bin ich mit dem Flevo definitiv einen Tick langsamer als mit dem Trecker. Nicht viel, aber im Schnitt liege ich etwas drunter.
Möglicherweise liegt es daran, dass ich auf dem Flevo einen Teil meiner Kraft in die Federung stecken muß und damit verliere.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass ich mit einem etwas höheren Tretlager ein wenig effektiver bzw. ergonomischer fahren könnte.

Schade, dass es so wenige Knicklenker gibt. Einen ZOX-artigen Knicklenker z.B. würde ich gerne mal ausprobieren.

bergauf
 
Bei mir ist der 26er Racer mein normales Alltagsrad und ich fahre gern damit.

Leichter und steifer wäre schön, bergauf verbiegt's das Rahmenrohr vorne bei mir recht deutlich.
Grip geht mir dabei Bergauf nicht so rasch aus (ich sitze vielleicht ein wenig weiter vorne als Original?) meist sind bei mir die Steigungen ausrecichend lange, dass dann die Konidition ab einem bestimmten Punkt nicht ausreichend mitspielt.

Gruß und viel Spaß allen geknickt Fahrenden, Harald
 
1993 habe ich in der Halle vom Werkhof Lübeck Flevo fahren gelernt. Seit dem fahre ich Flevo in diversen Variationen. Auch in einer umgebauten Variante mit Kinderanhänger.
P1010009.JPG
Aber am liebsten bin ich mit Flevo Racer gefahren. Vor 4 Jahren habe ich dann den Racer an meinen Sohn abgetreten, der damit zur Schule gefahren ist. Seit einem selbstverschuldeten Unfall mit ein ziemlich lädierten Knie fahre ich fast nur noch Allewedder.
 
In letzter Zeit habe ich hier in Magdeburg auffällig viele Flevos gesehen -- weis nicht, ob die im Forum aktiv sind. Aussterben werden die Flevos jedenfalls noch lange nicht.
Ich habe ein Racer und ein Bike und hätte gern noch ein Trike, wenn ich wüsste wohin damit. Ich liebe das Bike als Stadtrad und fahre es fast jeden Tag. In unserer Familie gibt es insgesamt 4 Flevos. Ich träume immer noch davon, dass sich mal jemand findet und eine neue Version mit einem aktuellen gewichts- und designmäßig konkurrenzfähigen Rahmen anbietet.
 
Hi Doob,
Ja, ich hätte auch gern ein Trike, ich hatte mal eines, das habe ich dann aus Platzmangel abgeschafft, so ein Trike ist ein klasse Fahrgefühl, da kann man sich auch in die Kurve legen, kein so Go-cartmässiges mit dem Hintern festbeissen.....
Von den Flevos gibt es public domain Baupläne.
Wenn du so auf Primärreiz abfährst, da gab es schon Carbon-Flevos und vor allem die Chinkaras, weis nicht, aus was die waren, aber jedenfalls hatten die jede Menge Design.
Ansonsten selber bauen....

Hanno
 
...

Vor einigen Jahren hat Uwe (aus Varrel? Auch Erbauer der yello submaschine) einen Eigenbau gezeigt der die Lenkung des gewöhnlichen Kurzliegers mit der Lenkung des Flevos kombiniert. Seit dem ich das Rad gesehen und probegefahren habe will ich mit dem Konzept experimentieren. ...

Gestern hatte ich Lust mal eben schnell Flevofahren zu lernen...

Der Parkplatz rund um den Supermarkt war den ganzen Tag lang frei. Lange Hauswand zum Abstützen für die anfänglichen Versuche vorhanden.
Gestern habe ich über den Tag verteilt das Rad ca.10 Mal zum Parkplatz geschoben um dort möglichst entspannt jeweils so lange zu üben wie es noch entspannt war. Anfänglich mit 622er Laufrädern später mit 406er
Anfängliche Fortschritte machten viel Spaß. Jetzt weiß ich auch wieder warum ich alle bisherigen Versuche das fahren auf Flevos zu lernen vor dem Erfolg abgebrochen habe:

Mir geht es so das ich wenn ich dann mal 100m am Stück gefahren bin ein instabiler Zustand auftritt den ich (wenn dann) irgendwie durch Zufall in den Griff bekommen. Das geht mir bei anderen Liegeräder die ich noch nie gefahren nicht so. Kennen tue ich das vom Einrad.

Trotz der Fortschritte, was die zurückgelegte Strecke betrifft, ist das Motiv die normale Liegeradlenkung und die Flevolenkung an einem Rad zu kombinieren erhalten geblieben.

Gruß Heiko
 
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